Beiträge von Gargoyle

    Liebe Tierhalter,


    jetzt kommt ja wieder die Zeit der Silvesterknallerei und so manches Tier hat doch sehr damit zu kämpfen.


    Es gibt ein paar Sachen mit denen man leicht helfen kann, wobei - wie immer - auch hier zu beachten ist, daß nicht jedes Tier gleich gut darauf reagieren wird. Dennoch gilt: Ein Versuch kann nicht schaden!


    Bei einigen Tieren reicht schon der Einsatz der Bach-Blüten - benannt nach ihrem Entdecker, dem englischen Arzt Dr. Edward Bach (1886-1936). Es gibt bestimmte Blüten, die ganz genau entsprechenden Gefühlen zu geordnet werden können.


    Für "Ängste bekannten Ursprungs", was bei der Silvesterangst der Fall ist, kommt die Blüte Nr. 20 = Mimulus (gefleckte Gauklerblume) in Frage.
    Zusätzlich kann der Einsatz von weiteren Blüten sinnvoll sein, um für innere Ruhe und Ausgeglichenheit zu sorgen. Dazu passen z.B. die Nr. 26 = Rock Rose (gelbes Sonnenröschen) -> "Panik" oder auch die Nr. 1 = Agrimony (Odermenning) -> Ruhelosigkeit. Es gibt noch weitere Essenzen, die evtl. hilfreich eingesetzt werden können.


    Da aber jedes Individuum unterschiedlich mit Angst umgeht, sollten Sie Sich die Zeit gönnen, die entsprechenden Blütenessenzen genauer nachzulesen.


    Wenn Ihr Tier eine akute Schocksymptomatik zeigt - schnelle Atmung, starkes Hecheln, weite Pupillen, angespannte Körpermuskulatur - können Sie im 5 Minuten-Takt die Notfalltropfen-Mischung geben. Sie ist als fertige Mischung in der Apotheke zu bekommen, wie auch alle anderen Einzelessenzen.


    Verabreicht werden die Tropfen bei Tieren am besten mit Wasser verdünnt. Dazu kann man in ein 20ml Fläschchen (aus der Apotheke) von der jeweiligen Blüte je 2 Tropfen geben und mit (am besten stillem Quell-) Wasser aufgiessen. Von dieser Mischung dann, je nach Bedarf, 3-4 Tropfen direkt in das Maul geben (Einwegspritze OHNE Nadel). Bei Vögeln kann man 1-2 Tropfen der Mischung ins Trinkwasser tropfen oder, wenn der Vogel das Besprühen liebt, 2 Tropfen ins Sprühwasser geben.
    Bitte die Flasche dunkel aufbewahren, nicht unbedingt im Kühlschrank.


    Hilfreich war es auch schon mehrfach, das Tier mit entsprechenden CD's auf die Geräusche der Silvesternacht vorzubereiten. Diese CD's sollte man jeden Tag immer mal wieder laufen lassen, allerdings auf niedrigster Lautstärke beginnen, um ein LANGSAMES Daran-Gewöhnen zu ermöglichen! Eine Lautstärkensteigerung sollte bei sehr sensiblen Tieren erst alle zwei Tage erfolgen.


    Zusätzlich kann man auch noch entsprechende homöopathische Konstitutionsmittel einsetzen. Diese Mittel werden auch in Bezug auf spezielle Charaktereigenschaften ausgewählt und können das Tier in seiner Gesamtheit stärken. Bitte sprechen Sie das mit einem Tierheilpraktiker in Ihrer Nähe oder einem entsprechend ausgebildeten Tierarzt ab.


    Generell gilt:
    - Bitte das Tier NICHT "trösten", da das auf das Tier eher wie eine Bestätigung für seine wohl doch begründete Angst wirken würde.


    - Versuchen Sie möglichst ruhig dem "Alltag" zu folgen, aber nehmen Sie Sich für evtl. Annäherungen Ihres Schützlings etwas mehr Zeit als sonst.


