Beiträge von Gargoyle

    Den Weihnachtsgrüßen schließe ich mich an und auch von mir ein herzliches Danke Rüdi, für Deinen Bericht!


    Es macht wieder super Spaß hier im Forum, weil jeder kompetent sein Wissen mit einbringt und das hat für alle den meißten Nutzen! Genial!!!


    LG,
    Silke

    Hallo und guten Abend,


    da es sehr viele Gründe für erhöhte Kreatininwerte gibt, kann ich leider kein Mittel gezielt empfehlen.
    Solidago hilft auf jeden Fall in Bezug auf eine leichte Diurese der Nieren. Berberis regt sowohl die Leber als auch die Nierentätigkeit an, was oft unmittelbar miteinander zusammenhängt in Bezug auf die Ursache für erhöhte Kreatininwerte.


    Der Hauptpunkt ist aber, wie Petra schon schreibt, tatsächlich die Ernährung. KEIN Trockenfutter und beim Dosenfutter auf einen hohen Fleischanteil achten = bei Katzenfutter mind. 60% besser noch höher + KEIN Zucker oder Karamell + keine Farb- und Konservierungsstoffe!


    Als Nierentee eignet sich folgende Kombi:


    Nierentee:
    15 g Goldrute
    15g kleine Brennessel
    15g Süßholz
    15g Birkenblätter
    3 x tgl. 2 EL des fertigen Tees


    Mischung mit kochendem Wasser übergießen und 10 Min. ziehen lassen, danach abkühlen und evtl. lauwarm anbieten


    Da ich, wie gesagt die Gründe nicht weiß, kann ich Dir nichts anderes empfehlen, wobei es wirklich einige gute Kombipräparate gibt! Für weitere Hilfe stehe ich Dir gerne zu Verfügung, brauche aber Einzelheiten und bin ab dem 28.12. wieder "einsatzbereit".


    LG und fröhliche Weihnachten!

    Hallo Nati,


    JA, die beiden vertagen sich ausgesprochen gut, weil jeder für sich auf verschiedenen Ebenen arbeitet. Also, keine Sorge und glückwunsch zu Deinem
    Hausarzt!


    LG,
    Silke

    Ein erneutes Hallo :]


    Alos, ich versuche Ihre Fragen (hoffentlich) alle übersichtlich zu beantworten:


    Es gibt die Pilze generell als loses Pulver, als Tabletten(gepresstes Pulver) und als Kapseln die den Extrakt des Pilzes enthalten.


    Tabletten sind also gepresstes Pulver und tatsächlich auch als Tablette schneller in den Hund "zu bekommen", als in Pulverform (da Reishi recht bitter schmeckt).


    Den Extrakt bräuchten Sie nicht unbedingt,denn Sie werden wahrscheinlich mit den Tabletten (die eben den gesamten Pulz enthalten) schon gute Erfolge erzielen können.


    Man setzt in der Regel die Pilze für mehrere Wochen ein, wobei eben immer ganz individuelle netschieden werden sollte.


    Nun zum Sulfur:


    Mein Rat wäre NUR EINE der beiden genannten Darreichungsformen zu geben und zwar "Sulfur-Injeel S". Verteilen können Sie die Gaben dann auf Mo. + Do..


    Bei dem flüssigen Mikrobenpräparat müsste ich wissen, um welches genau es sich da handelt.


    Wenn Sie allerdings EM einsetzen, brauchen Sie kein weiteres.


    Und Ja, Sie können Terrakraft und EM zusammen geben. Terrakraft gibt man 3 x tgl . ins Fressen, es ist absolut geschmacksneutral.


    EM kann man sowohl äußerlich als auch innerlich anwenden. Man gibt es in einem Mischungsverhältnis von 1 Verschlusskappe auf ein Glas Wasser verdünnt.


    Äußerlich würden Sie diese Mischung ins Fell einarbeiten.


    HINWEIS: EM riechen SEHR streng, mancher empfindet es als sehr unangenehm säuerlich.


