Beiträge von Majalena

    Von den Pilzen hält sie natürlich nichts - weil es keine Zahlen gibt, wie bei den Vergleichsstudien für die Medikamente.

    Liebe Cecile,
    ich grüße dich in dein tief verschneites Hexenhäuschen mit der Freude darüber, dass Du deine Behandlung hinter Dir hast. Habe stets mit gelesen.
    Bedenkzeiten sind oftmals besser als Überstürztes. Möge es Dir gelingen, das Alles erst einmal hinter Dir zu lassen.


    Mit den empfohlenen Pilzen, die Du einnehmen kannst, benötigst Du nicht die Erlaubnis der Frauenärztin.
    Es genügt schon, dass du den Mut aufbringst, sie zu fragen oder aber auch ihr mitzuteilen, dass Du sie einnimmst.
    Zahlen dazu wird es noch lange keine geben. Dazu müsste ein Interesse seitens der SM vorliegen.
    Vor allem jedoch, eine Zusammenarbeit mit Mykotherapeuten, Naturmedizinern und Heilpraktikern.
    Das alles steht derzeit noch in den Advents-Sternen.
    Diese leuchten einem jeden einen anderen Weg.


    So duftig, fruchtig lecker der weihnachtliche Früchtekuchen sein wird, so fruchtbar möge deine Bedenkzeit für dich werden.
    Dir, liebe Cecile, alles, alles Gute!


    Gruß
    Majalena


    Ups! Schamesröte!
    Das ist doch gerade das, was ich bei euch beiden, liebe Petra, liebe Corinna, schon immer tun wollte. Ich tue es hiermit.
    Ich fühle mit, da ich die Treibjagd in eine Richtung gut kenne. In den Beiträgen lasse ich geschehen, was ich fühle. Objektiv gesehen, kommt es durch mich, jedoch nicht von mir.
    Euer beider Wirken ist der gut ausgeworfene Anker an diesem immer noch unterschätzten Rettungshafen!


    Für all diejenigen, die sich seit gestern, seit heute oder ab Morgen mit einer Krebs-Diagnose abfinden müssen, wünsche ich mir in dieser Adventszeit, für diejenigen selbst, die Muse dazu, zu allererst nach innen zu gehen. Abzutauchen. Zu fühlen. Zu erkennen. Zu entscheiden - im eigenen Herzen entscheiden und mit diesem Entschluss sich alleinig an den Erfolgen zu orientieren.


    Die Krebs-Therapie ihrer Wahl erkennen sie gut von selbst. Das ist erst einmal unglaublich. Doch nicht nur an meinem Beispiel wahr.


    Mit meinem herzlichen Kompliment an die hier emsig wie eifrigen Myko-Therapeuten! ***


    Gruß von Majalena, die weiß, dass man die tägliche Vitalpilz-Einnahme nicht überdosieren kann

    Liebe Marion, lieber Frank,
    Barbara durfte friedlich einschlafen. Schmerzfrei mit sich unkontrolliert frei setzenden Metastasen.
    So ist sie mir in meinem Empfinden dem anderen Sein im Diesseits entgegen getanzt.
    Der Leichtigkeit der Seele entgegen getanzt.
    Ein Hauch so, wie uns hier Behafteten dieses Erwachen in der Leichtigkeit oftmals am besten nur von Concetta Bartoldi erklärt werden kann.


    Von dort wird sie euch alles, alles an Liebe übermitteln, um euch zu trösten.


    Für die Liebe im Annehmen im Weiterleben mit Barbara's kleinem Sohn ***
    Majalena




    Liebe Ghiava,
    ich wünsche mir von Herzen für Dich, dass Du dich von deinen Erinnerungen, deiner Liebe zu den Verstorbenen und von deinen eigenen, gut gelebten Stunden liebevoll trösten lässt.
    Auch meine Gefühle, Gedanken und Erinnerungen machen sich immer und immer wieder an den gegebenen Eltern fest.
    Mein Beileid schicke ich dir in Form meines Mitgefühls.


    @ Liebe Pia, ich danke meiner Lebensaufgabe, dass ich nicht damit konfrontiert war, meine Eltern durch Krebsleiden zu verlieren, die bis zum Schluss, mit oder ohne Wirkung, auf verschiedenen Chemotherapie basierten, denen sie womöglich vertraut hätten. Obwohl, es meine liebe Mutter war, die mich von der beschnupperten Chemo zu den Heilpilzen brachte.
    Von meinem Vater erfuhr ich nach seinem Ableben in Unterlagen von einer Diagnose, die er vor Jahren einfach hinter sich zurück ließ und an etwas ganz anderem verstarb.


    Pilze mit Heilwirkung und ihrer früherer Anwendung in der Volksmedizin waren bei bösartigen Geschwüren der Fliegenpilz.


    Dieser lässt sich nicht mit einem eingetragenen Warenzeichen versehen. Vom Grünen Knollenblätterpilz weiß man von Krebserfolgen, die seitens der Kliniken mehr behindert als gefördert werden. Deshalb vertraue ich weiter der Quelle der Ergebnisse von K. Mori und den Mitarbeitern aus dem Mushroom Research Institute of Japan, Kiryu, sowie dem Kobe Women's College of Pharmacy. Bei einer Studie mit nur 20% Pilzpulver als Nahrungsanteil, hatten die höchsten Tumorhemmungsraten u.a. der Klapperschwamm, das Silberohr, der Shii-Take, der Champignon, das Judasohr und der Samtfußrübling.


