Hallo liebe Forum Mitglieder!
Unsere Hündin (10 Jahre, 7 kg) hatte 2018 und 2019 jeweils zwei kleine, erbsengroße Adenokarzinome in der Mamma, diese wurden entfernt,
ebenso wurde sie im Zuge dessen kastriert und die linke Mammaleiste im November 2019 entfernt.
Im März diesen Jahres dann die Diagnose Lymphangiosis Carcinomatosa.
Wir haben uns, nach dem Termin in der Tierklinik Hofheim (Onkologie) für eine naturheilkundliche Therapie entschieden.
Bisher hat unsere Hündin eine Hautveränderung, achsillär im Bereich der entfernten Mammaleiste. In Hofheim wurde der Thorax geröngt
und eine Sonographie vom Abdomen gemacht, alles ohne Befund und kein Hinweis auf Metasen.
Sie bekommt u.a. die Horvi Enzym Therapie und auch Vital- und Heilpilze, diese im zeitlichen Abstand von 2 Std. zu den Horvi Enzymen.
(Therapieplan von Horvi Therapeutin und Naturheilkundlicher Plan durch unsere Therapeutin, beide untereinander abgesprochen.)
Aktuell bekommt sie drei verschiedene Mischungen als Pilzpulver.
- Chaga Gold + Shiitake (gesamt 1,5 Kapseln auf 2x täglich verteilt)
- ABM + Polyporus (gesamt 1,5 Kapseln auf 2x täglich verteilt)
- Maitake + Reishi (1 Kapsel auf 2x täglich verteilt)
Nun meine Fragen!
Ich lese immer wieder, bei Krebsdiagnosen Extrakte zu verabreichen, KEIN Pulver. Und EINZELPILZE, keine Mischungen!!!
Beides sei konzentrierter und dadurch wirksamer. Pulver würde man eher vorbeugend geben.
Darüber hinaus wird von dem Polyporus abgeraten, sofern das Lymphsystem betroffen ist. Mit Lymphangiosis Carcinomatosa
bezeichnet man ja eine Infiltration der Lymphgefäßbahnen durch Tumorzellen.
Was würden Sie mir raten?
Auf Extrakte und Einzelpilze umzustellen?
Polyporus weg lassen???
Was halten Sie von dem Pilz Pleutorus bei der Diagnose? In Ergänzung zu dem ABM?
Oder welche würden Sie empfehlen?
Ich bin aktuell etwas verunsichert, werde es natürlich auch mit unserer Therapeutin besprechen. Bin aber dennoch dankbar
für Unterstützung bzw. Austausch und Tipps in diesem Forum!!!
Vielen Dank!