Beiträge von Tiflera

    Vielen Dank :] wir probieren es jetzt erst einmal mit dem Reishi, ist schon bestellt :P
    und wir schaun dann, was sich ergibt!


    Melde mich, wenn er seine Pilze bekommen hat :)


    lieben Gruß und einen schönen Sonntag!

    Hallo zusammen :]


    ich hoffe, es ist ok, wenn ich unseren ängstlichen Hund mit in den Thread nehme.


    Wir haben Figo von einer Pflegestelle In Portugal. Er wurde als Welpe im Alter von 8-12 Wochen mit seinem Bruder von seinem "Besitzer" über die Tierheimmauer geworfen. Da das Tierheim sich nicht um so junge Welpen kümmern konnte (wegen zu vieler älterer Hunde) kamen beide auf die Pflegestelle. Hier waren weniger Hunde, aber die Pflegestelle liegt in einer ganz reizarmen Gegend, so dass er nichts (wirklich nichts) kennengelernt hat - außer das Leben im Rudel (was ja schonmal was ist), aber Menschen hat er so gut wie nicht gesehen. In der Pflegestelle hat er sein erstes Lebensjahr verbracht. Wir haben ihn im Juli 2014 mitgebracht, hatten ihn vor Ort schon drei Wochen betreut. Anfangs hatte er noch richtig Panik (mit Schwanz einklemmen, Zittern und nicht weitergehen wollen) vor allem Neuen & vor Männern im Speziellen. Wir haben anfangs Bachblüten probiert, haben aber nicht so wirklich einen Erfolg gesehen - evtl. war es auch der falsche Zeitpunkt, dass die Panik zu stark war. Bis jetzt hat er kleine Fortschritte gemacht - oft ist es aber auch Tagesform, wie sensibel er reagiert. Drinnen in der Wohnung fühlt er sich pudelwohl und ist wirklich ein lieber Charmeur, der es faustdick hinter den Ohren hat. Sonst ist er kerngesund, wiegt 22 kg und ich hoffe, dass wir ihm mit Pilzen helfen können. Wäre der Reishi auch etwas für Figo? Wenn ja, wieviel? Vielen lieben Dank für Eure Hilfe!


    LG


    tiflera

    Hallöchen,


    danke für Eure Infos :] sie bekommt seit Dienstag eine halbe Kapsel pro Tag. Das Metacam habe ich seit Gargoyles Info direkt weggelassen. Ich weiß, dass ich keine Wunderheilung erwarten kann, aber dachte an so grobe Richtwerte ;) dass hier keine genaue Angabe gemacht werden kann, ist ja klar. Bin ja ein völliger Neuling, was Pilze betrifft. Ich bin gespannt, wie es anschlägt. Zumindest schleckt sie ein bisschen Futter bzw. die Soße, manchmal auch ein paar Bröckchen, Thunfischwasser :) und auch so leckere Cremes. Habe dann noch eine Hühnersuppe (also eher Brühe) frisch gemacht und die schleckte sie dann auch und ein paar Fitzelchen Huhn. Würde sagen, es ist nicht aussichtslos, denn so ist sie sonst sehr schmusig und schnurrt und Rest bis auf Futter völlig normal :) Hatte mir sogar extra ein paar Tage frei genommen, damit ich mir ein genaueres Bild machen kann. Morgen muss ich wieder arbeiten, hoffe, sie frisst bis dahin noch ein bisschen besser :rolleyes: Ich halte Euch auf dem Laufenden und vielen lieben Dank noch einmal!


    LG tiflera

    Hallo PetraS, vielen Dank für das nette Willkommen :] und danke für Deine Info!


    Dann hatten wir da den richtigen Riecher und werden es testen. Cordyeps-Pulver? Wir hatten von Havlik welche im Auge, die mein Lebensgefährte ausgesucht hat.. Wir müssen es ja leider via Spritze verabreichen, da sie es freiwillig nicht nehmen würde.. (wie auch die Vasotop..)..übers Mäulchen ist sie zwar "not amused" aber nimmt es einfach zu sich. Ich halte Euch auf dem Laufenden. LG und nochmal danke! :rolleyes:



    Was mir gerade noch so einfällt: wie schnell kann man eine Änderung / Besserung erwarten? Nur, dass ich nicht ungeduldig werde und es einigermaßen abschätzen kann, wann eine Wirkung eintreten sollte ;)