    ... und schließe mich Pia hier gerne an. Ihre Blutwerte belegen per Befund den richtigen Therapieweg. Horst mit seiner hier eingestellten Lungenkrebsheilung auf Pilz-Wirkstoff-Einnahme basierend wäre in China kein Sonderfall. Hier in unseren gut durch strukturierten Onko-Breiten soll er es jedoch noch bleiben. Zugunsten von Chemo?


    Es gibt auch heute, am 8. Dezember 2010, noch keinen driftigen Grund dafür, sich entmutigen zu lassen.


    Liebe Grüße Majalena

    Es ist eine Schande dass die Schulmedizin nicht auf alternative Therapien hinweist.

    Liebe Sabine,
    ooooh ja!, antworte ich da mehr als entschieden. Zumal bei den begrenzten Erfolgen, die sie aufzuweisen haben,
    gemessen
    an der Gefahr der Therapie selbst
    . Die Angstmache ist ein weiterer gefährlicher Therapieplan, den sie bei unerwünschten Fragen und erst einmal geäußerten Bedenken mit auf den Weg geben.


    Bitte, zögere nicht mit den Heilpilzen. Mir sind da im Verfolgen der Berichte keine Überdosierungen und Nebenwirkungen bekannt. Selbst nicht bei weit höheren Dosierungen.


    Habe dich wohl doch gleich richtig verstanden, Du bist jetzt an einer Anti-Hormontherapie, obwohl Du ohne Regel bist. War das nicht in dem Buch nachzulesen "Vom Pfusch an der Frau", in der Gebärmutter ihre Hormone bis zum 70. Lebensjahr ausschüttet, da sie immer noch benötigt werden, wenn auch nicht mehr für die Regel?


    Die Anti-Hormontherapie verursacht Krebs, ebenso wie die Chemo selbst auch, und soll Metastasen verhindern? (Die Informationen, die dies offen benennen sind spärlich geworden.) In den asiatischen Ländern, in denen bei Brustkrebs Maitake verordnet wird, wird diese auf pharma basierende, körperfeindliche Krebstherapie nicht angewendet.


    Mit der Angst kannst Du lernen umzugehen, bis Du sie verabschieden kannst. Den ersten Schritt hast Du unbewusst schon gemacht. Was soll sie dir noch anhaben? Nimm sie an, bedanke dich bei ihr für ihre Warnung oder evtl. Verwarnung zu einem noch existenten Stress-Faktor in deinem Körper/Seele. Welche Art der Entspannung hat dich stets besonders angesprochen? Also, noch bevor Du deinen Brustkrebs hattest? Spüre sie bitte auf und gehe ihr nach.


    Zwischenzeitlich kannst Du noch diesem hier in einem anderen Krebsbeitrag eingestellten Metastasen-Link nachgehen.
    "Zu Zufälligkeiten und Ähnlichkeiten in der Wahl der mykotischen Behandlungsmittel, lesen Sie bitte die Beiträge."


    Bitte, bleibe dran. Du bist auf dem richtigen Weg!
    Ab hier beginnt dein Adventskalender. An jedem einzelnen Tag dich selbst rundum zu verwöhnen.


    Dir selbst deine Aufmerksamkeit schenken, nicht dem, was an deinem Geschehn Unbeteiligte dir als Wahrheit weiß machen wollen.


    Alles Gute und lieber Gruß
    Majalena

    Damals habe ich keine Chemo oder Antihormontherapie gemacht.

    Begrüße dich Sabine,
    in der Erwartung, dass Du dich wieder etwas beruhigen konntest. Hast wohl nichts "falsch" gemacht. Weiß von Frauen mit deiner Diagnose nach erfolgter Chemo und der Anti-Hormontherapie.


    Letztere für mich selbst abzulehnen, war der einzige Punkt, indem ich mit meinem Mann einer Meinung war. Zu viele Berichte vom Abbruch von Chemo, von Bestrahlungen und von der Anti-Hormontherapie, ... gerade wegen der s.g. Körper-Rebellion.


    Letztere Anti-Hormontherapie, besprochen auf einem Klassentreffen, führte zu Kommentaren, wie "nie wieder", nicht, bei dem, was ich heute weiß" und "bleibende körperliche Schäden". Gib dir bitte also nicht in irgendeinem Punkt unnötig selbst die Schuld.


    Eine ganz natürliche und evtl. sehr verträgliche Anti-Hormontherapie erreicht jede Frau über die Ernährung. Diese Hormone leben von Eiweißen und ihren Lipiden. Sie benötigen dazu einen gewissen Prozentsatz, um sie ausschütten zu können. (Wie in einem anderen Beitrag hier genauer erwähnt) Je höher der Anteil der Rohkost ohne Kohlenhydrate ist, desto schneller fällt die Regel aus und die "unerwünschte" Ausschüttung der Östrogene. Damit habe ich selbst Erfahrung.


    Bitte, überstürze nichts mit den angeblichen Knochen-Metastasen in jedem einzelnen Wirbel, bis sich dein angstfreies Bauchgefühl wieder zurück meldet.


    "Im Zweifelsfall verdoppeln Sie ihre Vitalpilze-Einnahmemenge und ebenso Ihre Vitaminzufuhr."