    Bekommen können Sie die EM in guter Qualität und vor allem als Original (denn es gibt viel Unfug auf dem Markt, der mehr schadet als nutzt) bei http://www.emiko.de (da dann auf Basisprodukte und da dann als EM1) oder bei http://www.bio-bahnhof.de (da dann zu z.B. Probeprodukte und da gibts dann auch 125ml EM1 für 4 €) da ist allerdings unter der Rubrik Tiere nicht das geeignete zu finden, also nicht verwirren lassen, sondern wie angegeben verfahren! :)


    Die entsprechenden Infos zum Thema Hundeernährung kann ich Ihnen vorraussichtlich im Neuen Jahr zu schicken, weil ich in den Feiertagen auch Erholung brauche, würde Ihnen aber wie gesagt sehr die barfers-Seite ans HErz legen wollen. Vielleicht finden Sie ja in den nächste Tagen Ruhe und Zeit dazu !


    Nun hoffe ich , daß alle Fragen von mir bedacht wurden und schicke einen lieben Pfotendruck!

    Danke für den Bericht,


    entspricht der Art von Therapie, die ich auch rate: nicht alles was hilft, sollt egleichzeitig eingesetzt werden :)


    NORMALERWEISE halte ich mich auch dran, insofern werde ich auch nicht noch was zusätzlich einsetzen, denn das was ich nehme reicht. Ist diesmal auch tatsächlich eine sehr große Ausnahme, aus gegebenem Anlass!


    Pilze nehme ich auch wenn nur 3 zusammen und auch nicht jeden Tag 3.


    Jedenfalls werde ich zu meinen Eltern fahren, denn bisher geht es von Tag zu Tag besser, kein Rückfall, also "Holy Moly". :D

    Guten Morgen Frau Schwab,


    ich bin zwar nicht Frau Scharl, aber auch Tierheilpraktikerin (und Heilpraktikerin) und als solche hier im Forum auch beratend tätig.


    Wie Frau Scharl schon schreibt haben Sie vollkommen Recht mit Ihren Bedenken bezüglich der bisher eingesetzten Mittel. Im Vordergrund steht allerdings nicht dirket der Aspekt einer Krebserkrankung, sondern eher der einer starken Vergiftung von Leber, Nieren und Nervensystem, auf die sich diese Mittel gerne auswirken.


    Der Einsatz der Pilze dient in diesem Fall nicht nur dem "Auffangen" und "Entgiften", sondern auch der Stärkung der beiden Tiere für die Zukunft. Erfahrungsgemäß werden nur im Vorfeld schon geschwächte Tiere von Ekto- und Endoparasiten befallen, daß heißt Tiere, deren Immunsystem geschwächt oder vorbelastet ist durch Krankheit, Stress oder konstitutioneller Schwäche.


    Einzusetzen sind in diesem Fall alle Mittel, die Leber, Niere und Nervensystem berücksichtigen.

    Im Vordergrund sollte allerdings absolut die Beseitigung des Hauptproblems, nämlich der Grabmilben ( Sarcoptesmilben) sein.
    Da diese Schmarotzer sich unter die obersten Hautschichten graben, ist eine innere und äußere Therapie ZUSAMMEN angezeigt.
    Gegen Milben wird erfolgreich das Neembaumöl eingesetzt. Auch Schwefelbäder haben sich mehrfach bewährt.
    Alle krustigen Wunden großzügig vom Fell befreien, also freischneiden. Desinfizieren mit Wasserstoffperoxid 3%ig. Auch eine Calendula-Spülung nutzt zur Beruhigung der Haut.


    Auf KEINEN Fall paralell Cortison-Präparate einsetzen, da Cortison die Ausbreitung der Milben bewirkt.
    Der Juckreiz wird unterdrückt und täuscht so eine Besserung vor.


    Der Pilzempfehlung von Frau Scharl schließe ich mich an, hätte evtl. noch an Shiitakepulver gedacht.



    Zusätzlich optimieren Sie bitte das Futter, daß heisst, wenn Fertigfutter, dann sehr hochwertiges, mit einem Fleischanteil von mind. 60 %, ohne Zucker, Farb- und Konservierungszusätze, möglichst kaltabgefüllt und möglichst mit nur wenig Getreide.


    Bitte kein Trockenfutter.


    Da ich hier keine Werbung für Futtermittel machen darf, setzen Sie Sich, wenn Sie mögen, bitte privat mit mir in Verbindung, so daß ich Ihnen entsprechende Sorten nennen kann.


    Generell empfehle ich aber eine Rohernährung! Um sich in dies Thema ein zu arbeiten, gehen Sie bitte mal auf die Seite http://www.barfers.de , da dann auf Ernährung gehen.


