Ein Hallo in die Runde!
Weiß Jemand vielleicht, was man gegen Blutrmut bei Krebs tun könnte?????????
Da ich seit einigen Jahren an metastasiertem Brustkrebs leide und bei mir seit längerer Zeit ( einigen Jahren) die Hämoglob.- und Eryth.- Werte grenzwertig sind, die Eisenwerte wie bei vielen Tumorpatienten aber im Normbereich sind, möchte ich unbedingt etwas dagegen machen.
Ich denke auch, daß das eher der Grund für die häufige Müdigkeit, Schlappsein, Unkonzentriertsein usw. ist. Habe inzwischen fast alle Antihormone absetzen können, die wohl auch stark die Leber belasten, bis auf noch 1/4 Tamoxifen.Hinzu kommt, daß ich im Frühjahr an der WBS bestrahlt wurde...
Ich hatte von einer anderen Patientin die Gelumtropfen empfohlen bekommen, welche als Sauerstoffaktivator u.a. auch bei Krebs helfen sollen.( Gemisch von Kalium-Eisen(dreiwertig)-Phosphat-Citrat-Komplex , (+) Milchsäure etc).
Bin da jetzt aber etwas verunsichert, da vor der Einnahme von Eisenpräparaten bei Krebs gewarnt wird, wenn kein Eisenmangel vorliegt:
Hintergrund ist wohl, daß Krebszellen sich u.a. von Eisen " ernähren". Habe von an Prostatakrebs erkrankten Männern gelesen, die solche " Dreiwertige- Eisen- Kuren" gemacht haben, bei denen dann der Krebs explodiert ist...
Die schulmedizinischen Angebote möchte ich vorerst nicht annehmen.
Denke, daß ich mich mit meinem eigenen Konzept trotz allem ganz gut über Wasser halte:
1. kohlenhydratarme Ernährung( z.Zt. nach Montignac mit möglichst niedriger glykämischer Last ; Budwig hatte ich früher nicht vertragen, versuche die Quark/Ölvariante aber wieder einzubauen) mit etwas Fisch , Hülsenfrüchten und ansonsten fast vegan.
2.Guten Hilfsmitteln( Q10, Vitalpilzkombinationen, Spirulina plus Calcium, Kurkuma usw.)
3. einer guten homöopath. Behandlung
4. Bewegung, soweit wie möglich und Sonnenlicht
5. bestimmte Mentaltechniken
und so einige andere Maßnahmen...
Vielleicht weiß ja Jemand was dazu.
Gruß Marina