    Auch wenn Du hier keine radiologische Zweitmeinung erhältst, findet sich hier doch so manches an Informationen, was auch Dir weiter helfen kann.


    Liebe Grüße
    Majalena

    Da könnte übrigens auch die Corioluspaste gute Dienste leisten !!!

    Hallo Silke,
    ich lese hier interessiert mit. Habe auch schon eine Frage dazu:
    Was bitte, ist eine Corioluspaste und wie wird sie bei den Stubentigern und Freigängern verabreicht?


    Danke Dir mit liebem Gruß
    Majalena

    Leider haben die Ärzte meiner Schwägerin keine Hoffnung mehr gemacht. Sie sind mit ihrem Latein am Ende!

    Liebe Marion,
    mit lieben Gedanken hin zu deiner Schwägerin, die ihre "letzte Bestrahlung hinter sich gebracht hat".


    Alternative Krebstherapien haben nur eines mit Chemo und Bestrahlung gemeinsam, die Hochdosierung. Ärztliches Dogma verbietet den Einsatz von Alternativtherapien. Oftmals gegen das Wohl des Patienten. Das wahre Ende IHRES Lateins.


    Ihrer Wahrheit alleinig Glaube zu schenken und mit ihnen aufzugeben, ist eine in dieser Gesellschaft durchaus tolerierte Haltung und Handlung. Dennoch gibt es metastasierte Überlebende, die in keiner Onkologie erfasst, geschweige denn erörtert werden.


    Hier komme ich noch einmal zurück auf den letzten Abschnitt meines letzten Beitrages hier. Ich erinnere ebenso nachdrücklich nochmals an Horst, dessen Wahrheit dieselbe Resonanz hervor ruft, wie sie im klinischen Alltag abgehandelt wird.


    Wer hat bei solch einer ärztlichen Progonose und deren Folgebehandlung noch Angst/Bedenken/Zweifel vor/zu/an pflanzlichen Hochdosierungen?


    Auf der Suche nach der eigenen Aussichtswarte, wünsche ich deiner Schwägerin die besten inneren Helfer.
    Jeder von uns geht anders damit um. Völlig zurecht. Selbst, habe ich keine Angst vor meinem Krebs. Jedoch davor, was man von außen von meinem Krebs erwartet. Ich habe mich meiner Diagnose angenommen, mich jedoch nicht einem vermeintlichen Schicksal ergeben. Auch nicht der alleinig vorgegebenen Therapie. So steht bei mir etwas bereit, was in einer bestimmten Einnahmemenge dazu gedacht war, wenn sich die "schwarzen Brocken" bilden, wie sie im alten Osteuropa noch genannt werden.


    Vielleicht sollte deine Schwägerin ihren Aufenthaltsort über einen längeren Zeitraum hinweg wechseln. Dies setzt andere Stressfaktoren frei, die sich in Form von Neuorientierung, Umorientierung, Neuanfang, etc. ins Positive wandeln können. Somit die s.g. illusionäre Hoffnung durch reelle Zuversicht und Erwartung erlösend ablösen.


    Meine besten Wünsche für die liebevoll offenen Gespräche mit deiner Schwägerin, liebe Marion.


    Gruß Majalena

    Liebe Marion,
    es freut mich, dass deine Schwägerin der Chef ihrer Krebstherapie ist. Ich kann deine Angst um sie erfühlen. Vielleicht braucht sie gerade Dich und deine Fürsorge, um diese im Raum stehende Angst vorweg zu therapieren.


    @ Danke Dir an dieser Stelle, liebe Corinna: denn das, was ich jetzt ebenso überzeugt wiederhole, kann euch unsere liebe Elke mit Befunden bestätigen: was wachsen kann, kann auch wieder schrumpfen!


    Danke dir Marion für die Erklärung zur Tumoreinblutung in den Magen. (Vorweg, ich bin keine Gegnerin von OP's. Was Chemo nicht kann, das wissen heute beinahe alle. Zu Bestrahlungen hat so manche/r auch seine eigenen Folgeerfahrungen.)


    Entfernt wurde ein bereits metastasierender Tumor von welcher Größe bitte? Er konnte sich drehen. Was brachte ihn zum Drehen? An der Lunge fest gemacht vermutet, blieb er also nicht haften. Hinzu kommen die Blutungen in den Bauch. Die CT's nach der OP, wo zeigen die wieder Knubbel? Die Schmerzen hat sie in den Lungen?


    Marion, Du kennst sie persönlich. Kann dieser Traurigkeit über die körperliche Schwäche (die nach solch einer OP einen sehr langen Zeitraum in Anspruch nimmt), durch irgend etwas an Gemeinschaft und von anderer Seite mit gut gelaunter Haushaltshilfe, positiv entgegen gewirkt werden?


    Ich gehe hier einfach davon aus, dass Du dich vorweg mit Horst und seiner hier eingestellten Lungenkrebsheilung beschäftigt hast.