    Außerdem empfehle ich Ihnen den Einsatz von Enzymen bzw. Huminsäure, wie Sie es in dem Nahrungsergänzungsmittel "Terrakraft" von Hecht-Pharma finden können. Davon mind. 3 x tgl 1 EL ins Fressen. Sie können es auch lokal auf die betroffenen Stellen auftragen.
    Auch die Bachblüte Crap apple hilft beim Reinigungsprozess.


    Außerdem hat sich bei Parasitenbefall der Einsatz von EM = Effekrive Mikroorganismen bewährt. Sie regulieren die Baktereinflora der Haut und wirken sich so positiv auf den Säureschutzmantel der Haut aus.


    Sulfur = Schwefel auch innerlich einzusetzen, ist hier Mittel der Wahl und mit der Empfehlung von Frau Scharl, dürfte sich eine positive Wirkung erreichen lassen. Zu überlegen wäre in diesem Fall, da schon ! Jahr Befall, der Einsatz eines Potenzakkordes, daß heisst mehrer Potenzen ein und der selben Substanz in einem Mittel. Bewährt hat sich hier "Sulfur Injeel S" von der Firma Heel, in Apotheken als Ampullen zu erhalten.
    Davon würde ich jedem Tier für ca. 1-2 Wo. an 2 Tagen in der Woche eine Ampulle geöffnet übers Fressen kippen.


    Nun hoffe ich erstmal, Ihnen weitergeholfen zu haben und wünsche Ihnen viel Erfolg!


    Herzlichen Pfotendruck und freundlichen Gruß,


    Silke Huber

    @ Lavendel:
    Ich halte ja nicht das Händewaschen generell für übertrieben und Dein Argument mit den Krankenhäusern ist natürlich auch richtig, ganz klar, aber wenn ich bei meinen Eltern bin, werde ich nicht nach JEDEM Naseputzen oder zufällig mit der Hand an meinen Mund Kommen ins Bad gehen, um mir die Hände zu waschen.
    Es ist einfach nicht realistisch und da ich das weiss, geht es darum, was es sonst noch zu beachten gibt; was ich sonst noch sicherheitshalber machen kann.


    Außerdem würde, wenn man es 100% ig "richtig" machen will, auch ein Waschen mit normaler Seife nicht ausreichen, sondern man müsste tatsächlich desinfizierende Seife nehmen, jedenfalls wenn es eben nicht um Fäkalkeime geht.


    Außerdem werden ca. 90% der Atemwegserkrankungen von Viren verursacht und nur 10% von Bakterien und in sofern ist das Händewaschen eben auch immer nur bedingt nützlich. In Krankenhäusern wird (bzw. sollte sich) spezielle Seife benutzt, die wohl niemand in einem normalen Haushalt hat.


    Bei den Krankenhauserregern geht es auch im wesentlichen um die resistenten Erreger, die letztendlich in Krankenhäusern "gezüchtet" werden, durch DAUERNDE Desinfektion ! Da geht es um das total gestörte Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Keimen, die es überall gibt, ob in oder auf Lebewesen, ob auf irgendwelchen Gegenständen oder in der Luft. Und durch das dauernde Desinfizieren oder auch die großzügigen Antibiotikagaben, wird dieses Gleichgewicht in Richtung Negativ geschoben, was zu heftigen Erkrankungen führt und gerade in Krankenhäusern eben sehr große Schwierigkeiten macht.


    In manchen Krankenhäusern gibt es schon seit Jahren die Disskussion, in wieweit man den Einsatz von Desinfektionsmittel wieder vermeiden könnte, um gegen diese Erreger noch irgendeine Handhabe zu bekommen.


    Dazu fällt mir dann immer der Einsatz von EM's ein (Effektive Mikroorganismen), der in China auch schon in Krankenhäusern stattfindet.


    Aber , lange Rede, kurzer Sinn: Vielen Dank für Deine Gedanken dazu! Man ist eben im Privaten oft sehr gefühlsbelastet.


    Petra: Außer daß ich noch merke, daß ich etwas schlapper bin als sonst und meine Nase nicht so sonderlich frei ist, geht's mir schon wieder richtig gut. Eine chronische Nasennebenhölenvereiterung hab ich aber eh schon seit ca. 1 1/2 Jahren, insofern wundert es mich nicht, wenn der "Riecher" etwas länger braucht. Außerdem werd ich dem mit den Pilzen früher oder später auch "auf die Schliche kommen".


