Leider wohne ich nicht in Köln!!!
Beiträge von traude
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Hallo Jeany!
Ich freue mich mit Dir! Du hast den Weg, den uns die Pilze zeigen wollen erkannt!!!
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Hallo Iliona!
Ich möchte Dich auch ganz herzlich hier im Forum begrüßen!!! Ja, wende Dich an Fr. Dr. Ehlers und laß uns an Deinen Erfahrungen teilhaben!!! Für die Immunsystemstimmulierung sind die Pilze jedenfalls sehr gut geeignet und ich wünsche Dir viel Erfolg dabei!!! Laß öfter von Dir hören!!!
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Nein Kitana, da möchte ich Dir absolut zustimmen!!!
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Ist das eine Darmspülung???
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Hallo Heike!
Die 11,5 kg waren die Gewichtsabnahme einer Patientin, die sie als Beispiel brachte, daß Abnehmen funktioniert!!!
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Ich habe heute zum 1. Mal seit vielen Jahren wieder Vollkornbrot gegessen! Echt lecker!!! Da ich in den letzten Jahren sehr viele Nahrungsmittelunverträglichkeiten bekam mußte ich leider auf viele Nahrungsmittel verzichten, darunter auch Roggenbrot. Dies besserte sich unter der Heilpilzeinnahme immer mehr, nur über das Brot traute ich mich noch nicht, da die Reaktionen darauf sehr heftig waren. Ich bekam eine sehr stark juckende, schleimabsondernde Bindehautentzündung, die wochenlang nicht abheilte. Ich habe wohl ein Augenproblem.
Aber meine Augen werden immer besser und jucken kaum noch. Und jetzt klappts sogar mit dem Brot.
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Heike bitte in den Verlaufsprotokollen keine Antworten geben, habe Deinen Beitrag ins Übergewichtsforum kopiert!!!
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Muskelkrämpfe kommen von Magnesiummangel! Magnesium ist im Reishi und im Auric. reichlich enthalten! Nicht nur Freizeitsportler wissen von Muskelkrämpfen ein Lied zu singen: Auch Senioren, die sich meist weniger bewegen, und Frauen sind oft unterversorgt mit Magnesium. Zu den Risiko-Gruppen gehören außerdem Menschen, die sich einseitig ernähren, Diät halten oder unter Stress leiden.
Sollten die Beschwerden von einer maroden Wirbelsäule kommen, wäre Maitake zu empfehlen.
Welche Pilze nimmt Deine Mutter?
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Hallo Edith!
Herzlich willkommen im Forum!!!
Schau Dir den Übergewichtsnewsletter von der Hauptseite unter News an. Frau Dr. Ehlers gibt hier sehr gute Tipps und Dosierempfehlungen. Sie selbst hat in 1 Jahr 30 Kilo abgenommen. Du brauchst keine Diät zu machen, nach der Pilzeinnahme hast Du weniger Hunger, die Zwischenmahlzeiten fallen weg und man hat kaum mehr Gusto auf Süßes. Lies Dir auch das ganze Übergewichtsforum durch, hier kannst Du von den Erfahrungsberichten anderer profetieren! Wenn Dir etwas unklar ist, meldest Du Dich wieder und laß uns an Deinem Verlauf teilhaben!!!
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Judasohr (Auricularia polytricha)
Durchblutung fördern und Thrombosen verhindern:
Auricularia ist der Blutverdünner unter den medizinisch wirksamen PilzenDer Auricularia entwickelt einen becher-, ohren- oder muschelförmigen Fruchtkörper der drei bis zehn Zentimeter groß werden kann; es gibt ihn in den Farben rot, olivgrau und rotbraun. Er wächst auf Holunder, Buchen, Weiden und Robinien.
Als Speisepilz mit der Bezeichnung „Mu-Ehr“ oder chinesische Morchel ist er Liebhabern der chinesischen Küche gewiss ein Begriff.
Sowohl in Asien als auch in Europa weiß man seit sehr langer Zeit von den medizinischen Einsatzmöglichkeiten dieses Pilzes.