    :rolleyes: Um das onkologische Verbot von Mistel und Vitalpilzen bei Chemo zu verstehen, bedarf es einer groben Kenntnis dessen, was Chemo im Körper bei allen Zellen bewirkt und aus dieser Einheitstherapie heraus bewirken soll. Eine Chemo vernichtet das Immunsystem. Gleichzeitige Einnahmen pfanzlicher Mittel bauen es hingegen wieder auf. Nicht nur ich kenne auch private Berichte, dass die Chemo dadurch verträglicher sei. Um diese Entscheidung der für sich richtigen Krebstherapie selbst zu treffen, kommt der Krebspatient nicht umhin, sich das selbst zu verinnerlichen. Nur seine eigene innere Stimme kann ihm den Weg weisen. Das sollte kein Vorwurf an dich sein, liebe Marion.


    :thumbup: Misteltherapien oder Vitalpilzeinnahmen sind ein Einstieg die s.g. Zusatztherapie, die auf der Onkologie seltenst angeboten wird. Bei Horst war es mit das Sporenpulver der Heilpilze. Bei Elke's Gehirntumorabbau fand ich die Hildegard-Medizin unter Anerkennung ihrer auch seelischen Bedürfnisse. Bei mir, mit unbehandelter BK-Diagnose, sind es oral allen voran B17 und Heilpilze und das, was uns die von Krebs geheilte Louise Hay übermittelt und über die Streifzüge und Bauchatmungen täglich in einem 1 Stunden-Programm mir gegönnt zur Anwendung kommen. U.s.w., u.s.w.


    Mir bleiben die Pilze mit die Basis. Hätte ich Metastasen, die mich gesondert oder zum Tumor differenziert beunruhigen sollten (was ich mir für mich noch nicht einmal vorstellen kann), weiß ich auch, dass ich diese ihre Proteine ebenso hoch dosiert und mit Giften aus der Natur angehe. Sei es nun mit pflanzlichen Giften, Tiergiften und Mineralgiften. Die Menge an Vitalpilze, die da einzunehmen wäre, würde ich auch umgehen wollen, bei meiner guten Langzeiterfahrung mit oralen Hochdosierungen. Diese sind derzeit vorwiegend nur bei Heilpraktikern in der Wirkung beschrieben und in der Begleittherapie erhältlich.


    Bislang konnte der Abbau von Primärtumoren und von Metastasen gezeigt
    werden
    .


    Ich wünsche deiner Schwägerin in jedem Moment ihrer Stunde, von Herzen alles Gute!
    Mit der bestmöglichen Genesung für das gemeinsame Familienleben: "Danke, ..., für diese Erfahrung. Ich bin gesund."


    Majalena

    Am 29.06.2010 wurde eine Adnexektomie rechts mit Douglasausräumung wegen einer eingebluteter Tumorinfiltration vorgenommen.

    Grüße dich Marion,
    mit den besten Wünschen für deine Schwägerin! Beim Mitlesen hier, stieß ich u.a. auf Obiges. Was ist daraus geworden?
    Wie wurde euch diese vorgenommene Maßnahme wegen "eingebluteter Tumorinfiltration" noch erklärt?


    Beim "Schießen ins Blaue" werden sogar Wanderer getötet, die in unmittelbarer Nähe Rast machen.
    Dies triftt mir auch auf die Gaben von Chemo und Bestrahlung hin. Umso mehr freue ich mich über die "hergezauberte Lebensenergie" deiner Schwägerin. Ihr eigener Wille wird letztlich ihren eigenen Weg mit bestimmen.


    Glaubst Du wirklich, dass ihr die Vitalpilze selbst in starker Dosierung irgendwie schaden könnten?


    Bitte, unter welcher sie stark schwächender Behandlung steht deine Schwägerin gerade?
    Wie könnte es ihr möglich sein oder werden, sich ihre eigene Zusatz-Behandlung selbst zu suchen?


    Krebszellen mögen keine Himbeeren. Sie mögen schon gar keine Wirkstoffe, die sich in den Vitalpilzen befinden.


    Noch weniger mögen die Krebszellen Endzeitgedanken. Allzu leicht könnten sie auf die Idee kommen, ihnen zu folgen.


    Von Herzen alles Gute in die weitere Krebsbehandlung deiner Schwägerin.


    Gruß
    Majalena

    http://www.vitalpilze.de/board…r-heilpflanzen/#post42811


    Barbara zeigt hier gut auf, "wo der Hund begraben liegt". Die stillschweigende Durchsetzung von pharma basierter Zwangsmedikation.


    Irmgard erkennt die Abtrünnigen dieser chemischen Keulen.


    Die freie EU, hätte sie nicht Dringenderes zu tun? Die unfreie EU folgt dem Lobby-Druck.


    Der Anfang ist gemacht. Die Pharma-Chemie-Schleusen in Richtung noch zugänglicher Medikamente sind damit bereits geflutet.


    Unzählige, durch Werbung und teils Steuergelder finanzierte Fernsehsender beflimmern uns weiter mit Arzt-Serien.
    Die chronisch Erkrankten, Schmerzpatienten und Krebspatienten werden dadurch nicht weniger.
    Heilpraktiker und ihre Therapien der Naturärzte dürfen weiterhin von den Krankenkassen ausgeschlossen werden.


    Mit dieser Petition können wir auch etwas Menschliches zum Verhältnis Egoismus und Neid beitragen.
    Auf der einen Seite, ist der Egoismus derer, die sich die Vitalpilze-Kombis besonders in der BRD finanziell leisten können.
    Gegenüber dem Neid derer, die als Massenopfer der Wirtschaftsgesetze als Sozialempfänger (menschlich nicht weniger wert!), diesen verbleibenden Therapien hilflos ausgesetzt sind.