    Ich geb mir aber auch wirklcih alles, was geht, damit ich da nix unterdrücke, sondern wirklich kuriere: Reishi, Cordyceps, Shiitake, ABM (die hab ich eh hier wegen meiner "Pseudo"-Hashimoto und auch noch ein paar andere, insofern wechsel ich auch mal gerne mal. Dann Umkaloabo, Symbioflor 1, Propolis, Angozin und Rechstregulta.
    Dazu dann viel Erkältungstee mit Honig und Zitrone und viele Kiwis und Orangen. Ab und zu leckere Nüsse, weil ja sowieso Adventszeit ist und es läuft besser als gedacht.


    Normalerweise nehm ich nicht so viel, sondern lass mir eben einfach soviel Zeit wie es eben braucht, aber diesmal "ziehe ich einfach ALLE Register", um schneller sein zu können.


    Ursprünglich wollten wir Freitag abend los, aber jetzt tendier ich lieber zu Sonntag früh und hoffe, daß wir nicht zu viele Staus haben werden, vorrausgesetzt, daß sich eben alles so prima weiterentwickelt und ich keinen Rückschlag bekomme.


    Nochmals Danke.

    Danke, daß Ihr das beide nochmal deutlich gemacht habt.
    Hatte es recht kurz nur erwähnt, daß die Wahl eines entsprechenden Konstitutionsmittels natürlich einem Fachmann überlassen werden sollte.


    Es ist tatsächlich so, daß die Homöopathie sehr wohl Nebenwirkungen erzeugen kann, die nicht zu unterschätzen sind.


    Auch der Kauf eines Buches reicht nicht aus, um sich in dieses komplexe Thema reinzuarbeiten.
    Aber wen dieses Thema interessiert, dem empfehle ich, als allgemein angenehmen Einstieg ins Thema Naturheilkunde für Tiere, die Bücher von Herrn Dr.med.vet. Becvar.
    Zusätzlich, allerdings ist das dann schon ein wirkliches Fachbuch und vom Verständnis her erst später sinnvoll, die Materia Medica von Herrn Steingassner.


    Aber das ist eigentlich eine andere Rubrik. :]

    Danke für Eure Antworten,


    ja klar, im Endeffekt sind Erreger IMMER um uns und zwar überall, ist ja letztendlich auch normal.


    Problem ist nur 1.: es geht um meine eigene Mutter und da bin ich einfach SEHR vorsichtig geworden (durch das, was ich dies Jahr mit gemacht habe !) und man sieht es bei geliebten Menschen auch oft nicht wirklich objektiv ... und 2.: es geht um einen leicht immunsuppressierten Menschen, denn sie nimmt regelmäßig Cortison-Spray und um eine "Vertreterin" der sogenannten Risiko-Gruppe, denn Lungenemphysematiker leben auf sehr dünnem Eis! Allerdings hat sie den Vorteil, daß sie an naturheilkundlicher Hilfe eigentlich alles hat, was es so gibt :D


    Aber um aufs Thema zurück zu kommen und realistisch zu sein(!): ich werde sicherlich NICHT immer nach dem Naseputzen ins Bad gehen, um mir die Hände zu waschen!


    Aber Eure Gedanken haben mir dahin gehend schon etwas geholfen, daß meine Mami einfach immer der "Gefahr" ausgesetzt sein wird, sich anzustecken. Insofern gibt es da keinen wirklich 100%igen Schutz.


    Es ist nur eben absolut unnötig, gezielt einen riesen Sack Erreger ZUSÄTZLICH ins Haus zu stellen. Also mach ich das Ganze mal von meiner "Genesung" abhängig und schmeiss mich ins Zeug, damit ich alles möglichst rasch gut ausheilen lassen kann.


    Danke Euch!

    Habe mir das obere (Übersetzung) nochmal durch gelesen und es so verstanden, daß z.B. E.Coli Bakterien, wie wohl auch andere Bakterien, als Ausscheidungprodukt auch Trehalase abgeben, was für mich die Schlussfolgerung nahelegt, daß eine Unterstützung bzw. ein Aufbau der natürlichen Darmflora, zu der eben auch der E.Coli gehört, dafür sorgen müsste, daß wir Trehalase bekommen und einsetzen können.


