Beiträge von Schiekeline

    Hallo Fine,


    sorry, dass ich mich heut erst melde. Dafür hoffentlich mit ausreichenden Infos ;)


    Also

    Zitat

    Die Verkäuferin meinte, daß das gut für den Bauch wäre.

    , diese Auskunft ist schon etwas mager, gerade wenn man Verkäuferin in einem Reformhaus ist, indem auch Hildegard-Produkte angeboten werden.


    Hirschzungen- ja nach einer Pflanze benannt, nicht nach der Zunge des Hirschen ^^ - Wein oder auch - Elixier genannt:


    >enthält, wie Fine schon geschrieben hat, Honig, Hirschzungenfarn, Zimt, langen Pfeffer und das Ganze ist weinextrahiert >> also MIT Alkohol


    "Hirschzunge ist warm und hilft der Leber und der Lunge und den schmerzenden Eingeweiden.
    Trinke vom Hirschzungen-Wein oft nach dem Essen und (auch) vor dem Essen.
    es hilft der Leber und reinigt die Lunge und heilt die Eingeweideleiden und beseitigt innere Eiterungen und Verschleimung." so Hildegard von Bingen



    Heilanzeigen zusammengefasst:


    Lungenschwäche, (chronischer) Husten, Bronchitis, Lungenverschleimung, Leberleiden, Eingeweideleiden, Eierstock- und Unterleibsleiden, Endometriose (bei der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) außerhalb der Gebärmutterhöhle (ektop) vorkommt), Ausfluss, Menstruationsbeschwerden, Hormonregulationsstörungen: Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Wechseljahre


    So, Fine, jetzt kannst Du Dir eine "Bauchgeschichte" aussuchen :)


    Auf jeden Fall soll das Hirschzungen - Elixier, auch Scolovin genannt, lt. Hildegard von Bingen einen wohltuenden Einfluss auf Frauen an ihren "Tagen" haben und in den Wechseljahren eine gute Unterstützung bieten.


    Anwendung: tägl. 3 x 1 Likörglas vor und nach dem Essen


    Empfohlen wird jedoch eine Kur für mind.4 bis 14 Tage. Das bedeutet eine Menge von 3 - 10 Flaschen je nach Kurdauer



    Bei chronischen Leiden wird folgende Kur vorgeschlagen:


    Erste Woche: 3 x tägl. 1 Likörglas NACH dem Essen (ca 2 1/2 Flaschen)


    Zweite bis sechste Woche: 3 x tägl. 1 Likörglas VOR und NACH dem Essen ( ca. 24 Flaschen)


    So,nun hoffe ich, geholfen zu haben.


    Mit ganz lieben Wünschen und bleibt schön gesund


    Elke

    Liebe Corinna,


    auch ich möchte Dir nachträglich noch alles Liebe und Gute zu Deinem Geburtstag wünschen.


    Bleib schön gesund und munter, immer zuversichtlich und Dein ganzes Leben lang immer glücklich.


    Mit ganz lieben Grüßen


    Elke


    und DANKE dass Du immer für mich da warst :love:

    Liebe Elvira,


    auch ich möchte mich all diesen ganzen lieben Geburtstagsgrüßen anschließen.


    Auch ich wünsche Dir nur das Allerbeste, Gesundheit, Optimismus, weiterhin so viel gute Laune und bleib so, wie Du bist.


    Und solltest Du mal traurig sein, lass Dir einfach mal nen Stupps von Deinem Mini-Boxer geben, dann sieht die Welt bestimmt gleich wieder viel besser aus.


    Mit ganz lieben Grüßen


    Elke

    Ja Petra,


    das Buch "Hunde würden länger leben....." JA, aber eben bitte nicht das von Dr. med. vet. Ziegler empfohlene Trockenfutter :wacko:


    Habe heut meine Futterproben erhalten.


    Meine alte Miezi-Frau ist hell begeistert.


    Cira war da erstmal skeptisch. Sie fand den lecker Geruch ja erstmal ganz toll, aber erst nach einer kurzen "Bedenkzeit" hat sie ihre Probeportion dann doch gefressen.


    Werd von unserer Probepackung mal etwas dem Schwieger- Terrier-Hundi abgeben. Mal sehen, ob sie dann doch Trockenfutter annehmen wird.


    Danke für den super Hinweis. Werde von unseren drei Mädels berichten... wenn ich es nicht vergesse..... ;)


    Mit ganz lieben Grüßen


    Elke


    PS: Ciras Pfotel geht es schon ein wenig besser - Handauflegen von Mutti hilft eben besser als der TA ^^

    Ja hallo ihr Lieben,


    hier gibt es noch einen kleinen, aber sicher ganz hilfreichen "Nachschlag"


    Zur Linderung von Verspannungen, zB. im Schulter-und Nackenbereich (darüber klagen sehr viele Leute), aber auch Schmerzen im unteren Rücken kann man sehr gut mit die Lorbeercreme nach der guten Hildegard eincremen.