    THMPD widerspricht dem Grundgedanken der Globalisierung - von der gerade widerum die Pharmaindustrie profitiert.


    Gruß Majalena

    http://www.vitalpilze.de/board…r-heilpflanzen/#post42811


    Barabra55's Beitrag bitte lesen und noch vor dem 11.11.2010 daran teilnehmen.


    Internet zu Krebs:


    Es gibt immer Hoffnung, aber nicht mit einer Chemo.


    Es geht genau um diese Art der Erkenntnis, die mit dieser von der Presse kooperativ mit verschwiegenen EU-Richtlinie in Gefahr ist.


    Das ist für viele mit dieser Diagnose zunächst einmal eine höchst erschreckende - anstatt einer höchst erfreulichen - Nachricht. Sanfte Krebstherapien gibt es schon lange. Krebsheilberichte, wie Schiekeline mit Gehirntumor oder Horst mit Lungenkrebs sie freudig bezeugen, sind weltweit zu finden. Leider nur allzuoft mit den sanften Krebstherapien. Leider, auch nur allzuoft nach Abbruch einer Chemo. Chemo, das Krebsallheilmittel? Ist sie wirklich der doppelt gesicherte Boden zu den sanften Mitteln? ... die gerade dadurch in der Wirksamkeit noch behindert werden.


    Ich habe gute Erfolge mit der Pilzeinnahme. Bin jedoch kein BRD/EU-bürgerlich gutgläubiges Schaf.
    Was bitte, ist das wert, wenn es Heute noch wahr ist, dass die Pilze ab April 2011 noch nicht von THMPD betroffen sind?


    Weshalb ist kein Arzt verpflichtet ist, auch über die sanften Krebstherapien geheilte Krebspatienten als mögliche Alternative zu sprechen? Darf dies denn überhaupt bekannt werden?
    Dürfen bspw. Myko-Therapeuten oder Heilpraktiker über solche Krebsheilerfahrungen hier im Forum berichten?


    Mit der Bitte um Solidarität. Hier wird uns verschwiegen, über unsere Köpfe hinweg, etwas weg genommen, worauf wir ein natürliches Recht der Selbstbestimmung haben.


    Gruß
    Majalena


    Übrigens: auch aus anderen Ländern als Deutschland darf man sich anmelden und mitunterzeichnen!

    Ja, liebe Corinna,
    diese Unterzeichnung der Petition über die Internet ist wahrlich sinnvoll, wenn man diese Diktatur ähnliche Machenschaft sich einmal in der inhaltlichen Konsequenz vor Augen stellt.


    Das ist eine Bevormundung der eigenen schonungsvollen Therapie eindeutig zugunsten chemischer Pharmamittel mit ihren langen Nebenwirkungslisten, die das Wesentlichste dabei immer noch verschweigen.


    Nein, die Pilze sind noch nicht davon betroffen. Sie profitieren unter Umständen sogar von dieser EU-Regelung. Bis ein weiteres Dekret as Nachtrag auch sie mit einbezieht. Keine Stimme kann dabei zu viel abgegeben werden.


    Zur ungefragten Einmischung der Politik in dieses freie Recht eines jeden Einzelnen dage ich nur: NEIN DANKE !!!


    Ich teile die Empörung der Engagierten hier, die einher geht mit der alten Erfahrung: "Wehret den Anfängen!"


    Hin zum Webformular!
    Gruß Majalena

    .ich brauche im Prinzip nur dem natürlichen Vorgang vertrauen, dann IST ALLES gut...und die Angst vor der Zukunft darf sich in ein Gefühl der hoffnungsfrohen Glückseligkeit, eingebettet in Geborgenheit, Wärme &Liebe, verwandeln...


    Liebe Brit,
    gestern im treibenden Strom fand ich diese Worte von Dir. Ich antworte heute genauso innig darauf, wie ich gestern unterlassen habe, noch bevor ich meine Herzensantwort an Elke hier einstellte.


    Mir selbst ist dieses Gefühl der hoffnungsfrohen Glückseligkeit gut bekannt. Ich kann also im wahrsten Sinne des Wortes mit Dir fühlen. Es braucht Gefühl anstatt Verstand. Es lebt von der Liebe in der Gemeinsamkeit anstatt von einordnend vorordnenden Gedanken. Diese Art der allgegenwärtigen Liebe ist Wärme und Geborgenheit. Es ist, wie ein Sommer auch, ein natürlicher Vorgang. Diesem Sommer vertrauen wir ja ebenso. Ja, wir vertrauen ihm sogar unsere Urlaubsplanung im voraus an.


    Liebe Brit, ich erkenne in Dir den Schwung, den es benötigt, auch unsere liebe Elke von den schädlichen Kopf-(Be-)Strahlungen der Zweifel zu befreien. Zweifel sind eine häßliche Ausgeburt der Angst, die nur das natürliche Vertrauen behindern.


    Brit, Dir gelingt es, das überarbeitete Gehirn von Elke in die Gefühlswelt zu führen. Eine wirksame Welllness-Nachkur bei allen, die eine Gehirn-OP hinter sich haben. Dieses körperlliche Areal will eine andere Art der REHA, als der restliche Körper sie für gewöhnlich braucht. Vor allem jedoch, benötigt es eine Menschenliebe, die alles so kraftvoll umsetzt, wie Du mit deiner Lebensschule.