    Hallo, mein Anliegen ist wie folgt:


    zur Vorgeschichte: unsere 17 Jahre alte Katze "Tiger" hat eine Schilddrüsenüberfunktion, die medikamentös behandelt im Referenzbereich liegt. Sie hatte im November eine Zahn-Entfernung plus Zahnsteinentfernung - da ging es ihr schonmal ganz dreckig und durch eine falsche Info der "alten" Tierärztin, die dachte, dass sie einen Nasentumor hätte, sind wir sehr spät darauf (Zahn) gekommen. Wegen der falschen Diagnose habe ich dann 2 Jahre 1x die Woche Cortison gespritzt :evil: Nachdem ich die alte Tierärztin kritisiert hatte, eskalierte es und ich wechselte zu einer neuen Tierärztin (Empfehlung einer Bekannten). Vor der Zahn-OP hat sie kaum noch gefressen und magerte richtig ab. Danach hat sie sich super erholt und "wie ein Scheunendrescher" reingehaun. Sogar die Schilddrüse wurde besser. Sie hat sogar mehr gefressen als unsere zweite Katze, die sonst den Ruf des "Scheunendreschers" hatte. Nun hatten wir uns gefreut, dass sie wieder fit ist, sie hatte auch wieder gut zugenommen - das war dann bis vor 3 Wochen. Zu dem o.g. Zahnproblem gesellte sich eine Unsauberkeit (Wildpinkeln), die aber auch von dem Harnwegsinfekt der anderen Katze Flecki (16 Jahre) herrühren konnte. Das Wildpinkeln hat sich glücklicherweise wieder gegeben :thumbsup: so ein paar Wochen nach der Zahn-OP.



    So, jetzt zum aktuellen: Ende Dezember haben wir aufgrund der erhöhten Harnstoffwerte bei Tiger ein homöopathisches Nierentonikum gegeben, was bei beiden Katzen gut ankam. Haben wir von der neuen Tierärztin bekommen, die alternativen Ansaätzen nicht abgeneigt ist :] Jetzt eine oder zwei Wochen nach der letzten Gabe des Nierentonikums hat sie nur noch die Sauce vom Futter gefressen also geschlabbert und kleine Bröckchen.. ich dachte halt erst, dass es wieder der Zahn sei und bin dann am Donnerstag letzte Woche zum Tierarzt: hier wurde dann


    - ins Mäulchen geguckt, kein auffälliger Zahn, nur zwei wohl rötlich umrandete Zähne, die aber keinen Hinweis auf Zahnentfernung geben => habe ich nachgefragt, ob es ihr so weh tun könnte, dass sie deswegen kaum noch frisst - ihre Antwort eher nicht.. habe aber zur Sicherheit Metacam mitgenommen, was sie jetzt morgens bekommt.


    - Blut abgenommen => Labor dann wie o.g. Schilddrüse im Referenzbereich, wenn auch am Rand (waren im Herbst noch grottenschlecht, weil die alte Tierärztin kein Blut abnahm mit der Begründung, dass das nur mit Narkose ginge und das "alte Modell" das nur im Notfall mitmachen müsste.. Aber Niere war halt nicht gut, so dass man wohl grob davon ausgehen kann, dass 2/3 der Niere nicht mehr richtig funktioniert


    - dann hat sie einen Bluthochdruck, den ich mit Vasotop behandel (in Katzenmilch per Spritze in Mäulchen)


    - und SD-Überfunktion wird mit Creme im Ohr in Schach gehalten (Name des Präparats weiß ich gerade nicht), das ist einfacher, da sie wie gesagt nicht so frisst.



    Nun meine Frage: können wir Tiger mit Cordyceps behandeln? Ich habe irgendwo gelesen, dass es bei Niereninsuffizienz gefährlich sein könnte, das bezog sich aber auf Menschen. Wenn nein, was würdet Ihr vorschlagen? Ich möchte nur, dass es ihr gut geht und so vom Verhalten her ist sie schmusig, schnurrt und säuft natürlich viel.. schläft altersenstprechend viel. Ach und sie wiegt 2,1 kg - war aber schon immer eine zart gebaute Katze.



    Ich hoffe, dass Ihr mir weiterhelfen könnt - bitte schreibt es auch für "Pilz-Dummies", da ich keinerlei Erfahrungen mit Pilzen habe. Vielen lieben Dank von mir und Tiger :P

    Guten Morgen,


    mein Lebensgefährte hat mich auf dieses Forum gebracht. Ich suche Hilfe für meine 17 Jahre alte Katze und hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen ;) . Mehr dazu poste ich dann unter der entsprechenden Rubrik. Nächste Woche möchte ich dann auch eine Pilzkur zur Stärkung und Entgiftung beginnen, muss mich dazu aber auch noch schlau machen :] Ich hoffe mit den Pilzen ein wenig Stärkung für meinen Körper zu bekommen - für Tiger soll es ein Aufbau sein bzw. Linderung - wenn möglich. Mir gefällt Eure freundliche Art in diesem Forum. Schöne Grüße, Tiflera