    Und nun doch noch ein Geheimrezept:


    Bei meinen Schläfen- und seitlichen Gesichtsschmerzen (noch lange Zeit nach der Kopf-OP) half mir das Auflegen einer Jaspisscheibe.


    Aber auch bei Ischias und anhaltenden Rückenschmerzen hilft die Auflage dieses Heilsteins. Wichtig ist jedoch, dass man die Jaspisscheibe genau auf DEN Hauptschmerzpunkt legt. Dazu ist ein wenig Ruhe und Gefühl notwendig, um geraden DIESEN Punkt zu finden.


    Die Scheibe sollte dann so lange aufliegen, bis sie sich erwärmt. Sie kann dann ggf. noch einmal umgedreht werden und mit der kühlen Seite noch einmal einwirken oder man tauscht den Stein noch einmal aus ( ich habe vorsorglich zwei Scheiben im Durchmesser von ca. 4 cm zu Hause)


    Empfohlen bekam ich diese Anwendung von Dr. Wighard Strehlow persönlich, als er zu einem Vortrag bei uns in Görlitz weilte, den meine Heilpraktikerin im Rahmen eines "Tages der offenen Tür" organisiert hatte.


    Diese Jaspisscheiben erhaltet ihr z.B. bei Hildegard-Posch http://www.hildegardvonbingen.at/edelsteine/jaspis3.php
    oder bei Gundulas Schleiferstüble http://www.schleiferstueble.de/.


    Ruft doch einfach mal dort an und lasst euch zur Größe ggf. individuell beraten.


    Ein weiterer Edelstein, der bei Gelenkrheuma, Arthrose, Arthritis und Rheumaschmerzen hilft, ist der Chysopras.


    Zitat aus dem bereits oben genannten Buch : " Die Schmerzbeseitigung mit dem apfelgrünen Chrysopras ist rasch und setzt innerhalb von 5 Minuten ein. Man kann die flachen Scheiben mit Leukosilk auf die Gelenke kleben oder auch einen Chrysopras- Schmeichelstein in die Hand nehmen und für einige Zeit festhalten.


    ... auch bei den obigen Händlern beziehbar.


    Versuchts einfach mal. Ihr werdet von der Wirkung überzeugt sein, versprochen.


    Mit ganz lieben Genesungswünschen


    Elke

    Hier noch ein kurzer Tipp zur Weinraute


    Ruta graveolens


    Dieser bis ca 90 cm hoch werdende Strauch ist überwiegend im Mittelmehrraum heimisch, überwintert aber auch bei uns problemlos im Freien.
    Als Gewürz ist diese Pflanze bei uns fast in Vergessenheit geraten, im alten Rom war sie jedoch nicht vom Speiseplan wegzudenken.
    Die alten Römer schätzten den bitter-aromatischen Geschmack und würzten oft mit frischen Rautenblättern; ein berühmtes Beispiel ist Moretum, eine Paste aus gestoßenem Knoblauch, Hartkäse und Kräutern (Koriander, Sellerie, Weinraute).
    Gehalten hat sich die Kultur der Weinraute noch in Äthiopien und (welch ein Wunder) ein bißchen in Italien.
    Dort wird sie auch zum Würzen von Grappa verwendet. (Grappa con ruta mit einem kleinen Rautenzweig in der Flasche)
    Als Kraut gegen den bösen Blick, Kraut gegen Hexen war diese Pflanze im späten Mittelalter verbreitet. Weinrautenzweige wurden in Weihwasser getaucht und damit ein Raum ausgespritzt.
    Wer weiß, vielleicht hilft es ja. :S

    So nun kommt hier die Beschreibung zur Petersilien-Weinrauten-Packung


    Zitat aus dem Buch "Die Heilkunde der Hildegard von Bingen - Gesundheit aus der Weisheit der Natur" von Wighard Strehlow (Taschenbuch von Weltbild)


    Zitat

    Ein richtiger Gichtanfall, Bandscheibenschmerzen, ein Hexenschuss oder ein Ischias können einen höllischen Schmerz auslösen, sodass der Kranke nur noch im Bett auszuhalten vermag.
    Rasch, wie eine Cortisonspritze kann hier Hildegards Weinrautenpackung helfen.


    Dazu benötigt man:


    20 g frische Petersilie >>> ABER es sollte die Blattpetersilie sein, nicht die gekräuselte, die dient eher der Dekoration
    80 g frische Weinraute >>> steht bei mir in der Kräuterspirale, ist winterfest und hilft roh genascht auch gegen Sodbrennen und Völlegefühl im Magen
    50 ml Olivenöl >>> wichtig ist auch hier, dass man das kalt gepresste native Öl benutzt (Erfurter Ölmühle z.B)



    Alle Zutaten erhitzt man ca 3 Minuten. Nicht erschrecken, es sieht erst einmal nach einem ziemlichen Unverhältnis der Kräuter zum Öl aus.


