Hallo.
Vor ein paar Tagen hatte unsere 7jährige kastrierte Hündin Durchfall
(unser 6 Monate alter Welpe auch) und an einem Abend Erbrechen. Daraufhin bin ich zum Tierarzt. Dieser
hat Blutproben entnommen: laut Tierarzt hat die Hündin die Blutwerte
eines Jundhundes. Aber: beim gestrigen Ultraschall meinte der Tierarzt,
sie hätte eine vergrößerte Milz. Die Konturen seien "schön" und es
waren keine "Verwucherungen" zu sehen. "Nur" eine vergrößerte Milz. Der
zweite Tierarzt in der Praxis meinte, es könne auch eine altersbedingte
Vergrößerung der Milz sein. Da wir aber erst im Juni unseren 8jährigen
Rüden wg eines Milztumores verloren haben, läuten bei uns die
Alarmglocken. Was ratet ihr uns zu tun? Welche Untersuchungen könnte
man noch machen? Sollte man die Milz präventiv entfernen? Gibt es ein milzunterstützendes Präparat, welches ich der Hündin geben kann? Der Hündin
geht es jetzt wieder gut, d.h. kein Durchfall und kein Erbrechen. Sie
ist im Verhalten so wie immer, geht gerne Gassi, spielt mit dem 6 Monate alten Hund, spielt Fußball, und sehr gut bei Appetit.
Danke für Eure Meinungen und Tipps.
Liebe Grüße.
Verena