Non-Hodgkin-lymphom

  • Hi Biene!


    Ich freu mich auch über deine positiven Nachrichten!


    Darf ich fragen, welche Art des Non-Hodkin du gehabt hast? (bei mir B-Zellen-Lymphom)

  • Hallo Vitalpilzteam und alle Heilpilzinteresierte,


    bei meinem Mann wurde im Sommer 2006, nach jahrelanger Behandlung von Neurodermitis Mycoides fungoides diagnostiziert. Zu dieser Zeit wurde noch nicht von einem Non Hodgkin Lymphom gesprochen.


    Meine damaligen Kenntnisse und die Zeit der Überzeugungarbeit, Heilpilze als Therapie mit einzusetzen, sind durch die DG Non Hodgkin Lymphom und etwas später Morbus Hodgkin überrollt worden.
    Eine Chemotherapie wurde a.G. des M. Hodgkin sofort durchgeführt.

    Das Non Hodgkin Lymphom (T-Zell Lymphom) Stadium I-II wurde 2007 und 2008 mit PUVA -Therapien behandelt.
    Nach den Therapiephasen hatte sich das Erscheinungsbild ( die Erkrankung Non Hodgkin Lymphom zeigt sich bei meinem Mann auf der Haut als kleine ca. 0,5 -1 cm im Durchmesser große Entzündungen ) wesentlich verbessert.


    Seit Anfang 2007 zögerlich, aber immer konsequenter nahm mein Mann Reishi Extrakte, ABM und Shiitake. Seit Sommer 2008 morgens Reishi Extrakt und ABM und phasenweise Hericium als Extrakt und Pulver, abends Reishi Pulver und ABM.


    Seine Haut sieht relativ gut aus und Entzündungen treten seltener auf. Die Haut ist an manchen Stellen gerötet, z. B. am Hals , an den Schulterblätter und an den Beinen (bei einer Extraktion von Gewebeproben wurde festgestellt, dass er an den Oberschenkel kein :?: Unterhautfettgewebe hat). Es gibt auch keinen Hinweis in den Hautproben auf
    maligne T-Zellen.


    Momentane `Nahrungsergänzungen´sind:
    Reishi Extrakt u. Pulver, ABM, Vitamin C 600 mg,Selen, Traubenkernextrakt.
    Im Januar 2009 wurde ihm eine extrakorporale Elektrophereseangeboten, die er in München 6 - 8 mal im monatlichen Intervall durchführt.


    Die extrakorporale Elektropherese ist eine Immunmodulation bei T-Zellen. Es werden Psoralene , trizyklische Aromate die in Früchten und Gemüsesorten vorkommen, in die T- Zelle eingeschleust und mit UVA bestrahlt. Eine Zellteilung wird verhindern und letztlich eine Apoptose herbeigeführt. Die Funktionsweise ist nicht entgültig geklärt warum das mit UVA-Bestrahlung funktioniert.


    Meine Frage ist jetzt die, da die Pilze regulierend wirken, ob die Einnahme der Pilze die Wirkungsweise der Extrakorporalen Elektropherese aufheben ?( .
    die bachlume

  • Das kann ich nicht ganz nachvollziehen, da die Pilze ja eigentlich genau so wirken. Ich kenne diese Art der Behandlung allerdings noch nicht und möchte aus diesem Grund kein Statement dazu abgeben. Generell würde ich unbedingt ABM, Shiitake und Reishi Extrakt in einer höheren Dosierung verzehren. Auch Cordyceps ist im übrigen hier angezeigt.


    Vielleicht meldet sich ja zu diesem Thema noch jemand anderer?

  • Hab mal etwas gestöbert und folgendes gefunden: http://deposit.ddb.de/cgi-bin/…df&filename=970113927.pdf


    Ich hab es nur KURZ überflogen und evtl. bringt das etwas Licht in diese Vorgehensweise, denn ich habe bisher davon auch noch nichts gehört. Bei Google gab es jedenfalls nix, was DIREKT extrakorporale Elektropherese heißt (bzw. ICH hab nichts gefunden).


    Jedenfalls sehe ich keinen Zusammenhang bzw. Grund zur Annahme, daß die Pilze da entgegengesetzt wirken sollten.


    Ich drücke Euch die Daumen und würde letztendlich tatsächlich, um 100% Sicherheit zu haben, was hier nun am sinnvollsten ist, zum einen noch weitere Meinungen einholen und zum zweiten eine BioResonanzAnalyse machen lassen.


    Lieben Gruß,


    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)