    Mit Aufwallen meinte Bärbel damals sicher, dass man das Gemisch sehr gut erhitzt, ABER nicht KOCHT, dabei würden die Heilstoffe zum Teil zerstört.


    Nach dem Erhitzen lässt man das Gemisch etwa handwarm abkühlen, tränkt eine Kompresse mit dem Öl und legt oder bindet diese auf die schmerzende Stelle.


    Die Kompresse sollte etwa eine Stunde liegen bleiben und die Behandlung kann ggf. jederzeit wiederholt werden.


    Nun kommt es natürlich auf die Größe der zu behandelnden Schmerzstelle an. Die Menge des Öl-Gemisches kann natürlich auch anteilmäßig erhöht werden.


    So, nun wünsche ich wohlergehende Ruhe und Genesung durch diese Packung und es ist tatsächlich so >> sie HILFT.


    Mit ganz lieben Grüßen an alle


    Elke, die jetzt ganz schnell zum Aquafittnes muss ;)

    ja eigentlich wollte ich nur auf Fines Bitte hin den Petersilien-Weinrauten-Umschlag erklären :) ,


    aber als ich ihrem Link zu Bärbels erster Erwähnung gefolgt bin, da MUSS ich doch auch gleich noch meine Erfahrungen zu diesem Thema mitteilen ;)


    Was gibt es bei Schmerzen >>>> Tabletten


    Was gibt es bei psychischen Problemen >>>> Beruhigungspillen


    Zum Thema Blutdruck ist ja auch schon alles gesagt.


    Was hilft gegen Erschöpfungszustände???? Antwort des Arztes : "weiß ich auch nicht, das ist wohl in ihrem Fall normal....."


    Was hilft gegen Konzentrations-und Merkfähigkeitsstörungen ???Antwort des Arztes: "das wird wohl an ihrer Grunderkrankung liegen, dann ist es normal so..."


    Kann man nach einer Tumorerkrankung jemals wieder arbeiten gehen???? Antwort des Arztes: " es ist wohl von einer dauerhaften Erwerbsunfähigkeit auszugehen.... lt. Statistik.........."


    Ja und dann sollen wir noch Rücksicht auf die Befindlichkeiten der Ärzte nehmen :huh:


    Schmerzmedikamente gegen Rückenschmerzen > abgelehnt, da Ursache unbekannt >>> Naturheilkundliche Behandlungen OHNE Nebenwirkungen angewandt


    Grippeschutzimpfung (jeder chronisch Kranke sollte sich impfen lassen......) > abgelehnt, immunisiere mich mit Kolloidalem Silber und Pilzen selber nach Bedarf


    Ja mein Arzt reagiert schon lange nicht mehr empfindlich, da er mittlerweise weiß, dass ich mir nichts mehr einreden lasse.


    Naja :S die einzigen ignorant denkenden Ärzte sind noch die von der UNI, aber ich hab ja langsam gelernst, auch damit umzugehen.
    Es ist schon gut, wenn man sich selbst mit den Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Erkrankungen beschäftigt.


    Außerdem ist es noch besser, wenn man Alternative Behandlungsmöglichkeiten kennt ;)


    Wir haben uns mit Fine geeinigt, dass ich die Beschreibung zur Petersilien - Weinrauten - Packung in den Threat "Naturheilkundliches" > "Die Medizin der Hildegard von Bingen" einstelle, denn es gibt sicher noch sehr viele andere Schmerzleidende, die somit diese Beschreibung schneller finden können.


    Mit lieben Grüßen


    Elke

    Hallo, kennt ihr mich noch???? ^^ ^^ ^^


    bin mal wieder da um euch was Schönes mitzuteilen:


    40 . Monat und MRT weiterhin ohne Befund, also alles weiter i.O.


    Ja, ich war mal wieder dran, am 20. Oktober, dann wieder langes Warten und heute, ganz unverhofft bekam ich schon die Einladung zur Auswertung, diesmal aber gleichzeitig mit dem Befund der Neuroradiologie.


    Ja, was ist nun dran an der Statistik???? :wacko:


    Zur Auswertung darf ich dann am 16. Dez. kommen - bin schon richtig gespannt, was ich diesmal wieder eingeredet bekommen werde ^^
    Wenn ich's nicht wieder vergesse :wacko: , schreib ich's euch dann auch gleich.


    Mit dem vergessen ist das noch so eine Sache... Nachdem es soweit ist, dass ich auf der Straße nicht mal mehr meine langjährigen Arbeitskollegen oder langjährige Schulfreunde erkenne, macht es langsam keinen Spaß mehr.
    Einige sprechen mich wenigstens noch an,:" bist Du aber eingebildet geworden.... Du redes wohl auch nicht mehr mit Jedem oder kennst wohl auch Keinen mehr..." dann kann ich ihnen den Grund kurz erklären, dann kommt natürlich erstmal ne Runde Mitleid, aber sie wissen, dass sie mich weiterhin bitte ansprechen sollen.