    - Versuchen Sie die Gassigänge möglichst über den Tag zu verteilen, solange es noch relativ hell ist, denn erfahrungsgemäß wird erst im "Dunklen" bevorzugt geknallt und das ja leider schon Tage vor Silvester.


    - Silvester selbst dann am besten um ca. 18Uhr das letzte mal rausgehen und dafür dann am nächsten Tag früher als sonst.


    Für die Tipps mit den "Spaziergangs-Zeiten" gibt es bestimmt keine Allgemeingültigkeit, denn das "Knall-Verhalten" ist sicherlich überall unterschiedlich. Den besten Überblick haben da dann sicherlich Sie Selbst.


    Hilfreich ist noch beim Hund diesen bei jedem Spaziergang in "riskanten" Gebieten stets anzuleinen, damit ein Auf-Die-Strasse-Rennen verhindert werden kann -> sicher ist sicher!
    Und ruhig nach jeder überstandenen Stresssituation, die super bewältigt wurden, eine kleine Belohnung bereithalten. Dies kann sowohl ein herzliches Knuddeln sein, als auch eine Köstlichkeit.


    Ich wünsche Ihnen jedenfalls etwas ruhigere Tage durch die hoffentlich hilfreichen Tips.


    Lieben Gruß und gutes Gelingen!

    Ich kann mir Deine Sorgen und Ängste gut vorstellen und aus eigenen Erfahrungen auch sehr gut nachempfinden.


    Bitte sage Deinem Vater, daß Du den Rat zu den Pilzen von, unter anderem, erfahrenen Medizinern eingeholt hast und es Studien gibt, die den praktikabelen Einsatz der Pilze GERADE paralel zur Chemotherapie etc. belegen können.


    Meine Mutter lag dies Jahr zwei Wochen auf der Intensivstation und ich konnte, nach Rücksprache mit den Ärtzen, zumindest paralel homotoxikologisch therapieren, wobei ich die Pilze dann gleich nach der Intensivstationzeit eingesetzt habe. Vorher war es einfach nicht umsetzbar.


    Meine Eltern wohnen ca 280km von mir entfehrnt und ich bin für ca. 5 Wochen bei Ihnen gewesen, um das alles irgendwie koordinieren zu können und eben auch täglich bei ihr sein zu können. Jetzt läuft auch alles hauptsächlich per Telefon, darum weiß ich , wie schwer das ist und wie sich das anfühlt.


    Bitte sage Deinem Vater, daß wenn er Dir auch diese Möglichkeit nimmt und sich weiterhin weigert die empfohlenen Mittel doch weiter zu nehmen, er Dir alle Möglichkeiten entzieht, die Du hast, um ihm zu helfen und daß Deine Angst um ihn dann noch größer wird, als sie ohnehin schon ist.


    Es tut mir riesig leid für Dich, denn ich würde Dir gerne die Angst nehmen können.


    Bitte weise Deinen Vater (und auch Deine Mutter) daraufhin, daß Du Dich gewissenhaft informiert hast und ihm die Pilze nicht empfohlen hättest, wenn Du Dir auch nur ein bisschen unsicher gewesen wärst.
    Und wir hier sind auch strafbar zu machen, wenn wir wissentlich falsche Angaben machen würden, also eben zur Pilzeinnahme raten würden, obwohl man sie paralel nicht nehmen dürfte.
    Hoffentlich konnte ich Dir damit weiterhelfen und hoffentlich dringt da was zu Deinem Vater durch, was ihn überzeugen kann.


    Ich drück Dir ganz doll die Daumen und schick Dir (unbekannter Weise) eine Umarmung mit, weil ich so verdammt gut weiss, wie sich das anfühlt!!!!


    Sei lieb gegrüßt,
    Silke

    Ich denke auch, daß man (auch hier) auf ein Gleichgewicht achten sollte, denn wir sind zwar keine reinen Pflanzenfresser (stand auch übrigens in dem Artikel nicht so), aber dennoch zum größeren Teil.


