Beiträge von brit

Hallo Bela!
Danke für Deine "Sicht - und Hinweise" .
Mit Kohlwickel hat meine Mutter - vor vielleicht 20/30 Jahren - soweit ich es in Erinnerung habe, recht gute Erfolge erzielt. (Ich habe selbst auch voriges Jahr Kohlwickel im Zuge einer Entschlackung verwendet.) Bzgl. Heilerde habe ich überhaupt keine praktische Erfahrung.Habe zwar darüber irgendwann gelesen, aber irgendwie hat mich das nicht wirklich "angesprungen".

Den Tipp mit der Wasserschüssel werde ich ihr auf jeden Fall weitergeben (solche Anwendungen müssen ja auch nicht immer logisch und wissenschaftlich nachweisbar sein :), oder?).

Bis zum nächsten "wiedermailen"
alles Liebe!

An alle "Reaktionsgeplagten": ich habe heute so einen richtigen Schub sämtlicher "Vor-Erkrankungen" (das wären FIBROMYALGIE & COPD & ALLERGISCHES ASTHMA & FERSENSPORN - OP ...) nach einem Monat "HP- Konsum" bekommen; totzdem hatte ich das Gefühl, daß dieses Mal die "Empfindungen" berechtigt sind = mein Körper hat einfach nur auf "seine" Pilze reagiert und brav seinen Soll erfüllt!

Nicht verzagen!
Lieben Gruß aus Wien!

Liebe Bela, ich habe seit gestern bis heute eine Menge von Berichten und Verlaufsprotokollen gelesen (speziell in Bezug auf Reaktionen): ich gehe mit Deiner Meinung total konform!!! "WO GEHOBELT WIRD, DA FALLEN SPÄNE!!!" Alles andere würde unter die Rubrik "WUNDER" fallen!

Einen wundervollen Gruß aus Wien!

@ all: ich danke Euch sehr für Eure Berichte!

Schöne Stunden wünscht Euch von ganzem Herzen

Hallo Floria!

Ich träume zwar ohnehin sehr viel und regelmäßig seit ich mich erinnern kann (sogar wenn ich nur eine halbe Stunde raste), aber seit der HP-Einnahme noch intensiver und vor allem von Dingen, die ich - so glaubte ich - schon längst - bewußt - ad acta gelegt habe. Da stimme ich auch Bela zu; wir haben wahrscheinlich viel mehr Seelenmüll zu verarbeiten als wir uns in unseren "kühnsten Träumen" vorstellen können.

Auch ich hatte in meinen Narkosen bzw. wahrscheinlich eher in der Aufwachphase (auch schon als ich noch ein Kind war) Träume, die sehr eigenartig und oft auch mehr als beängstigend waren und an die ich mich auch noch heute erinnern kann !!!

Trotzdem würde ich Deine Träume als eine "Befreiung" von unnötigem Ballast ansehen.
Und "träumen zu können", kann auch ein großes Glück sein.

Schlaf gut und träume was Schönes!

An und für:
bela & Ganodolon & Pressefrau!
Danke für Eure Ansichten! Eure Meinungen bzgl. Diabetikerleben und die "Methoden zur Bekehrung in ein gesünderes Leben" sind sehr unterschiedlich und wirklich sehr interessant. Ich wäre natürlich sehr glücklich, wenn meine liebe Frau Mama all diese Ratschläge sofort beherzigen würde; hätte ich doch so die ziemliche Gewißheit, daß sie dadurch länger und besser leben könnte. Allerdings weiß ich auch aus eigener Erfahrung, daß man/frau als Betroffener nicht wirklich zugänglich für alle erwähnten Ratschläge ist. Ich habe selbst z.B. ca. 26 Jahre geraucht, meistens sehr ungesund gelebt ("von Nichts kommt Nichts" ) habe sehr wohl um die Risken und Folgen dieser Sucht Bescheid gewußt > meine Mutter hätte einen Kopfstand in der Kirche machen können, mein Mann hätte mir die Trennung ankündigen können oder meine Kinder hätten mich auf Knien anflehen können, das Rauchen aufzugeben, > ich hätte es nicht getan um der anderen willen!
Einem Suchtkranken (egal welcher "Profession") kann man den Teufel dreimal an die Wand malen ... seinen "Genuß" wird er nicht so schnell aufgeben (zwecks mangelndem "gesundem Ersatz").
So wird eben jeder (Sucht-) Kranke letztendlich ganz alleine seinen Weg finden und auch bis zum bitteren Ende (früher oder später) gehen müssen; ob es den anderen gefällt oder nicht ist wieder ein anderes Thema ...