    Schlimmer kanns bald nicht mehr werden, auch wenn die Ärzte das immer wieder betonen. Zu Hause liegen nur noch Zettel und Listen und ein Wochenkalender, damit ich wenigstens die wichtigsten Sachen noch im Überblick habe.


    Doch auch jetzt gab es wieder ein Wunder.


    Ich war auf der Suche nach einer HP, die sich mit Ernährungstherapie auskennt und mir weiterhelfen könnte.
    Und was ist geschehen? Rein auf Grund der Irisdiagnose erkannte sie einige innerliche Probleme (Überlastung der Leber, Stauung der Nieren...) und zum Schluss (sie wusste echt nichts davon) fragte sie nach meinen Rückenschmerzen ;( Mit dem kämpfe ich schon seit fast einem Jahr. Wirbelsäule lt. Röntgenbefund i.O., Massagen bei anhaltend starkem Schmerzzustand nicht angeraten, dann aber vergangene Woche doch bekommen...und alles wurde noch schlimmer)


    Aber nicht mehr nach dem Besuch bei der HP. Sie hat meine Wirbelsäule gezogen, es knallte, krachte, knirschte - dann konnte ich kaum Luft holen und mir war
    noch einige Stunden total schlecht.
    Am nächsten Tag - ENDLICH die Erlösung > alles SUPER 8o


    Und jetzt zum angekündigten Wunder - es gibt da Globulis, genauer gesagt, soll mir nun die Hundspetersilie gegen meine Vergesslichkeit, Lernprobleme und Konzentrationsprobleme helfen.


    Da bin ich ja wieder auf den Hund gekommen......aber wenn das hilft, dann kann mir wirklich keiner mehr was...


    Außerdem, wie konnt ich das auch vergessen : "Gegen jede Krankheit ist doch ein Kräutlein gewachsen" - und wenn's die Hundspetersilie ist.


    Ihr seht also, alles ist gut.


    Und dass ich mich so wenig gemeldet habe, liegt daran, dass ich noch vieles im Freien erledige, solange es das schöne Wetter noch zulässt.


    Mit ganz lieben herbstlichen Grüßen


    Elke, die jetzt gleich wieder zum Sport muss, also tschüß, bis demnächst

    Hallo Yessi,


    vielleicht hilft es Dir ja auch ein Stückchen weiter. Lies Dir mal ganz in Ruhe die Therapieempfehlungen bei Krebs und Abwehrschwäche von Hildegard von Bingen durch. Du findest eine Zusammenfassung im Threat "Naturheilkunde" > "HvB >Therapieempfehlungen....".


    Im Beitrag vom 02.Dez. 2010, ziemlich am Ende des Beitrags, findest Du DAS Patentrezept von Hr. Dr. Wighard Strehlow > die Dinkelbrühe mit etwas Butter und Eidotter...


    Vielleicht kommt Deine Mutti damit wenigstens ein bischen zu Kräften, damit sie auch die Pilze besser verwerten kann.


    Und dann kann ich Dir auch die guten und mutmachenden Beiträge von Majalena empfehlen. Du findest sie unter "Krebsgeschehen" > "Brustkrebs unbehandelt....."


    Was aber ganz wichtig ist, Deine Mutti selbst muss sich auf diese Art der natürlichen Therapie einlassen können und selbst ganz fest daran glauben.
    Vielleicht kannst Du sie ja recht gut davon überzeugen. Sie MUSS SELBER WOLLEN.


    Ich wünsche euch alles erdenklich Gute, viel Kraft die Zeit der Chemo zu überstehen und eine baldige und hoffentlich schnelle Genesung


    Mit lieben Grüßen


    Elke

    Danke Petra,


    ja das mit dem MSM hatte ich mir fast gedacht.....(aber vielleicht eben doch ein bischen ZU spät) >hab mal ne kurze Einnahmepause gemacht und alles hat sich wieder ein bischen beruhigt > ich auch......


    Mit dem Heri werd ich auch erst noch mal warten und in den nächsten Tagen noch mal neu testen.


    Vielleicht ist er ja auch nicht MEIN Pilz, so selten, wie er mal positiv getestet hat......



    Ich wünsche Dir und allen anderen ein wunderschönes erholsames Wochenende

    Ja hallo ich......


    ich muss mich ganz aktuell mal hier melden....


    Leider geht es mir mit dem Hericum gerade genau so.


    Befinde mich grade in einem extremen körperlichen Tief. Alle Gedanken, die mir durch den Kopf schießen, fahren Achterbahn, Muskelschmerzen, totale Schlaflosigkeit, aber demgegenüber die totale Erschöpfung, alles aber ohne ersichtliche Gründe > einfach Chaos auf der ganzen Linie.