In Europa wurde er bereits im Mittelalter zur Behandlung von Krankheiten und Beschwerden wie eitrigen Geschwulsten, Herzschmerzen, Hämorrhoiden, Bauchschmerzen, Zahnschmerzen, geschwächter Abwehrlage und psychischen Leiden eingesetzt.Immunstabilisierung
Umfangreiche Laboruntersuchungen haben die immunstabilisierende Wirkung des Auricularia bestätigt; seine Inhaltsstoffe beeinflussen positiv die Lymphzellen, sorgen dafür dass die gefährlichen freien Radikale gefangen werden können und wirken gegen eine krankhafte Verminderung der Leukozyten (weiße Blutkörperchen).Blutkreislauf
Als außergewöhnlich kann man die Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes durch den Auricularia bezeichnen. Er vermag die Bildung von Blutgerinnseln zu verhindern und die Durchblutung zu fördern; als natürliche Alternative kann der Auricularia durchaus als Blutverdünner eingesetzt werden. Gerade dem Fortschreiten von Arteriosklerose, Thrombosen und anderen Verschlüssen der Blutgefäße kann daher mit Hilfe des Auricularia vorgebeugt werden. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass er das Kollagen (das Gerüst der Gefäßwände) nicht angreift, somit ist die Gefahr von inneren Blutungen gebannt.Auch bei der so genannten „Schaufensterkrankheit“ – eine Gefäßverengung in den Beinen, die bei Belastung starke Schmerzen durch mangelnde Durchblutung hervorruft - , kann der Auricularia wirksam eingesetzt werden.
Wohlbefinden
Der Auricularia besitzt Schleimhaut stärkende Eigenschaften, da er befeuchtend wirkt – günstig bei trockenem Husten, bei Verstopfungen und allgemeiner Trockenheit der Schleimhäute.Nach starker körperlicher Tätigkeit und dem Auftreten von Muskelkater, reguliert dieser Pilz den Milchsäurehaushalt (Muskelkrampf).
Adaptogene Substanzen:
Heilpilze haben vielfältige adaptogene Wirkungen; dies bedeutet, dass die Intelligenz unserer eigenen Körperzellen geweckt wird. Je nach Bedarf unseres Körpers erfolgt eine Aktivierung oder Beruhigung des Organismus, d.h. eine ausgleichende, harmonisierende Wirkung wird gefördert. So kann z.B. der Auricularia bewirken, dass die Fließfähigkeit des Blutes verbessert wird und somit Blutgerinnsel verhindert werden – gleichzeitig vermag er auch Blutungen zu stillen.Diese adaptogenen Wirkungen können allerdings nur entfaltet werden, wenn der ganze Pilz verwendet wird. Auszüge oder Extrakte enthalten diese ausgleichende, harmonisierende Wirkung nicht.
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Schopftintling / Coprinus
Den Schopftintling (Coprinus comatus) kennen viele Pilzsammler, er ist ein guter Speisepilz, der sich beim Altern in eine wie dunkle Tinte aussehende Substanz auflöst.Wirkung:
Der Schopftintling reguliert den Blutzuckerspiegel, wirkt auf Entzündungen hemmend und wirkt den diabetischen Herzkreislauferkrankungen entgegen.
Der Coprinus besitzt eine Schutzwirkung auf die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse (Langerhansschen Inseln). Ca. 90 Minuten nach Einnahme des Heilpilzes beginnt die blutzuckersenkende Wirkung. Die Biovitalstoffe des Coprinus wirken den Spätschäden der Diabetes (Nierenschäden, Gefäßveränderungen, Blindheit ...) entgegen.
Der Schopftintling (Coprinus comatus) wirkt
bei Diabetes (Blutzuckersenkung bei Typ I und II)
den Spätschäden des Diabetes entgegen
helfend bei Tumoren des Binde- und Stützgewebes
bei Verstopfung und Hämorrhoiden -
Schopftintling / Coprinus
Den Schopftintling (Coprinus comatus) kennen viele Pilzsammler, er ist ein guter Speisepilz, der sich beim Altern in eine wie dunkle Tinte aussehende Substanz auflöst.Wirkung:
Der Schopftintling reguliert den Blutzuckerspiegel, wirkt auf Entzündungen hemmend und wirkt den diabetischen Herzkreislauferkrankungen entgegen.
Der Coprinus besitzt eine Schutzwirkung auf die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse (Langerhansschen Inseln). Ca. 90 Minuten nach Einnahme des Heilpilzes beginnt die blutzuckersenkende Wirkung. Die Biovitalstoffe des Coprinus wirken den Spätschäden der Diabetes (Nierenschäden, Gefäßveränderungen, Blindheit ...) entgegen.