    Ich weiß es, dass Elke's Gedächtnis auf eine schonend einfache Weise wieder in die alte Funktion zurückfindet und diese noch übersteigt. Es ist nur der Weg, der ein anderer ist, als den meisten dazu bekannt. Das Abrufen über die in ihr sensibilisierte Gefühlswelt, wird ihr danach wie ein Leichtes vorkommen. Es wird so sein, wie mit dem Tumor, den sie mit der gleichen Leichtigkeit in den Natur-Therapien überwunden hat.


    Euch beiden, wünsche ich alles Glück dazu - vor allem die FREUDE am gemeinsamen Weg.


    Liebe Grüße in die Oberlausitz und nach Wien
    Majalena

    Es tut mir nur in der Seele weh, wenn immer wieder Menschen an der so heimtückischen Krankheit Krebs leiden und auch sterben, obwohl es eigentlich anders ausgehen könnte, wenn man nur ganz wenige einfache natürliche Heilmittel oder besser Nahrungsergänzungsmittel zur Hilfe nehmen würde.
    Doch leider wissen viel zu wenige davon.

    Liebe Elke,
    diesen Ausschnitt von Dir könntest Du dir an deinen Bildschirm hängen. Das ist gefühlt. Von dir gefühlt. Dazu bedarf es keiner Gedanken und keiner Erinnerungen. Vielleicht hilft Dir dieses Gefühl, das Du hast, wenn Du das von Dir selbst liest?


    Dann die Gefühle, die zu all deinen Notizen und Abheftungen in Dir aufkommen. Vielleicht kann Brit dir dabei helfen, dies alles einfach nur geschehen zu lassen, anstatt es mit dem Verstand geschehen machen zu wollen.


    Corinna spürt deinen Druck. Brit hilft Dir mit ihrem Gedächtnisschwund aus der Narkose. Die Chemo nimmt da auch noch einiges mit, das Du wieder aufbaust. Wie das Gewebe an der operierten Stelle. Folge also bitte ruhig erst einmal den beiden Lieben zu den Dir dazu empfohlenen Innenreisen. Lass die zeitlich natürlliche Erholung des Gehirnareals - in dieser Erwartung - einfach nur zu.


    Ängste kannst du derzeit getrost mit Danken aus deinem Leben wieder verabschieden. Nix da mit Dauerschaden!


    Hallo meine Liebe, du hast das BESTE aus deinem Gehirntumor gemacht, indem Du ihn einfach abgebaut hast. Erwarte einfach nur weiterhin für dich das BESTE. Damit es eintreffen kann, nicht von vorne herein abgeblockt wird von längst überholten Ängsten.


    Es war zu viel los, für euch beide. Bitte, lasst es wieder los. Es will auch los von euch. Elke, deine alten Verhaltensmuster kannst du mit täglich wenig Aufwand durch dein neues Verhalten ersetzen. Das was Du dabei fühlst, liebe Elke, wird dich aufsteigen lassen. Im Fühlen und erfühlten Leben, entlastet Du wirksam deinen gedanklichen Kopf für seine Erholungsphase mit Bewältigung des teilweisen Gedächtnisschwunds.


    Bitte, bitte, bitte, erinnere dich immer wieder an deine Erkenntnis:
    Du hast deinem Tumor durch kompette Lebensänderung die Lebensgrundlage entzogen!


    ELKE, freue dich darauf, anderen dabei mit zu helfen!


    Liebe Grüße an alle hier
    Majalena

    Grüße euch hier,


    für mich war das Sporenpulver auch Anlaß mich hier zu melden in einem anderen Beitrag zu melden. Da wusste ich allerdings noch nichts von der Krebsvertreibung aus dem Körper von Horst3p, mittels dieser.


    Dafür erhielt ich im Gespräch mit Osteuropäern bei einer Pilzsuche interessante Informationen zum Sporenpulver der Pilze. Dieses vor allem "weiße Pulver der Russen" und dem Gewinnen der Sporen.


    Hierzulande konnte ich nichts mehr dazu finden, mit ausnahme eines Berichtes, dass die Fungi-Pulver (wohl auch Extrakte) im ärztlichen Einsatz einst Heilerfolge aufwiesen; so wie es noch zu Anfang der 70er Jahre zu lesen war. Zu diesen Anmerkungen habe ich hier von Lesern, denen dazu etwas bekannt sein könnte, noch keine Antworten erhalten. Warte gedudig ab.


    Bei dem, was Horst3p, als Reishi-Sporen oder Pilz-Sporen erhalten hat, muss es sich dennoch um etwas sehr Wirksames gehandelt haben, bei seinem Lungenkrebs-Therapie-Ergebnis, dank der Hinweise, die er selbst dazu erhielt.


    In Anbetracht dieser einst ärztlichen Pilzmedikation, liebe Birgit, freue ich mich, dass Du dieses Thema aufgreifst.


    Der Zunderporling (Fomes fomentarius), als Schmarotzer an Buchen und Birken, erinnert an die bayrisch-österreichischen Zundelmacher und mit seinem Namen Blutschwamm oder Wundschwamm an die Blut stillenden Eiegenschaften für die Waldarbeiter. In den Arzneibüchern taucht er dann wieder auf als Fungus igniarius - Fungus chirurgorum - Agaricus chriurgorum.