    Da habe ich mir die Pilzchen ausgetestet:


    ABM > 3 x 2 Tabl.
    Polyporus > 2 x 2 Tabl.
    Coprinus > 2 x 1 Kapsel E.


    und diesmal der Hericum als Tablette > 3 x 1


    Mit keinem der anderen Pilzchen hatte ich bisher Probleme, aber mit dem Heri auch schon im vergangenen Jahr im Urlaub.
    Ihr werdet lachen oder schimpfen, aber es war soweit, dass wir schon am Vormittag an der tankstelle angehalten hatten und ich mir nen Bonekamp hintergeschüttet hab. Die Leute haben sicher gesacht, ich bin süchtig, dabei ging es mir echt dreckig und die Magenkrämpfe quälten auch ziemlich....


    Also kurz nach der Einnahme wird mir dermaßen schlecht und ich bekomme richtige Bauchkrämpfe, danach meist, so wei gestern abend auch, sogar Erbrechen...
    Ist grad nicht so toll...


    Aber was soll ich machen? Ihr habt geschrieben, man könne die Pulvertabletten auch gegen den Extrakt austauschen, aber warum hat mir mein Tensor da gerade die Pulvertabletten angezeigt, wenn ich die doch nicht vertrage, und nicht gleich den Extrakt?


    Oder lass ich ihn einfach ganz weg?


    Hatte gerade gelesen, dass mein Leistungstief auch mit begonnenen MSM-Einnahme zu tun haben könnte. Vielleicht war es zuviel gleich am Anfang ?( , aber auch das hatte ich ausgetestet.... Ich solle 500 mg einnehmen...
    Vielleicht hätte ich diese Menge auch erst einschleichen müssen > man lernt halt niemals aus :huh: .


    Vielleicht brauch ich dann den Heri auch nicht mehr, wenn sich die MSM-Einnahme eingepegelt hat ?(


    Würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte


    Mit lieben Grüßen aus der schon ganz schön herbstlich kalten Oberlausitz


    Elke

    Hallo Majalena,


    ich freue mich ganz riesig für Dich und mit Dir und bin sehr froh, dass es Dir so gut geht.


    Leider konnte ich erst heute antworten, hatte PC-Kabelbruch und war bis gestern vollkommen kommunikationslos......


    Aber jetzt bin ich ja wieder da und in Gedanken sowieso immer bei Dir.


    Mit den besten Wünschen


    Deine Elke

    Ja hallo Corinna,


    dem kann ich mich nur anschließen.


    Jedoch ist es oder besser war es für mich sehr wichtig zu verstehen, welche Krankheit ich hatte, welche Möglichkeiten und Alternativen zur Heilung es gibt.
    Es war gut, dass ich mich so intensiv mit meiner Erkrankung beschäftigt hatte, denn wie hätte ich sonst herausfinden können, was ich in meinem Leben künftig verändern muss.


    Richtig ist, dass es einem viel besser dabei geht, wenn sich nicht alles um die Krankheit dreht. Wir haben das Thema fast schon "abgehakt", thematisch jedenfalls.


    Doch was das Schlimmste auf dem Weg zur eigenen Genesung und Heilung ist, sind die immer wieder "freundlichen Erinnerungen" der eigentlich helfen sollenden und Mut machen sollenden Ärzte.


    Ich selbst bin schon so weit, dass ich jeden Arztbesuch meide, weil ich selber merke, dass es mir gut geht.
    Ich vertraue dem Instikt meiner kleinen Schwarzen und meinem tensor, der mir immer wieder die Tumorfreiheit bestätigt.


    Am liebsten würde ich auch die künftigen MRT's weglassen wollen um mich nicht wieder diesen negativen Auswertungen aussetzen zu müssen. Aber naja, solange die Radiologen nur Gutes schreiben und ich mir im Grunde auch sicher bin, dass alls i.O. ist, da muss ich eben da auch noch durch - mein Mann findet es sicherer.


    Deine empfohlenen Bücher habe ich auch zu Hause, nachdem Du mir "The Power" empfohlen hattest. Man wirklich sehr gut damit "arbeiten".
    Denn es ist wirklich eine schwere Umstellung, aber eine ganz wunderbare :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:


    Mit ganz lieben Grüßen


    Elke

    Hallo Mary,


    gegen wundheilungsbehindernde (was für ein Wort...) Keime kannst Du das "Kolloidale Silber" (Informationen dazu auch bei http://www.silberstab.de ) als ganz natürliches Antibiotikum zusammen mit den empfohlenen Pilzchen einnehem.


    Dieses kolloidale Silber hilft selbst gegen die noch nicht beherrschbaren und ebenfalls sehr resistenten Krankenhauskeime......


    Auf die Wunde selbst kannst Du Schafgarben-Umschläge machen:


    Schafgarbe (gibts auch in der Apotheke) etwa 10 min. kochen, abkühlen lassen und mit einem Baumwolläppchen den Umschlag auflegen.
    Schafgarbe ist das beste Wundheilungsmittel nach Hildegard von Bingen und hilft wirklich (nehm es auch immer),
    Dazu kannst Du gern auch den Schafgarbentee trinken, um die Keime auch innerlich heraustreiben zu können. Da der Tee nicht gerade super schmeckt, kannst Du ihn auch gerne mit Honig süßen, aber ERST, wenn er schon ein wenig abgekühlt ist, sonst werden die Entzündungsheilstoffe des Honigs leider durch die Hitze zerstört.