Danke noch einmal für Eure Impulse!

@ Pressefrau & @ Ganodolon!
Auch solche Bilder würden meine Mutter nicht mehr schrecken; hat sie doch selbst seit ca.dreißig Jahren (vermutlich seit ihrer Diabetes) immer wieder ein "offenes Bein"!
Seit der Einnahme des Coprinus ist auch der Fuß wieder aufgebrochen. Ihr Hausarzt und sie selbst möchte, daß der Fuß rasch wieder zuheilt (kann ich ja auch verstehen), ich glaube aber, daß sich der Körper einfach den - letzten und schnellsten - Weg zum Entgiften sucht. Die inneren Organe sind ja ohnehin schon genug belastet. Oder wie seht Ihr das?
LG

Hallo Ganodolon!
Herzlichen Dank für Deine Ratschläge! Bei meiner Mutter haben wir an theoretischen und praktischen "Erklärungsversuchen" schon so ziemlich alles durch > Kuraufenthalt mit spezieller Einschulung und Diabetikerberatung; zu Beginn mediz. Betreuung zuhause beim Insulinspritzen, kinesiologische und TCM Unterstützung, ... nur nützt das alles nichts, wenn sich der Betroffene - aus welchen Gründen auch immer - wenig bis gar nicht daran hält !!! Über-bzw.-Unterzuckerung schreckt sie mittlerweile nicht mehr so sehr, weil sie meint, sie weiß ja jetzt ohnehin schon, wie es ihr dabeigeht.?( Was soll ich dazu noch sagen?

LG
Brit

Hallo Ganodolon, da hast du recht.
Das Problem bei meiner Mutter war/ist anscheinend, daß sie durch zu hohe Insulingaben und durch sehr ungesunde Ernährung den Blutzucker immer wieder auf eine Berg - und Talfahrt geschickt hat ; jedes Mal mit Rettung ins KH (sowohl bei Unterzuckerung > Wert 56 < als auch Überzuckerung > Wert bei 598!!! <). Da kann einem als Tochter schon angst und bang werden!
Sie weiß natürlich, daß eine gesündere Lebensweise zu mehr Wohlbefinden und Ausgeglichenheit führen würde, aber sie hält sich halt nur sehr wenig daran ... eben eine ältere Dame, welche wenigstens "kulinarisch" noch etwas vom Leben haben möchte > so ihre Worte!
Das ich darüber nicht erfreut bin, versteht sich von selbst! Aber zumindest nimmt sie seit zwei Wochen den COPRINUS; hat ihn allerdings auf 1xtgl.TBL. reduziert; Werte liegen zurzeit so um die 250 (bei 20 I.E.).
LG

Bei meiner Mutter äußert sich das in Schweißausbrüchen, Herzrasen, Übelkeit, Kreislaufschwäche ...

Lieben Gruß

DANKE, RAAB! Werde mich mal durchlesen.

