Akkustikus Neurenom - Tipps gesucht

  • Hat jemand mit einem akkutikustikus Neurenom Erfahrungen?



    Betroffen ist meine Mutter die auch hier im Forum unter meinem Namen in diesem Thread schreiben bzw. antworten wird.
    Sie ist 53 Jahre alt, reagiert auf Stress sofort mit gesundheitlichen Einschränkungen und ist derzeit auch aufgrund der Erkrankung wenig belastbar - gleichzeitig aber gibt sie natürlich auch keine Ruhe und kommt so kaum zur Erholung.


    Die erste Bestrahlung wurde durchgeführt - da dies eine schreckliche Erfahrung war werden nun alternativen gesucht - insbesondere auch Vitalpilze die hierfür geeignet wären.



    Das Neurenom ist in Verbindung mit dem vorhandenen Tinitus sehr belastend - daher werden Wege gesucht die zur Entlastung bzw. allgemeinen Stärkung beitragen.



    Derzeit warten wir auf das nächste MRT das am 07.03.2011 durchgeführt wird.
    Medikamente bekommt sie keine mehr.


    ca. 3 Wochen lang hat sie nun täglich 1 Liter Lapacho Tee getrunken und beginnt nun mit der Flor Essence.


    Danke schonmal für eure Antworten!


    Babsi

  • Hallo Babsi,



    bei einem Akustikusneurinom würde ich persönlich eine Kombination aus Cordyceps und Maitake empfehlen und wegen des beklagten Tinnitus evtl. auch den Auricularia Extrakt kombinieren.



    Welche Medi's nimmt Deine Mama? Liegen noch andere Grunderkrankungen vor?

  • Derzeit bekommt sie keine Medikamente mehr - nach der Bestrahlung warens einige aber die sind zwischenzeitlich wieder abgesetzt worden.


    Grunderkrankungen soweit ich weiss sind Schilddrüse - aber ich hoff sie meldet sich selbst noch zu Wort!


    Danke schonmal für die schnelle Antwort


    Lg
    Babsi

  • Liebe Babsi,


    grundsätzlich hätte ich Deiner Mutter auch noch den Reishi Extrakt empfohlen. Aber ich würde erst einmal abwarten, was Deine Mutter wegen Ihrer Schilddrüse und evtl. sonstigen Erkrankungen berichtet.


    Liebe Grüße :)


    Corinna

  • Liebe Hermine,


    schön, dass Du Dich selbst im Forum zu Wort meldest - herzlich willkommen!


    Würdest du bitte bei Deiner Ärztin einmal nachhaken, ob es sich bei Deiner Schilddrüsenerkrankung um eine Autoimmunerkrankung handelt (das vermute ich). Dann wäre ich nämlich mit dem Reishi wirklich vorsichtig...evtl. könnte man unterstützend den Hericium mit einsetzen - aber warten wir mal Deinen Befund ab.


    Bis dahin liebe Grüße :)


    Corinna