    Ja und wie Du es schon ganz richtig machst, weiterhin sehr viel trinken....


    Ich wünsche Dir schnelle Besserung


    Mit lieben Grüßen


    Elke

    Ach meine liebe Petra,


    sei doch kein Angsthase.......


    Derlei Beschwerden hat mein Mann schon öffter überstehen müssen. Und wenn er das geschafft hat ;) ;) ;)
    Auch bei ihm enden fast alle Zahnwurzeln erst in der Kieferhöhle, da wird auch jedes Zähneziehen zum "Erlebnis" ;(


    Genau au diesem grunde "kämpfen" auch wir gerade um den Erhalt eines Zahnes, der zur Stabilität einer ganzen Brücke dient > sonst Zahn weg, Brücke auch adè. 8| 8| 8|


    Aber mit dem Silber kannst du doch schon was gegen die Entzündung tun und erst recht dann den Heilungsprozess unterstützen.
    Die Kräuterpackungen kannst Du ja vor und nach der OP gegen die Schmerzen versuchen. Immer noch besser als Paracetamol :S :S :S


    Ich wünsche Dir alles erdenklich gute, schnelle Genesund und vor allem eine nur kurze schmerzertragende Zeit.


    Mit lieben Grüßen aus der total windigen, ja stürmischen und total kalt und verregneten Oberlausitz


    Elke

    Naja, ihr habt gut reden :wacko:


    ganz so einfach ist es immer noch nicht, das "einfach nicht mehr hinhören" oder "alles einfach vorbeirauschen zu lassen"


    Da bin ich warscheinlich immer noch viel zu anfällig für solche Parolen, auch wenn sie vollkommen umsonst sind :rolleyes:


    Aber Elvira, was treibt Dich denn schon so früh an den Rechner? Das ist ja noch halb in der Nacht :S
    Doch einen "feinfühligen Teelöffel" den hab auch ich noch nicht wirklich gesehen. Das ist ja wieder ein Vergleich :D


    Ja und Petra, mein Vorteil ist und war bisher immer, mich mit allen Sachen direkt auseinander zu setzten, auch wenn mein Mann das anfangs nicht so wollte.
    Er meinte immer :" Du machst dich mit dem ganzen Zeug bloß noch mehr verrückt."
    Heute ist auch anderer Meinung und findet es ebenfalls gut, wenn ich die Antworten der Ärzte in Frage stelle, weil ich auch andere Informationen kenne.


    Auch er spühlt mittlerweile seinen entzündeten Zahn mit Silber..... Er hat schon gemerkt, das die Natur hilft. Bin ja das beste Beispiel. Und er empfielt nicht nur das Silber, sondern auch die Pilze und die Hildegardheilkunde weiter, seht mal an......... ;) Hab ich nicht einen Guten :love:


    Mir tun eben nur all die anderen leid, die eben noch immer an die "Götter in weiß" glauben.


    Klar, es kostet schon ganz schön Kraft sich dieser Ärzteschaft zu wiedersetzen, aber der Erfolg bleibt ja am Ende nicht aus.


    Ach zum Glück hab ich jetzt erstmal noch 4 Monate Ruhe (vor dem nächsten Sturm.......)


    Ganz liebe Grüße aus der heut ganz vernieselten Oberlausitz

    Hallo Petra,


    da möchte ich mich den Genesungswünschen noch schnell mit anschließen, denn aller guten Dinge sind ja bekanntlich "DREI".


    Aber ich habe auch noch einen Tip für Dich:


    Du hast doch angefangen, Dich näher mit dem Kolloidalen Silber zu befassen.
    Wenn Du welches zu Hause hast, dann spüle mehrmals täglich den Mund mit Silber zu 25 ppm. Desweiteren trinke morgens und abends je 100 ml Kollodales Silber zu 25 ppm. Das Desinfiziert zusätzlich von innen.


    Ich weiß, Du nimmst bestimmt schon den Coriolus und sicher andere passende :S Pilzchen, doch auch die Hildegard hat da noch ein paar Heilempfehlungen.


    Salat-Kerbel-Wein:
    "Wenn jemand durch entzündetes oder geschwollenes Zahnfleisch Schmerzen leidet, soll er Salatblätter und etwas mehr Kerbel nehmen und beides ein wenig zerreiben und mit Wein befeuchten. Diesen Brei nehme er in den Mund und behalte ihn eine Zeit lang im Munde (10 - 20 Minuten). Dadurch werden die unrechten Säfte aus dem Zahnfleisch herausgetrieben."