    Von der Entwicklungsgeschichte her waren unsere Vorfahren zunächst "nur" Sammler und dann erst (auch) Jäger.
    Allerdings(!) wurde eben das gejagte Fleisch ROH verzehrt, was einen völlig anderen Stellenwert einnimmt, als gegartes Fleisch (auch wenn es uns heutzutage besser schmeckt -> "Röstaromen" ist das Stichwort :)).


    Irgendwann fingen sie dann an, das Fleisch zuzubereiten. Generell war aber Fleisch immer seltener auf dem Speiseplan, als Früchte, Nüsse, Gräse, Rinden und Wurzeln etc., denn um an Fleisch zu gelangen, musste sehr viel Aufwand betrieben werden und konnte nur unter Einsatz des eigenen Lebens "erbeutet" werden. Insofern wurde damit dann natürlcih auch sparsam umgegangen.


    Das heutzutage hochgelobte Getreide übrigens kam erst SEHR viele Jahrhunderte (oder Jahrtausende sogar?) später auf den Plan und macht uns deshalb auch heutzutage doch oft recht viel "Ärger", aber das ist noch ein anderer separat zu betrachtender Aspekt.


    Was ich bei dem Thema "Ernährung" immer hilfreich finde ist der Blick auf die Zähne! In der ganzen Zeit haben wir BACKENZÄHNE bzw. um genauer zu sein MAHLzähne und keine Rerisszähne, wei der reine Fleischfresse. Um Fleisch zu verspeisen sind aber Reisszähne wesentlich einfacher, denn rohes Fleisch zerreist man leichter, als das man es zermahlt, um es dann abzuschlucken.
    Un dmit den Reisszähnen meine ich eben nicht die Eckzähne eines Jägers ( die heissen Fangzähne), sondern tatsächlich die Zähne mit denen zerrissen wird.
    Werd einem Hund z.B. mal zugucklen konnte beim fressen von rohem Fleisch, konnte sehen, das dieser zwar auch kaut und zwar vermehrt mit den Backenzähnen, um einzelne Stücke abzutrennen, aber diese Backenzähne haben eben keine Mahlflächen, sondern gleichen eher dem Prinziep einer Schere oder Zange, wenn untere mit oberen zusammentreffen. Sie sollen "nur" ab-trennen, nicht zermatschen.


    Um zu den Proteinen zurückzukommen:


    Würden wir Fleisch roh, also in völlig natürlichem Zustand zu uns nehmen, wäre das Thema Übersäuerung oder Stoffwechselbelastung auch kein so heiß disskutiertes.
    Wir brauchen beide Arten von Protein, um unseren Bedarf bestmöglich decken zu können, OHNE Nahrungsergänzungsmittel einnehmen zu müssen.


    NATÜRLICH kann man sich auch rein vegetarisch ernähren, muss aber eben genau die Inhaltstoffe, die uns das Fleisch liefern kann, durch andere Quellen "ersetzen" und wer sich darüber nicht bewußt ist, wird früher oder später heftigste Mangelzustände bekommen.


    Auch wird gerne auf Soja als tollen Ersatz verwiesen, wobei ich da immer wieder drauf hinweise, daß genau mit eben diesem die ersten unkontrollierten Genversuche gemacht wurden und KEINER bei egal welchem Soja garantieren kann, daß er NICHT genmanipuliert worden ist. Also insofern auch ein "heisses Eisen", finde ich. Und was mitlerweil an Pestiziden AUCH auf Bio-Gemüse und Obst geblasen wird, macht auch nicht wirklich Appetit.....


    Hauptproblem ist meiner Meinung nach der kranke Konsum von UNMENGEN an Fleisch (und damit meine ich eben auch Aufschnitt, denn der nimmt einen sehr großen Teil ein), daß es "stinkt" (im wahrsten Sinne des Wortes, wenn man sich die Disskussion über den Methanausstoss der Rinder anhört).