LG
Brit

Liebe Flo, ich weiß nicht, welches Geburtstrauma dein Kind erfahren hat. So wie ich deinen Bericht lese, muß es vor allem dir sehr schlecht dabei gegangen sein!?
Grundsätzlich ist es meist so, daß Kinder mit starker Unruhe - egal welchen Alters - wahrscheinlich sensibler als andere Kinder auf äußere Eindrücke reagieren.
Besondere und starke Impulse nehmen Kinder in jungen Jahren hauptsächlich von ihren Eltern/ihrer Bezugsperson auf bzw. an. Besonders Babies/Kleinkinder spiegeln unmittelbar (also wirklich nur mit minimaler "Zeitverzögerung") ihre Umgebung/Bezugsperson über die rein emotionale Ebene (zwecks "fehlender" Sprache). Je älter das Kind wird, desto größer wird ja auch sein persönliches Umfeld, desto mehr Erlebnisse & Einflüsse von aussen müssen verarbeitet werden. Oft ist auch zu beobachten, daß "aktive/unruhige" Kinder auch äußerst "aktive" Elternteile haben.
Oft bleiben da die Gefühle der Kinder & Eltern auf der Strecke, weil die Lebenssituation allzuoft "strenge Selbstdisziplin" abverlangt, um überhaupt "überleben" zu können oder in der "Gesellschaft" bestehen zu können.
Wann wurdest du oder dein Kind - ohne Worte - das letzte Mal "fest" in den Arm genommen oder gestreichelt?
LG
Brit

ADS = meist fehlt es diesen Kindern zusätzlich an "besonderer Zuwendung" bzw. mehr Bedarf an Streicheleinheiten als manch anderem Kind. Nicht jedes Kind kann in der heutigen Zeit mit einem Minimum an "Aufmerksamkeit" gut zurechtkommen. Ich habe es in vielen Jahren meiner beruflichen Tätigkeit erlebt, daß das "Defizit an Aufmerksamkeit" durch die Eltern/Bezugspersonen nicht ausschliesslich durch Therapien wettgemacht werden kann. Oft würde es schon reichen, sein Kind einfach nur "regelmäßig" in RUHE zu halten/zu streicheln! Auch wenn es einem bei so "besonderen Kids" nicht immer leicht fällt, die Ruhe zu bewahren. Besonders gute Erfahrungen haben einige "betroffene Eltern" mit Bachblüten (für sich selbst & ihr Kind) gemacht! Allerdings spielen auch bei dieser "Erkrankung" viele Faktoren eine bedeutende Rolle! Und: kein Kind gleicht dem anderen!!!
Alles Gute an alle "betroffenen Kinder & Eltern"!

Hallo Raab (ich muß da jedesmal an den Stefan denken ), was genau kann/macht die mind machine?
Danke schon einmal vorab!
Lieben Gruß aus der Lobau!

@ Dr. Knopf > Anfrage hat sich schon erledigt; habe deine Ausführungen eben in einem anderen Bericht gelesen.
LG aus Wien

Hallo Dr. Knopf, seit wann werden die Heilpilze genommen?
Ich freue mich, wenn ich von so guten Heilungserfolgen höre, weil mein Mann und ich ebenfalls unter den genannten Beschwerden leiden und Heilpilze erst seit kurzem "konsumieren".

Lieben Gruß
Brit

Liebe Petra, ich habe - zum Glück - keine Chemo bekommen; das waren meine Mutter und meine Freundin; hast du viellleicht Beatrix damit gemeint?

LG

Hallo Floria!
Bzgl. deiner Kopfschmerzen > hast du es schon einmal mit BASISCHEN WICKELN probiert? Ich bin seit langem von dieser Form der "Schadstoffbeseitigung" überzeugt - abgesehen von den Heilpilzen, die für mich mittlerweile - unter anderem - unverzichtbar zur Nummer 1 geworden sind!
Hinweise zu Basensalz/Wickel findest du auch hier oder google einfach mal.

Gute Besserung!
Brit

@ Bela: auch ich habe bei deinen schönen und beruhigenden Erklärungen an/für Rosa feuchte Augen bekommen; deine Wortwahl finde ich einmalig!
Irgendwie scheint alles mit deinen "gefühlten" Beschreibungen einfacher zu gehen.

Ganz lieben Gruß aus Wien!

Hallo Beatrix!

Toi,toi,toi für deine Chemo!

Viel Kraft schickt Dir Brit!