    Ist das gelobte "weiße Pilzpulver der Russen" das mit älteste Pilzheimittel des Lärchenporling, auch Apothekerschwamm genannt?


    Zu finden auf den selten gewordenen Lärchenstämmen in der Schweiz, in Südrußland und in Sibirien zu finden. Auch zu finden in Bitterlikören und in Magenlikören. Auch genannt Boletus laricis? also Agaricus albus.


    Die Schulmedizin bediente sich einst dieser Bovista-Einstreumittel auf schwer heilende Wunden der Lycoperdon- und Bovista-Arten. So war das olivbraune Pilzsporenpulver Fungus Bovista, Fungus rotundus, Bovista chirurgorum und Fungus chirurgorum bereits bei den Zigeunerinnen als hoch wirksames Heilmittel bekannt.


    Schwer heilende Wunden, heftiges Bluten, Hämorrhoiden und Nasenbluten bis zum Kinderpuder, waren sein Einsatzgebiet. Dieses Pilzsporenpulver wirkt innen wie außen. Sonst wäre der Kallenbachbericht von 1940, in der "Zeitschrift für Pilzkunde", auf Seite 55, nicht von Jägern so mit bestätigt worden:


    Erstaunlich rasche und dauerhafte Heilung eines ampuationsbedürftigen Beines mittels Dachsfett mit Stäublingssporen!


    Dies geschah zu einer Zeit, als russische, französische und schwedische Forscher in den 40er des letzten Jahrhunderts, aus Pilzen antibiotische Stoffe isolierten zur Bekämpfung von Krankheitserregern (Bakterien). Diese Mittel mussten alsbald der Wunderdroge Pencicillin weichen. (Damals bekannt unter: Biformin, Irpexin, Laktarviolin, Nebularin, Pleurotin, Polyporin, etc.)


    Hierzu lässt sich anmerken, dass im alten Irland, ebenso wie anderswo, die Bauern den feuchten, grünen Schimmel vom Brot kratzten und äußerlich angewandt damit eiternde Wunden geheilt haben. Was ist daran im Grunde anders, als an einer Penicillinsalbe?


    So viel zum Thema teure Euros.
    Gruß
    Majalena

    Liebe Irena,
    wen haben wir denn da wieder? Sind doch erfreuliche Nachrichten für Dich.
    Mit dem Diät Halten würde ich mich an deiner Stelle nicht alleinig beschäftigen. Worauf freust du dich denn am meisten?


    Die Vitalpilzchen kannst Du langfristig bis immer einnehmen, was ich ja ebenso tue. Corinna hat Dir mit der Echten Goldrute weiter geholfen. Sie leistet deinen Nieren, was die Pilze deinem Krebs, allesamt ohne Nebenwirkungen.


    Vor allem, hat dir unsere liebe Elke ihre wertvollsten Krebs-Tipps mit auf deinen Weg gegeben. Ein Leben lang nur Gemüse zu essen, das schaffen nur sehr wenige Menschen. Also bitte, keine Panik!


    Stelle Dir nur einmal die Bären vor, die im Frühjahr aus ihren Winterschlaf-Höhlen kommen. Die einen äsen gleich nur den ersten Bärlauch, während die anderen ihrer Mutter oder ihren Geschwistern schon bei der Fleischjagd zugesehen haben. Diese Erfahrungen der ersten erhaltenen Grundnahrungen prägen uns für unser ganzes Leben. Es hat viel zu tun mit "sich in sich selbst wohl zu fühlen".


    Alles Gute für das, was Dir jetzt an unbeinträchtigtem Leben bevor steht. Deine Tage sind nicht umsonst, sie sind Dein. ... auch nichts von dem, was du getan oder auf dich genommen hast.


    Gruß
    Majalena

    Ich persönlich habe die Hoffnung, dass das o.g. Gebilde ein Ort ist, wo „Leichensubstanz“ eines vor der Pilzkur vorhandenen Krebses herum liegt. Dass also ein Krebsbefall dort gewesen war, und dass die Pilzkur diesen auch abgetötet hat. (Ebenso wie auf der linken Seite!) Und nun, 4 Monate nach der Pilzkur ist mein Körper immer noch dabei, die Krebsleiche abzubauen und zu entsorgen. Damit wäre das „Wachstum“ eventuell eine Vergrößerung dadurch, dass massenhaft „Entsorger-Zellen“ sich dort eingefunden haben.


    Lieber Horst3p,
    ich freue mich so sehr über diese Webseite von Dir!
    Sie ist dir optisch mehr als gut gelungen.


    Sie zu lesen, ist mir persönlich ein Beweis für die Heilpilz-Webseiten der Amerikaner; insbesondere eines Medizin-Journalisten, an den ich mich erinnere, der diese Alternativtherapie seinen Landsleuten zuerst einmal vorstellen musste.


    Ich freue mich über die wertvolle Arbeit deiner massenhaften "Entsorger-Zellen", die nun deine Krebsleiche auf verträgliche Art und Weise abbauen.


    Vor allem freue ich mich, dass Du dich hier zu Wort gemeldet hast und alle an deiner Krebsheil-Erfahrung durch Pilz-SPOREN teilhaben lässt.