    Generell würde ich immer zu einem gesunden Mass raten und z.B. bei Leber und Nierenerkrankungen durchaus therapeutisch für gewisse Zeiten komplett auf Fleischkonsum verzichten.
    Pflanzliche Nahrung ist, neben der sehr wichtigen Tatsache, daß sie stark antioxidativ wirken kann, was eben auch ein wichtiger Aspekt in Bezug auf Krebserkrankungen ist, für uns ein wichtiger Vitamin- Mineralstoff- und Enzymlieferant, wesentlich bedeutender, als das, was wir aus gegartem Fleisch noch "rausholen" können.
    Und da pflanzliche Proteine zusätzlich etwas leichter zu verstoffwechseln sind (aber auch hier spielt wieder die Zubereitung eine große Rolle !!!) und daher z.B. Leber und Nieren nicht unnötig belasten, findet das natürlich Berücksichtigung bei entsprechenden therapeutischen Diäten.
    Das leichtere Verstoffwechseln liegt relativ plump gesagt an der molekularen Struktur:
    "Proteine sind bestimmte als proteinogen, also proteinaufbauend, bezeichnete Aminosäuren, die durch Peptidbindungen zu Ketten verbunden sind." (wikipedia)


    Und dann gibt es nochmal den Unterschied der aneinanderhäufig einiger Proteinketten, aber das wird hier zu viel ( unter wikipedia mal Protein eingeben!)


    Naja, und beim pflanzlichen Protein sind diese Ketten leichter zu trennen (das ist jetzt vielleicht SEHR simpel ausgedrückt, aber ich glaube recht anschaulich und hoffentlich auch noch richtig... ?()


    Aus tierischen Eiweißen bekommt man wohl schneller mehr Energie, aber schon allein die Verweildauer im Darm ist länger (immer unter der Beachtung, daß wir ja kein ROHES Fleisch mehr essen !) und was auch noch einen Unterschied ausmacht ist die Konzentrationshöhe unserer Magensäure, die nachweislich absinkt, je mehr gegartes Fleisch gegessen wird, was wiederum zu einer nicht ausreichenden Zersetzung und "Vorverdauung" der Nahrung führt und somit noch weit mehr Auswirkungen auf den gesamten Organismus hat.


    Da ich jetzt aber sowieso sehr viel schon geschrieben habe (und hoffentlich nicht zuweit vom eigentlichen Thema abgeschweift bin !!!) "befreie" ich Euch jetzt von meinem Schreib-Anfall und führe das nicht auch noch weiter aus.


    Hoffe es ist nicht zu anstrengend zu lesen gewesen.....

    Ja, schön, gelle?! Auch klasse, daß Du weiterhin mit von der Partie bist, Rüdi!
    Habe Deine Infos bezüglich Impfungen immer sehr gerne gelesen !


    Werd, sobald ich mehr Zeit hab, direkt mal bei Dir "vorbeischauen" !


    LG!

    Hallo Rüdi,


    ja, ich werd mittlerweile auch immer skeptischer bei den zig 1000 Viren, die uns immer mehr "heimsuchen".


    Zu diesem ganzen Thema finde ich die Gedanken von Herrn Prof. Dr. Enderlein wahnsinnig spannend. Bin ein großer Freund dieses Therapieansatzes => SANUM-Therapie.
    http://www.sanum-kehlbeck.de hoffe, daß das der richtige Link ist.


    Er hat über sehr lange Zeit sehr disziplinierte Aufzeichnungen darüber gemacht, wie sich aus uns selbst erst Vorstufen und dann tatsächliche Erreger entwickeln. Kein Humbug, sondern tatsächlich mikroskopisch nachweisbar. SUUUUUPER spannend !


    In dem Zusammenhang taucht dann eben auch die Dunkelfeldmikroskopie auf, irre!


    LG,
    Silke

    Ein herzliches Willkommen allen, die dieses Forum nun wieder nutzen können und verantwortungsbewußt damit umgehen werden!!!
    Da ich mich hier auch mit für den Bereich der Tier-Naturheilkunde einsetze, möchte ich einfach mal "ganz frech" - und so wie's aussieht, als eine der ersten (hi,hi,hi) - gleich "vorpreschen"!