    >>>>> Ja, dann bleibt wieder nur das Schreiben, statt zu reden, aber wenn's schön macht :rolleyes:


    Oder Du probierst es mit dem "Wermut-Eisenkraut-Wein"


    "Der mit den genannten Kräutern hergestellte Wein reinigt die kleinen Blutgefäße, welche sich von der Gehirnhaut bis zum Zahnfleisch hinziehen, von innen, und die auf den Kiefer aufgebundenen Kräuter lindern den Zahnschmerz von außen, weil die Wärme des Wermut mit der Wärme des Eisenkrautes und der des Weines die Zahnschmerzen beruhigt:"


    1 TL Wermut
    150 ml Biowein
    1 TL Eisenkraut
    1 - 2 TL Rohrzucker


    Die Kräutermischung 1 - 3 min. in Wein kochen, absieben und die warmen Kräuter über den Zahnherd außen als Kompresse 1/2 bis 1 Std. aufbinden.
    Den abgesiebten Wein mit Rohrzucker süßen und warm schluckweise trinken.
    Ein - bis zweimal tägl. wiederholen ( 3-5 Tage)


    Die warmen Kräuter können auch in Mull wie eine Zigarette gewickelt werden und im Mund an Ort und Stelle 30 Min. liegen bleiben.
    Die Zahnschmerzen sollten sofort verschwinden und der Zahnherd sich auch nach wenigen Tagen beruhigen > so Dr. Strehlow in seinem Buch "Die Heilkunde der Hildegard von Bingen"


    Ich habe schon viele Kräuterauflagen nach der Hildegard ausprobiert und die helfen :thumbup: und sind eine gute Synergie zu den Pilzen.


    Ich wünsche Dir alles Gute und baldige Genesung, vor allem bald eine, wieder schmerzfreie, Zeit ohne dicke Backe ;)

    Hallo an alle, ja da bin ich wieder, nachdem ich wieder einen GROSSEN Knochen verdauen musste…


    Hatte ja im Threat zu den Nervenkeksen schon erwähnt, dass ich am vorigen Donnerstag nun wieder in die UNI fahren musste, um „endlich“ meinen MRT-Befund vom 24. April hoch offiziell ausgewertet zu bekommen.
    Und wie ich auch geschrieben hatte, konnte mir dabei ja nichts mehr passieren. Ich wusste ja schon alles.
    ABER wusste ich wirklich alles?????


    NEIN, so selbstsicher kann man wohl kaum sein, dass einen nicht die nächste „niederschmetternde Parole“ wieder voll erwischen kann.


    In meinem Befund der Radiologie stand ja schwarz auf weiß: „…kein Tumorwachstum erkennbar…“


    Doch das muss ja nichts heißen……..


    Ich hatte diesmal Glück, glaubte ich anfangs noch, die Oberärztin selbst führte die Sprechstunde durch.
    Das ist jene Ärztin, die mir von nunmehr einem Jahr die freudige Nachricht übermittelt hatte, dass kein Tumor mehr erkennbar sei und mir auch schriftlich für unser Gerichtsverfahren bestätigt hatte, dass ich nach einer entsprechend guten Rekonvaleszens wieder arbeiten gehen könnte.


    Ja, aber Zeiten vergehen, Menschen ändern sich und deren Meinungen LEIDER auch. :wacko:


    Sie druckte mir eben den selben Radiologie- Befund aus und gab ihn mir.
    Dann setzte sie sich ganz gemütlich mit überschlagenen Beinen auf ihren Stuhl und dann begann das Horrorszenario. :thumbdown:


    Auf die Frage, wie es mir den gehe, sagte ich ihr, dass ich starke Probleme mit meiner Konzentration und Merkfähigkeit habe und dass ich mich oft sehr energielos und körperlich schwach fühle.
    Ich erhoffte mir nun eine hilfreiche Antwort…
    Statt dessen :“ Das darf so sein. Sie hatten ja schließlich eine OP im Kopf. Eine OP, Chemotherapie und Bestrahlung gehen NIE ohne Beeinträchtigungen der Nerven vorüber.“
    Na das hatte ich bisher auch schon gemerkt und wollte wissen, ob sich dieser Zustand wieder bessern würde.
    Ihre Antwort: „ Nein, davon ist nicht auszugehen. Sie brauchen sich also nicht wundern, dass ihnen die Rente zuerkannt wurde.“ :huh: :huh: :huh:


    Hallo…. Ich wollte noch was tun in meinem Leben


    Doch auch diese Motivation wurde sehr schnell gedämpft.


    Ich sprach sie auf den Satz mit der Überlebenszeit von höchstens 52 Monaten aus dem Chemnitzer Gutachten an.


    Dazu ihre Antwort: „ Ich sage dazu nichts mehr. Es gibt bei dieser Art von Tumor die mediale Überlebensgrenze von max. 5 Jahren. Sollten sie noch etwas zu erledigen haben, dann tun sie das jetzt, denn nur ein sehr geringer Anteil an Patienten schafft diese Fünf-Jahres-Frist. Aber das sind sehr wenige Ausnahmen. Die meisten Patienten erreichen leider nicht diese Zeit.“


    Dann folgten Vergleiche mit Patienten, die an einem Glioblastom leiden und somit nur eine medial sehr kurze Überlebenszeit hätten.
    Doch das hat mich nicht weiter interessiert, kenn ich doch selbst Fälle, in denen dies nicht stimmte.