    Wenn allerdings ein Mangel an anderen hilfreichen Enzymen besteht oder die Darmwand geschädigt ist oder eine Stoffwechselblockade besteht, dann kann man zum einen die Darmflora nicht aufbauen, weil eine Nährstoffverwertung nicht gewährleistet ist (und Bakterien brauchen ja auch Nahrung) und zum anderen ist eine Aufnahme der Trehalase nicht möglich, selbst wenn sie denn vorhanden wäre.


    Also macht der Einsatz von Enzymen, wie z.B. dem Rechtsregulat und den Pilzen ZUSAMMEN einen wirklichen Sinn, denn beide arbeiten Hand in Hand und es ist NICHT so, daß das eine oder andere ALLES kann. Übrigens wirbt JEDER der von seinem Produkt überzeugt ist, mit dessen Wirkung und auch wir hier sind doch von der Wirkung der Pilze überzeugt, aus Erfahrung, und werben ja auch auf gewisse Weise damit, nur sind wir im eigentlichen Sinne keine Hersteller.


    Hab Unterlagen über das Rechtsregulat und empfinde diese nicht als übertrieben und Heilversprechen habe ich auch keine gesehen. Enzyme sind ja auch keine Erfindung von irgendeinem Hersteller, sonder ein wesentlicher Baustein unseres Daseins, ohne den alles andere absolut keinen Sinn macht.


    Und natürlich gibt es Enzyme, um Fructose, Glucose etc. aufzuspalten und zu bearbeiten, aber es gibt keine GEGEN eine entsprechende Intolleranz, das ist auch etwas verquer gedacht.


    Man muss die Verwertung dieser Zucker verbessern und hat damit eine Chance die Tolleranzgrenze zu erhöhen.


    Oder man meidet die auslösenden Produkte und kommt dann, wie Petra schon schreibt, zum Einsatz der Extrakte.


    Hier noch zwei Ausschnitte aus dem sehr langen Text in Wikipedia, den ich eben nicht komplett hier reinsetzen will, zumal ich auch bei weitem nicht alles direkt verstehen kann:


    "Enzyme (altgriechisches Kunstwort ½¶Å¼¿½, énzymon), veraltet Fermente (lateinisch fermentum), sind Proteine, die eine chemische Reaktion katalysieren können. Enzyme spielen eine tragende Rolle im Stoffwechsel aller lebenden Organismen; der überwiegende Teil biochemischer Reaktionen, von der Verdauung bis hin zum Kopieren der Erbinformation (DNA-Polymerase), wird von Enzymen katalysiert und gesteuert."


    "Enzyme wirken im lebenden Organismus in einem komplexen Geflecht von Stoffwechselwegen zusammen. Um sich schwankenden inneren und äußeren Bedingungen optimal anpassen zu können, ist eine feine Regulation und Kontrolle des Stoffwechsels und der zugrundeliegenden Enzyme nötig. Unter Regulation versteht man Vorgänge, die der Aufrechterhaltung stabiler innerer Bedingungen bei wechselnden Umweltbedingungen (Homöostase) dienen. Als Kontrolle bezeichnet man Veränderungen, die auf Grund von externen Signalen (z. B. Hormonen) stattfinden. Es gibt schnelle/kurzfristige, mittelfristige sowie langsame/langfristige Regulations- und Kontrollvorgänge im Stoffwechsel"

    Nun muss ich mal in eigener Sache was wichtiges (für mich wichtig) fragen und bitte einen Mediziner um Antwort:


    Wie lange ist man nach durchstandener Erkältung für andere ansteckend?


    Grund der Frage: Ich hab seit Samstag nacht eine Erkältung (die erste dieses Jahr :] ) und möchte über die Weihnachtsfeiertage zu meinen Eltern. Meine Mutter hat ja aber leider ein Lungenemphysem und wird selbst seit einigen Wochen eine Mischung aus leichtem Husten und Schnupfen nicht los (alles an Behandlung was geht, bekommt sie schon), ist also eh schon angeschlagen.
    Mir wird' mit Sicherheit am Freitag spätestens wieder richtig gut gehen, weil ich recht fit bin und die Erkältung hab ich auch nur "mitgenommen" weil ich zur Zeit im Stress bin, die Frage ist jetzt nur: Kann ich meine Mami dann, wenn wir z.B. Sonntag dahin fahren, noch anstecken?


    Hoffentlich kann man die Frage überhaupt realistisch beantworten.... ?( denn dieses "andere anstecken" ist ja schon wieder eine Disskussion für sich wert.... :O


    Hoffe, daß jemand Zeit für eine realistische Antwort finden kann und Danke schonmal im Vorraus!