Der Schopftintling (Coprinus comatus) wirkt
bei Diabetes (Blutzuckersenkung bei Typ I und II)
den Spätschäden des Diabetes entgegen
helfend bei Tumoren des Binde- und Stützgewebes
bei Verstopfung und Hämorrhoiden -
Der Hericium – Balsam für Magen und Darm
Weil sein zotteliger Fruchtkörper dem Kopf eines Affen gleicht, wird der Hericium in Asien auch Affenkopfpilz genannt.
Der Hericium ist rundlich oder oval, manchmal auch herzförmig. Der Fruchtkörper wird von zwei bis drei Zentimeter langen weichen Stacheln dicht umgeben. Der Pilz kann eine Größe von bis zu 30 Zentimetern erreichen. Das Fruchtfleisch des Hericium ist weiß, cremefarben oder von leicht rötlicher Farbe. Der Hericium ist außerordentlich wohlschmeckend und wird als Delikatesse geschätzt.
Die heilenden Wirkungen des Hericium liegen insbesondere bei Magen-Darm-Leiden und in der Krebstherapie.
Magengeschwüre, Zwölffingerdarmgeschwüre, chronische Magenschleimhautentzündung, Colitis ulcerosa und Morbus Crohn werden mit ihm erfolgreich behandelt. Er regeneriert und schützt angegriffene Magen- und Darmschleimhäute.
In einer Studie an Patienten, die an Magenschleimhautentzündung litten, erfuhren 82% eine deutliche Besserung der Krankheitssymptome und bei 58% der Teilnehmer der Studie klang die Entzündung vollständig ab.
Der Hericium behebt Störungen im gesamten Verdauungssystem des Körpers, da er im Magen-Darm-Trakt beruhigend wirkt und die Verdauung reguliert.
Weitere Untersuchungen haben gezeigt, dass der Hericium erfolgreich bei Speiseröhrenkrebs und Dickdarmkrebs eingesetzt werden kann; hier konnte mit Hilfe des Pilzes eine 70%ige Metastasenhemmung erreicht werden.
Hauptsächlich wird diese Wirkung den Polysacchariden und Polypeptiden zugeordnet; diese Stoffe verbessern die natürliche Abwehrfunktion des Körpers und stärken das Immunsystem. Die Inhaltsstoffe des Hericium in ihrer Ganzheit, ermöglichen es dem Immunsystem Krebszellen zu erkennen und effektiv zu bekämpfen. Offensichtlich wird die Herstellung wichtiger Erbgutbausteine der Krebszellen nachhaltig gehemmt. Die bösartigen Zellen können sich nicht weiter teilen und somit kann die Krebsgeschwulst nicht weiter wachsen.
Japanische Wissenschaftler wurden darauf aufmerksam, dass der Hericium sogenannte Erinacine enthält. Von diesen Substanzen weiß man, dass sie den Nervenwachstumsfaktor stimulieren. Ein solcher Effekt kann bei der Behandlung von Nervenleiden und der Alzheimerschen Erkrankung eine wichtige Rolle spielen.
Von großer Bedeutung ist auch, dass der Hericium eine natürliche stimmungsaufhellende Wirkung hervorruft und so Unruhe und Schlafstörungen verhindern kann.
Der Hericium hemmt sehr stark bakterielle Entzündungen und kann Hauterkrankungen und Neurodermitis positiv beeinflussen.
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Du bist mit 44 Jahren eine junge Frau. Man sagt nicht umsonst, mit 40 Jahren fängt das Leben erst an. Natürlich könnten die Wassereinlagerungen auch an Deinem Hormonhaushalt liegen. Hier wirkt hervorragend der Cordyceps. Wirksam gegen Ödeme sind auch der Reishi und der ABM. Welche Pilze nimmst Du denn?
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Ich habe mich eben auch registriert. Habe Deinen Bericht gelesen,Bela!!!
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Hallo Lavendel!
Welche Dosierung nimmst Du beim Reishi Extract. Ich habe jetzt auch angefangen!!!
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Hallo Lavendel!
Das freut mich für Deine Mutter und bestätigt mir immer wieder: nur nicht aufgeben und reden, reden, reden. Gerade ältere Leute brauchen die bioverfügbaren Mineralien unserer Pilze!!!