    Lasst uns alle zusammen wieder vernünftig mit dieser großen Verantwortung - der Verantwortung zur Hilfe von Mensch und Tier - umgehen, denn WIR ALLE haben sie zu tragen.


    Ich freue mich riesig, daß hier nun wieder Leben eingehaucht wurde und bin gespannt, wie dann die komplett überarbeitete Seite aussehen wird!


    Liebe Grüße aus Hamburg!

    Uijuijui! Das kann ich mir vorstellen, wie Du Dich drauf freust.


    Naja, "interessant" würde ich den Doggen-Mann nicht beschreiben, denn es ist, wie kann es auch anders sein bei mir, eigentlich wieder eher ein "Todeskandidat".


    Blastom auf der Zunge, im Mai erstmalig, OP, nicht ganz entfehrnt, im Juni gleich mal eine Tollwutimpfung drauf, seit September Rezidiv, weiter vorne auf der Zunge, mit jetzt auch Metastasen in der Lunge......wird immer mäkeliger beim Fressen und recht müde.....allerdings scheint das Blastom jetzt nicht mehr zu bluten und sieht wohl auch nicht mehr so "aufgebläht" aus.


    Aber Fortsetzungen kann man ja auch immer mal drucken lassen, gelle?! :)


    Ich freu mich für Dich!

    Ja, genau...entweder Schulen ODER Verbände.


    Das ist doch prima. Da würd ich mich freuen, wenn Du mir vielleicht eine Kopie dann schicken könntest (bidde-bidde).


    Pressefrau: Geht mir auch so, Zeitschriften rausbringen muss nicht sein. :D


    Übrigens Petra: Vielleicht hab ich demnächst auch wieder einen neuen Fall, den ich für Dein Buch (Heft?) weitergeben könnte -> Doggenmann. Nein, leider noch kein grünes Licht :(

    Hallo anitram,


    NEIN es ist der Coprinus comatus!


    Es stimmt, daß er hilfreich bei zu hohem Blutzuckerspiegel ist und daher geeignet für Diabetiker (Typ-2), aber Dr. Knopf weiß schon, was er schreibt und da ich das Buch auch hier habe und gerade dran bin eine Rezension dafür zu schreiben, kann ich Dir den entsprechenden Teil mal zitieren:


    "So konnte eine amerikanische Forschergruppe (11) kürzlich feststellen, daß Coprinus-Extrakt das Wachstum von Brustzellen in hohem Maße hemmt. Dies betrifft sowohl östrogenrezeptorpositive als auch -negative Zellen. Außerdem leitet er ebi Brustkrebszellen den programmierten Zelltod (Apoptose) ein."


    Das Buch ist, soweit ich weiß, daß aktuellste, was z.Z. auf dem "Markt" zu kriegen ist und enthält eben auch Ergebnisse der neuesten Studien/Forschungen.


    Bin erst bis zur Hälfte durch, halte es aber jetzt schon für empfehlenswert. Wichtig ist allerdings ganz klar darauf hinzuweisen, daß es kein reines Mycotherapie-Buch ist, sondern (sinnvoller Weise, wie ich finde) die Hilfe von Pilzen kombiniert mit Kräutern und anderen natürlichen Substanzen beschreibt und erklärt. Also auch auf die z.B. Ernährung eingeht. So lässt sich dann auch der Begriff "Mykomolekulare Medizin" verstehen.


    Mehr dazu, wenn ich durch bin.

    Hallo Pressefrau,


    ja gibt es, aber soweit ich weiß immer zu irgendwelchen Schulen-gehörend, also nicht für den Allgemeinsterblichen "lesbar". Vielleicht irre ich mich auch, aber ich habe bisher eher immer nur einzelne Artikel in anderen Zeitschriften von THP's gefunden.
    Wieso fragst Du? Wollen wir eine rausbringen (Scherz)? :P


    Wieso sagst Du denn nichts mehr zum Schornsteinfeger -Bild (*stichel* :))


    Also bringt der Kontakt zu mir Glück, ja? Prima, das hör ich gerne! Schön!!!


