steigender PSA-Wert

  • Guten Abend, ich habe lange gesucht. Endlich habe ich euch gefunden.
    Ich bekam heute einen Anruf meines Urologen wegen dem PSA-Wert.
    Ergebnis: 3,41. Kontrolle in einem halben Jahr, wenn gestiegen dann Biopsie.
    Prostata 3 fach, aber weich. Keine Beratung, nichts. Ich nehme keine Medikamente
    10/2006 2,45
    9/2007 2,93
    5/2008 3,41


    Ich möchte selbst aktiv werden und nicht einfach nur abwarten. Können mir vitalpilze helfen den PSA nicht höher werden zu lassen bzw. verkleinern? Was kann ich sonst noch tun?
    Ich bin ratlos. Wer kann mir helfen bzw. welche Pilze und in welcher Form kann
    ich einnehmen? Für jeden Ratschlag bin ich dankbar.
    Grüsse
    Carlo

  • Hallo Carlo,


    herzlich Willkommen hier im Forum!


    Es ist schon sehr schade, wenn man einen Wert hingeschleudert bekommt und dann alleine gelassen wird. Ich würde Dir den Maitake, sowohl in Extrakt, als auch in Pulverform empfehlen. Dann solltest Du schon mal gut versorgt sein. Gute Resonanzen gab es bei den genannten Problemen mit Maitake Tabletten 2-0-2 und Maitake Extrakt 1-1-1. Ich hoffe, dass Du uns dann wieder berichten wirst.

  • Hallo Carlo,


    zur Information: eine Erhöhung der PSA-Werte deutet allgemein meist auf ein alterungsbedingtes hormonelles Geschehen(ca.zw. 40.und 60. Lj. eines Mannes) hin. Dies fängt oft mit entzündlichen, degenerativen Prozessen der Zellstruktur einzelner Drüsen und/oder Organe an.
    Um so einem degenerativen Prozeß vorzubeugen oder dagegen anzukämpfen, sollte man vorerst damit beginnen, eine Regeneration der inneren Organe und damit auch der lebensnotwendigen Drüsen zu erreichen. Dies sollte sofort durch eine totale Nahrungsumstellung(zb. Bioprodukte) unter Leitung eines erfahrenen Ernährungsfachmannes erfolgen. Allgemeiner Stress sollte grundlegend vermieden werden. Gleichzeitig sollte durch die mykotherapeutische Einnahme von REISHI-Extrakt-Kapseln(3x1tägl.) über Monate hinweg, eine Regeneration in die Wege geleitet werden. Durch die parallele Einahme von ABM(Agaricus)- Extrakt-Kapseln könnte man die Möglichkeit einer Entartung der Drüsenzellen vorbeugen, da ABM durch seine sedierende bis lahmlegende Eigenschaft bösartigen Zelldegerationen vorbeugt.Unterstützt werden könnte die Mykotherapie duch die Einnahme homöopathische Nosoden -und Organpräparate.
    Du solltest sobald wie nur möglich damit beginnen.
    Alles Gute! NHP Michael König Wien

  • Hallo Petra,
    vorerst herzlichen Dank für die Anerkennung meines Beitrages.
    Habe Dir schon am Sonntag bezüglich Deiner Frage geantwortet, aber wahrscheinlich hat es ein technisches Problem bei der Übermittlung gegeben.
    Also, zu den Pilzen bin ich durch die gesundheitliche Betreung meines Vaters, der an einem Prostataleiden mit zeitweiligem Harnröhrenverschluss litt, gekommen.Habe diese dann zuerst an mir und später an meinen Familienmitgliedern getestet und bin so von der großartigen Heilkraft der Vitalpilze überzeugt worden.
    Grüße
    Michael