Hallo,
bin soeben ganz neu hier und durch meine Hundephysiotherapeutin auf Vitalpilze gestossen. Jetzt erhoffe ich mir Hilfe oder Ratschläge für meine beiden "Alten". Ich schildere mal kurz, worum es geht:
1. Jessy ist ein 13 Jahre alter Labrador-Retriever, der immer mal wieder etweas Magenprobleme hat, aber meist nicht soo schlimm (ist auch klar, wenn man einfach ALLES fressen möcht). Seit ca. 2,5 Jahren leidet Jessy an Arthrose, seit etwa 2 Jahren an Spondylosen, zunächst im Lendenwirbelbereich, bambusartig, jetzt auch im Brustwirbelbereich, hier aber noch nicht so schlimm. Zunächst bekam er Metacam und als Nahrungsergänzung Canovition. Doch als die Spondylosen einsetzten, hat er auf Metacam nicht merh angeschlagen, jetzt bekommt er Zeel und ergänzend, wenn er unter Schmerzen leidet Traumeel. Nach einer Blutegelbehandlung ging es ihm erheblich besser, die nächste Sitzung ist für Ende Januar geplant. Zusätzlich sollte ich erwähnen, dass er bereits 2 mal einen Mastzellentumor hatte, einmal im Gesicht einmal an der linken Seite an den Rippen. Beide male haben wir sie gut wegbekommen mit einer Tumortherapie von Heel (Ubichinon comp., Coenzyme comp. und Para-Benzochinon), die mir mein Tierarzt empfahl. Jetzt hat er 2 kleine Beulen, an der Halsseite und am Bauch, er neigt aber auch immer wieder zu Lipomen.Daher haben wir die Tumortherapei jetzt wieder begonnen. Im letzten Sommer hatte er eine schlimme Magenschleimhautentzündung, beid er auch die Milz vergrößert war, es handelte sich aber nicht um einen Tunor. Am Samstag wede ich die Milz nochmal schallen lassen, um zu sehen, ob alles okay ist. Seit etwa 3 Wochen ist Jessy jetzt SEHR müde, am liebsten würde er den ganzen Tag im Körbchen liegen und schlafen, zum Gassigehen muss man ihn überreden und meist entwickelt er beim Laufen keine so rechte Lust. Er wirkt auch z.T traurig und lustlos, die Stubenreinheit leidet auch. Manchmal schafft er die Nacht nicht oder merkt auch sehr spät, dass er rausmuss, kaum ist er aufgestanden, ist es schon passiert.Nur Fressen ist immer super! Ich würde ihm gerne etwas mehr Freude und Vitalität zurückgeben und ihn bei seinen Wehwehcjen unterstützen.
2. Meine kleine Öreg ist etwa 15 jahre, welsh-Corgi-Mix aus Ungarn, die schon viel mitgemacht hat. Mit 9 Jahren kam sie aus Ungarn zu mir, mit 1,5 kg mammatumor, der operativ entfernt wurde, seitdem 2 kleinere Geschwulste, die wir aber ohne OP mit Tumortherapie wegbekommen haben. Vorletztes Jahr mussten wir ihr eine Auge entfernen lassen, da sie unter erhöhtem Augendruck litt, der medikamentös nicht in Griff zu bekommen war, zusätzlich war sie erblindet auf diesem Auge. Sie hat eine Schilddrüsenunterfunktion und eine Linksherzinsuffizenz, und bekommt 2 mal täglich Vetmedin. Soweit kam siemit allem gut klar und ist eine tolle Hündin. Als sie schlapper wurde und der Bauchumfang zunahm, gingen wir zum TA und erhielten am 6.10.10 die Diagnose Miztumor und ein weiterer Tumor,d er unter dem Herzen sitzt, daher wurde auch die Herztätigkeit immer schlechter. An diesem Tag bekam sie Cortison gespritzt (obwohl ich das eigentlich nie machen wollte), dennoch meinte der TA, sie würde das kommende Wochenende nicht überstehen....Öreg lebt immer noch! OP kommt natürlich afgrund des Alters und der Gesundheit nicht in Frage und mir ist auich klar, dass sie bestimmt bald von uns gehen wird, also eine Heilung nicht wahrscheinlich ist, dennoch hat viell. jemand einfach einen Tip oder sowas schon mal erlebt? (der TA kann es scih nicht erklären) Einschläfern will ich sie aber auch noch nicht, da sie nicht zu leiden scheint, und auch nicht zeigt, dass sie Schmerzen hat.Sie frisst, kuschelt, nur viel laufen will sie nicht, da schaltet sie auf stur.
Jetzt habe ich hier einen Roman geschrieben, ich hoffe,dass sich jemand die Zeit nimmt, das zu lesen
Vielen Dank schon mal
Janine