    Naja, jedenfalls habe ich das jetzt so verstanden, daß es eben doch auch wieder was mit Enzymmangel zu tun hat, denn auch Zweifachzucker muss ja irgendwie verstoffwechselt werden und bei sowas spielen eben IMMER bestimmte Enzyme eine Rolle.


    An dieser Stelle mal ein kurzer Hinweis auf ein Enzympräparat, was es wohl schon länger gibt, was ich aber selbst erst seit kurzem an mir selbst (wie immer :rolleyes:) teste: Rechts Regulat.
    Ist ein kaskadenfermentiertes Enzymgemisch aus unter anderem Hirse, Feigen, Datteln, Walnüssen, Soja (schade, daß ich da dann immer die Genmanipulation im Kopf habe...), Erbsen und Sellerie und wirkt bisher Wunder bei mir.


    Wer genaueres wissen will, kann ja mal danach googeln, denn sonst schweift das hier zu sehr ab, denke ich, oder?

    Guten Morgen!
    Das ist das, was ich zu Trehalase finden konnte (über yahoo + Übersetzung). Find es schonmal recht gut .


    Trehalase
    Von Wikipedia die freie Enzyklopädie
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    trehalase (Bürstenrand Membrane Glucoproteid)
    Bezeichner
    Symbol TREH
    Entrez 11181
    HUGO 12266
    OMIM 275360
    RefSeq NM_007180
    UniProt O43280
    Andere Daten
    EC Zahl 3.2.1.28
    Ort Chr. 11 q23.3
    Trehalase ist ein Glykosidhydrolase- Enzym, das die Umwandlung von trehalose zur Glukose katalysiert. Es wird in den meisten Tieren gefunden.


    Das nicht reduzierbare Disaccharid trehalose (?-D-glucopyranosyl-1,1-?-D-glucopyranoside) ist eins der wichtigsten Speicherkohlenhydrate, das in fast allen Formen des Lebens ausgenommen Säugetiere anwesend ist-. Das Disaccharid wird in zwei Moleküle Glukose durch das Enzym trehalase hydrolysiert. Es gibt zwei Arten trehalases, die in Saccharomyces Cerevisiae gefunden werden, nämlich im Nulltrehalase (NT) und im sauren trehalase (AN) eingestuft entsprechend ihren pH Bestwerten [ 4 ]. NT hat einen Bestwert pH von 7.0, während das von AN 4.5 ist.


    Vor kurzem ist es berichtet worden, daß mehr als 90% der Gesamtmenge an der Tätigkeit in S., das cerevisiae ist, extrazellular ist und extrazellulares trehalose in Glukose im periplasmic Raum zerspaltet.


    Trehalose Hydrolyse


    Ein Molekül trehalose wird zu zwei Molekülen Glukose durch das Enzym trehalase hydrolysiert. Enzymatische Hydrolyse von trehalose wurde zuerst im Aspergillus Niger von Bourquelot 1893 beobachtet. Fischer berichtete über diese Reaktion in S., das 1859 cerevisiae ist. Seit damals ist das trehalose hydrolysierende Enzym, trehalase (??-trehalose-1-C-glucohydrolase, EC 3.2.1.28) von vielen anderen organismen einschließlich Betriebe und Tiere berichtet worden. Obwohl trehalose nicht bekannt, um in den Säugetieren anwesend zu sein, wird trehalase Enzym gefunden, um in der Nierebürste Randmembrane und in den intestinalen villae Membranen anwesend zu sein. Im Darm ist die Funktion dieses Enzyms, eingenommenes trehalose zu hydrolysieren. Einzelpersonen mit einem Defekt in ihrem intestinalen trehalase haben Diarrhöe, wenn sie Nahrungsmittel mit hohem trehalose Inhalt essen, wie Pilzen. Trehalose Hydrolyse durch trehalase Enzym ist ein wichtiger physiologischer Prozeß für verschiedene organismen, wie pilzartige Sporekeimung, Insektflug und die Zurücknahme des Wachstums in stillstehenden Zellen.


