Reishi bei Hashimoto

  • Hallo, Allerseits!


    Ich nehme seit 2 Wochen Reishi wg. meiner Pollenallergie und habe erst im Nachhinein im Buch von Frau Ehlers gelesen,dass dies offenbar umstritten ist,wenn man eine Schilddrüsenunterfunktion aufgrund von Hashimoto T. hat.
    Da ich als tw. Nahrungsmittelallergikerin leicht hysterisch bei der Einnahme unbekannter Substanzen bin ,kann ich nur sagen,gut dass ich das vorher nicht gelesen habe, denn ich vertrage den Reishi bestens. Vermutlich wird auch jetzt keine überraschend negative Reaktion mehr kommen, denke ich jedenfalls.

  • ich nehm jetzt auch schon seit einiger Zeit Reishi trotz Hashi , (Extrakt und Tabletten), hab auch noch nix gemerkt, dass es mir schlechter geht.
    Nehm sogar meine verordneten Schilddrüsen-Medis- Eythyrox- nicht mehr so streng nach Vorschrift. :P
    Was mir noch auf fällt: von den Pilzen kann ich ca 4 Kapseln auf einmal schlucken, bei den winzigen kleinen SD-Tabletten brauch ich fast einen halben Liter Wasser und glaub immer noch, dass sie irgendwo an der Speiseröhre picken bleiben.
    lg Ingrid

  • Hallo Ihr Beiden,


    wie Ihr bereits gesagt habt, ist das ein umstrittenes Them und ich kann nur immer wieder bestätigen, dass gerade der Reishi erfolgreich bei SD Problemen ist. Da aber 2 Fälle von Unverträglichkeiten in den letzten Jahren auftraten, MUSS man darauf hinweisen. Ich persönlich bin nach wie vor von der guten Wirkung überzeugt.