    Ja, Spaß hab ich schon beim Lesen. Ich hätte nur auch gerne mehr Zeit, v.a. um mir auch Notizen zu machen, denn ich will ja auch auf einzelne Punkte eingehen können, gelle?!


    LG

    Hallo Magic,


    naja, so lässt es sich nicht verstehen.
    Man muss eben erstmal wirklcih gucken, WAS GENAU mit dem jeweiligen Organ los ist. Wenn es sich um eine Entzündung handelt, wobei dann noch genau geguckt werden sollte WOHER diese kommt und ob es schon ein chronisches Geschehen ist, dann kann man zunächst erstmal antientzündlich arbeiten.


    Die Pilze können hervorragend antientzündlich arbeiten, aber wenn sie in der Verdauung eine Belastung darstellen, würde ich evtl. entweder ganz darauf verzichten oder längere Zeit sehr niedrig dosiert arbeiten und hauptsächlich auf phytotherapeutischer Ebene rangehen. Homöopathisch kann man auch unterstützen und wichtig ist eben auch, daß die Nahrung angepasst wird.
    Meißt sollte bei einer Bauchspeicheldrüsenproblematik fettreduziert gearbeitet werden und bei den Proteinen sollten hochwertige "leicht" verdauliche eingesetzt werden.


    Was wirklich hilfreich ist, um genauer rauszubekommen, ob Pilze JA oder NEIN ist die Austestung. Das geht sowohl mit einem Bioresonanzgerät oder eben dem Vega-Test. Es gibt viele Heilpraktiker, die mit solch Diagnoseverfahren arbeiten und mitlerweile auch ettliche Ärzte.
    Wenn man im Internet nach Ärzten, die naturheilkundlich arbeiten, googelt kann man entsprechende Angaben finden.


    Wenn man auf diese Testung verzichten möchte, oder finanziell muss, denn es wird glaube ich nicht von den Krankenkassen gezahlt, obwohl es auch da SEHR große Unterschiede gibt, dann bleibt einem nur das Ausprobieren und langsam rantasten übrig.


    Aber das "trainieren" der Bauchspeicheldrüse kann eben nicht immer klappen, denn wie schon gesagt: WORIN liegt ihr eigentliches Problem - DAS muss zuerst rausgefunden werden.


    Wenn sie entzündet ist und man sie trotzdem trainieren will, kann sie das zusätzlich überfordern und den Schaden nur vergrößern.


    Am besten schaust Du Dir aber auch mal an, WAS DIE BAUCHSPEICHELDRÜSE ALLES zu tun hat im Körper, dann versteht man besser, woran man eine Fehlfunktion dieser erkennen kann.


    Ein fettig glänzender Stuhl z.B. kann einen Hinweis auf eine fehlerhafte Fettverwertung geben.
    Eine Blutzuckererhöhung (nicht jede und nur ab ganz genau angegebenen Werten) gibt einen Hinweis auf eine Fehlregulation seitens der Insulin/Glukagon-Regulation und auch dafür ist ja bekannter maßen der Pankreas zuständig.


    Eine Fehlgärung kann auch Zeichen für eine Dysregulation sein, aber da ist eben auch nicht NUR der Pankreas dran "Schuld".


    Wie Du siehst ein sehr komplexes Thema.....
    http://de.wikipedia.org/wiki/Pankreas


    Da mal durchlesen und auch auf die Verdauungsenzyme klicken, vielleicht wird dann einiges verständlicher.


    Hoffe geholfen zu haben.

    JIPEEEEEEHHHHHH !!!!!!!!


    Jetzt Versuch Schnecke!!! Schnecke klappt nicht...Compi meckert und verkleinern kann ich nicht. Er erzählt was von unerlaubter Dateiendung...naja..
    Aber Fuchs hat ergenommen!


    Also, wieder Spannung......

    Versuch ich mal:


    Da bin ich gespannt. Fuchs hat nicht geklappt. Aber bei diesen beiden mekert der Compi nicht. Mach mal "Antwort erstellen".....spannend......