    Zum Schluss fragte ich sie zu den diagnostizierten noch vorhandenen niedrig gradigen Tumoren, die angeblich im MRT noch erkennbar gewesen sein sollen.
    Es handelt sich dabei noch immer um diese zwei stecknadelgroßen streifigen Gebilde am Rande des OP-Gebiets.
    Im letzten Befundbericht wurden sie von einem anderen Arzt als Gliosen vermutet.


    „Nein. Das sind weder Gliosen oder Nekrosen, sondern die noch vorhandene niedrig gradigen Tumoren. Das könne man ganz genau diagnostizieren. Auch diese Tumoren, selbst wenn sie niedergradig weiter wachsen, können erhebliche Probleme im Kopf verursachen, meist mutieren sie aber zu höher gradigen Tumoren. Sie wissen ja auch, dass sich diese Tumoren in Gebieten befinden, in denen sie inoperabel :?: :?: :?: sind.“


    Das war nun der Hammer zum Schluss.


    Mit hundertprozentiger Sicherheit lassen sich Tumor-, Gliosen- oder Nekrosengewebe ausschließlich durch eine Biopsie unterscheiden.
    Mensch bin ich doch dumm…….. :( :( :(


    Und wie können niedrig gradige Tumoranteile im Kopf zurückgeblieben sein, wenn doch so ein großer Anteil höher gradiger Tumore verschwunden ist? Ist auch irgendwie total unlogisch….. ?(


    Dass sich die Tumore aber in einer Hirnregion befinden sollten, in der sie inoperabel seien, das hat mir in den ganze letzten drei Jahren noch niemand gesagt. ?(


    So, nun waren wir fertig und ich am meisten. Dabei hätte doch diese Ärztin nur mal die aktuellen MRT-Bilder ansehen müssen…..


    Jetzt wusste ich es also wieder GANZ GENAU. Mir bleiben also nur noch zwei Jahre.


    Mir scheint fast so, als dürfe keiner diese medialen 52 Monate überleben 8| 8| 8| .
    Dabei könnte dies doch ein Erfolg für die Medizin sein????


    Ja und klappt das mit dem Tumorwachstum nicht so recht, dann machen wir die Patienten eben ein bisschen „psychisch“ :huh: , dann kippt auch irgendwann das Immunsystem und alle Krebszellchen können sich wieder ausbreiten. Vielleicht schafft man auch das noch innerhalb von den prognostischen 5 Jahren. Dann stimmt wenigstens die Statistik wieder.


    Ich versteh diese Welt nicht mehr… :wacko: :wacko: :wacko:


    Zum großen Glück hab ich mich, nach einem sch…. Wochenende wieder zur Normalität besonnen.
    War ich doch eine Woche zuvor zum Aderlass bei meiner Heilpraktikerin.
    Diese Auswertung war mehr als o. k., keinerlei Entzündungsanzeichen (waren sonst immer noch erkennbar) und auch keine Stoffwechselstörungen (wie bisher auch immer) mehr erkennbar. Rein körperlich gesünder kann man doch da wohl kaum sein….


    Und zu meiner eigenen Sicherheit hab ich dann noch meinen Tensor befragt.
    Ergebnis: Ich habe KEINEN Tumor im Kopf. 8o Wer sollte das nun besser wissen…….



    Ich weiß, dieser Text ist jetzt schon sehr lang, aber gestern Abend habe ich von noch einem „Mords-Problem“ erfahren.


    Nämlich soll das Medikament Paracetamol :!: :!: :!: gefährliche Nebenwirkungen haben.
    Dies kam bei „PLUS – MINUS“ gestern Abend in der ARD. http://www.daserste.de/plusmin…d,mfevvh3b8kgpur4y~cm.asp


    Bei der Überdosierung kann es zu Leber – und sogar zu Nierenversagen kommen.


    Und was soll ich euch dazu noch sagen……


    In der UNI haben wir dieses Medikament zur Schmerzbeseitigung nach der OP erhalten.
    Das Paracetamol könne man ruhig nehmen, denn man müsse nicht unter den Schmerzen leiden, so die Aussage der Ärzte.


    Wenn ich dies nun gestern erfahrne hab, ziehe ich so meine eigenen Rückschlüsse:
    Betäubung durch Schmerzmittel, Probleme mit der Leber und den Nieren > Entgiftung funktioniert demzufolge nicht mehr richtig und was ist dann mit Krebserkrankungen…..


    Dazu kann sich nun jeder seine eigene Meinung bilden.


    Ich finde das alles nur furchtbar für all diejenigen, die den Ärzten noch alles glauben und bin froh, dass ich rechtzeitig die Wirkungen der Alternativen Medizin kennen lernen durfte.