    Bakterielles trehalase


    Trehalose ist berichtet worden, um Geschenk als Speicherkohlenhydrat in den Pseudomonas ,Bazillus ,Wurzelbakterium zu sein und in einigen Aktinomyketen und kann für ihre Widerstand Eigenschaften teilweise verantwortlich sein. Die meisten trehalase Enzymen, die vom Bakterium lokalisiert werden, haben als Bestwert pH von 6.5-7.5. Das trehalase Enzym von Mycobacterium-Smegmatis ist ein Membrane verklemmtes Protein. Periplasmic trehalase von Escherichia Coli K12 wird durch Wachstum an der hohen Osmolarität verursacht. Die Hydrolyse von trehalose in Glukose findet im periplasm statt, und die Glukose wird dann in die bakterielle Zelle transportiert. Ein anderes zellplasmatisches trehalase ist auch von E. Coli berichtet worden . Das Gen, das dieses zellplasmatische trehalase kodiert, stellt hohe Homologie zum periplasmic trehalase aus.


    Trehalase in den Betrieben


    Im Pflanzenreich obwohl trehalose von einigen pteridophytes einschließlich Selaginella lepidophylla und Botrychium lunaria berichtet worden ist; der Zucker ist selten in den Gefäßbetrieben und nur in reifenden Früchten einiger Mitglieder von Apiaceae und in den Blättern des Trocknung-toleranten Angiosperme Myrothamnus flabellifolius berichtet . Aber, das Enzym trehalase ist in den Betrieben überall vorhanden. Dieses verwirrt, daß trehalase in den höheren Betrieben anwesend ist, obwohl sein Substrat abwesend ist. Keine freie Rolle ist für trehalase Tätigkeit in den Betrieben demonstriert worden. Es ist vorgeschlagen worden, daß trehalases eine Rolle in den Abwehrmechanismen spielen konnten, oder das Enzym eine Rolle in der Verminderung von trehalose spielen könnte abgeleitet von Betrieb-verbundenen Mikroorganismen.


    Hefe trehalase


    In S. sind cerevisiae mindestens zwei eindeutige trehalases berichtet worden. Ein wurde berichtet, durch AMP reguliert zu werden- abhängige Phosphorylierung. Diese Enzymaktivität wurde im cytosol gefunden. Eine zweite trehalase Tätigkeit wurde in den Vakuolen des gleichen oraganism12 gefunden. Der pH Bestwert von cytosolic trehalse wurde gefunden, um ungefähr 7.0 zu sein und folglich, wurde er als Nulltrehalase (NT) verwiesen; während das vacuolar trehalase Enzym berichtet wurde, um bei pH um 4.5 am aktivsten zu sein und als saures trehalase benannt wurde (AN). Diese zwei Enzyme werden durch zwei unterschiedliche Gene - NTH1 und ATH1 beziehungsweise kodiert.


    Nulltrehalase


    Das cytosoilc trehalase Enzym, NT, ist weitgehend von cerevisiae S. gereinigt worden und gekennzeichnet worden. In nicht-denaturierenden Gelen stellte dieses Enzymprotein eine molekulare Masse von kDa 160 aus, während Natriumin der dodecylSulfat-polyacrylamid Gelelektrophorese (SDS-PAGE) es eine Masse von 80 kDa4 zeigte. Dieses Hydrolaseenzym ist für trehalose spezifisch. Der Kilometer NT ist berichtet worden, um 5.7mM. zu sein, welches das Gen, das für trehalase Tätigkeit in cerevisiae S. verantwortlich ist, NTH1 ist. Dieses Gen ist mit einem geöffneten Leserahmen von 2079 niedrigen Paaren (BP), kodierung ein Protein von 693 Aminosäuren und entspricht einer molekularen Masse von 79569 Da.


    NT Tätigkeit wird durch Protein Phosphorylierung-Dephosphorylierung reguliert. Phosphorylierung mit Ampere-abhängiger Proteinkinase aktiviert NT. Dephosphorylierung des gereinigten phosphorylierten Enzyms durch alkalische Phosphatase verursachte eine fast komplette Inaktivierung der Enzymaktivität; aber eine Wiederaufnahme der Enzymaktivität konnte durch rephosphorylation beim Ausbrüten beobachtet werden mit Atp und Proteinkinase. Die Tätigkeit von NT in den groben Extrakten wird durch polycations erhöht, während die Tätigkeit gereinigten phosphorylierten NT durch sie gehemmt wird. Die Aktivierung der groben Extrakte wird gefunden, um am Abbau der Polyphosphate zu liegen, von denen beide NT Tätigkeit hemmen.


    Saures Trehalase


    Das Molekulargewicht von AN wurde gefunden, um kDa 218 zu sein durch Gelfiltrationchromatographie. AN ist ein Glucoproteid. Es hat 86% Kohlehydratgehalt. Es ist berichtet worden, daß die Entwicklung von AN ein schrittweiser Prozeß ist, der mit einem Kohlenhydrat-freien kDa 41 Protein anfängt; diese Form ist dann im Endoplasmanetzmagen Kern-glykosyliert, ein kDa 76 Glykol-Protein zu bilden. In den Golgi Körpern ist das Protein weiter glykosyliert, eine kDa 180 Form erbringend, die schließlich eine Reife in den Vakuolen erreicht, in denen sein Molekulargewicht kDa herum 220 wird. Die 41 freie Proteinhälfte des kDa Kohlenhydrats des Enzyms wurde durch Endoglycosidase H Behandlung von gereinigt AN erreicht, resultiert nach Natriumdodecylsulfatgel electrophoresis27. AN stellte einen offensichtlichen Kilometer für trehalose von ungefähr 4.7 Millimeter bei pH 4.5 aus. Das Gen, das für AN Tätigkeit in cerevisiae S. verantwortlich ist, ist ATH1.


    Ath1p, d.h. AN, ist berichtet worden, um für S. notwendig zu sein, das, extrazellulares trehalose als Carbon source16 zu verwenden cerevisiae ist. Auslassung ATH1 Durch Mutation entstehende Variation der Hefe konnte nicht im Mittel mit trehalose als die Carbonquelle wachsen.


    Forscher haben den an den Bewegungen von seinem Aufstellungsort der Synthese zum periplasmic Raum vorgeschlagen, in dem er exogenes trehalose bindet, um es zu internalisieren und es in den Vakuolen zu hydrolysieren. Vor kurzem ist es gezeigt worden, daß mehr als 90% von AN Tätigkeit in S., das cerevisiae ist, extrazellular ist und die Hydrolyse von trehalose in Glukose am periplasmic Raum stattfindet. Vorher wurde ein in hohem Grade glykosyliertes Protein, gp37, das das Produkt des Gens YGP1 ist, berichtet, mit AN Tätigkeit Co-gereinigt zu werden. Invertasetätigkeit wurde auch berichtet, mit AN Tätigkeit Co-gereinigt zu werden. Die körperliche Verbindung AN mit dieser zwei Proteine wurde gedacht, um für AN zu genügen, durch Invertase abgesondert zu werden und Bahnen der Absonderung gp37 in Ermangelung jeder möglicher bekannten Absonderung signalisieren für Ath1p.


    In einer Candida belasten utils, regelndes eins ein ein nicht-regelndes trehalase wurden berichtet auch. Diese zwei Enzyme wurden berichtet, um unterscheidbar zu sein durch ihr Molekulargewicht, Verhalten in der Ionenaustauschchromatographie und kinetische Eigenschaften. Das regelnde trehalase schien, ein zellplasmatisches Enzym zu sein und das nonregulatory Enzym wurde meistens in den Vakuolen ermittelt. Aber, in einem neueren Report, wurde eine C. utils Belastung demonstriert, um irgendwie nachweisbares an der Tätigkeit zu ermangeln aber nur NT Tätigkeit zu enthalten. An der Tätigkeit war nicht in dieser Belastung nachweisbar, obwohl die Belastung gezeigt wurde, um extrazellulares trehalose als Carbonquelle zu verwenden.


    [hide]V?d?eHydrolase: Zuckerhydrolasen (EC 3.2)
    3.2.1: Glykosidhydrolasen Amylase (Alpha-Amylase) - Chitinase - Lysozym - Neuraminidase - Galaktosidasen (Alpha, Beta) - Alpha-Mannosidase - Glucuronidase - Hyaluronidase - Pullulanase - Glucocerebrosidase - Galactosylceramidase - Alpha-N-acetylglucosaminidase - Fucosidase - Hexosaminidase - Iduronidase - Disaccharidase (sucrase/Sucrase-isomaltase/Invertase, Maltase, Trehalase, Laktase) - Glucosidases (Zellulase, Alpha-Glukosidase, Beta-Glukosidase, Debranchingenzym)
    3.2.2: Hydrolysierende N-Glykosyl- Mittel DNA glycosylases: Oxoguanine glycosylase


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