    Es geht doch auch ganz natürlich!


    * * * Ein empfehlenswerter Link zu Lesenswertem nicht nur bei Lungenkrebs. * * *

    Liebe, wie dir dankene Grüße in deine gesunden Tage
    Majalena
    :) :thumbup: :)

    Hallo Horst,


    na in dem Vitalpilzforum da tut sich etwas. Ich suche hier und ich finde hier. ..., ob die von mir vermisste liebe Elke, oder mehr zum einst medizinisch eingesetzten oilvbraunen Sporenpulver aus meinem Beitrag:


    http://www.vitalpilze.de/board…42085-reishi-l/#post42085


    Dazu finde ich dann gleich so etwas Erfreuliches wie Deinen Beitrag, Horst.
    °°° Aber bitte, nur zu, Du hast mehr als allen Grund, es zu verbreiten! °°°
    Meinen herzlichen Dank noch einmal für deine Mail mit der versprochenen Datei. Sie hat weit mehr gehalten als nur versprochen.


    Nach deiner mutigen Kresbheilung mittels Vitalpilz/Heilpilz-Hochdosierung und deinem Beruf als Diplom-Biologe,
    erlaube ich es mir einfach, meine Frage dazu an dich zu richten. Es gab da eine Zeit in Bayern, als die Ärzte offene Beingeschwüre abheilend mit olivbraunem Fungi-"Sporenpulver" behandelten. Ich dachte zunächst auch an die Pilzextrakte. Das Gespräch mit Osteuropäern, die die wertvolle Herstellung des s.g. "weißen Pilzpulvers" erwähnten, brachte mich erst zur Nachforschung.


    In deinem Bericht bin ich dann auch fündig geworden. Wo und unter welchen Bezeichnungen lässt sich dazu noch etwas nachlesen?


    Deinen Krebs-Bericht und die Vital'Pilzdosierungen gebe ich mehr als liebend gerne weiter. Vor deinem Bericht, durfte ich eine Krebspatienten kennenlernen, die nach mehreren OP's eine weitere vor sich hatte, die sie der Beeinträchtigungen wegen nicht mehr auf sich nehmen wollte. Sie bezeichnete die Einnahme als Heilpilze als Hauptmedikament dieser mehrere Jahre zurück liegenden Remission.


    Für deine Mail und deine Courage wie den verdienten Erfolg dankenden
    Gruß
    Majalena

    "Ja sieh mal einer an!", da habe ich sie ja wieder!


    Liebe Elke,
    ich weiß es. Du hast Dich ganz, ganz schnell noch einmal gemeldet, noch bevor ich mein Diesele-Mobile aus der Werkstatt holen kann, um dich noch vor Wintereinbruch in der Oberlausitz ausfindig zu machen.


    Bin ich den Tumor eigentlich wirklich los? Kommt er tatsächlich wieder
    (wird in allen anderen Erfahrungsberichten immer wieder so bestätigt...,
    auch von der Hirntumorhilfe e.V.)????


    Du machst Dir also Sorgen, ob du den Tumor los bist? Hast Du dich schon einmal gefragt, ob Du mich los wirst? ;) Mikrotumore sind ständige Begleiter des Menschen. Du hast doch jetzt dein Therapieprogramm und kannst sie allenfalls nur noch müde belächeln!


    "Bei Tumorerkrankungen ist KEINE Heilung möglich"8o Solche starke Behauptungen aus Klinikräumen kenne ich auch!


    So lange vergnüge ich mich beim Pilze sammeln, da wo sie so reichlich wachsen. Sehe in der Mittagssonne den Rehen zu, wie sie sich mit den frechen Füchsen abwechselnd die Abhänge zum Bach runter an mir vorbei ziehen. Beim Kastaniensammeln mit unruhigem Hund bewirft mich ein Eichhörnchen von oben mit eben diesen. Es musste kurz zuvor seine Keschdenmahlzeit unterbrechen und wieder den Baum hoch rennen. Hasen, nicht weniger frech, bleiben nur ca. 10 m entfernt vor meiner Schokobraunen sitzen. Doch immer nur mit hoch gestellten Ohren. Auf der kleinen Terrasse sitzend, fliegt mir bei Dunkelheit unerwartet eine Fledermaus am Ohr vorbei. Der Bach murmelt weiter vor sich hin. Bis die Kauze rufen aus den hohen Bäumen. Oh, das tut so gut. Bis ein mir unbekannt Gefiederter sie mit krächzenden Radau vertreibt. Unten, im Laternenlicht der engen, geteerten Straße, watschelt ein wohl beleibter Dachs am Rand entlang. Nur widerwillig räumt er die Fahrbahn bei Scheinwerferlicht. An der zum Glück gemähten Böschung beiderseits der langen Forststrasse, beäugt ein vom Scheinwerferlicht enttarntes Wildschwein die freie Flur. Brrh! Bei Tag und im Wald begegne ich ihnen nicht so gerne. Mir unbekannte Deckengäste rasen nachtaktiv ihre Rennbahn ab, bevor sie mich in den Schlaf begleiten. Bislang noch keine Ahnung, ob Marder oder Siebenschläfer.


    Liebe Elke, das ist zu meinem Glück auch meine Gegenwart. Sie lässt mir keinen Raum mehr für das, was einmal war. Für eine oder meine Zukunft, die sich nicht bereits in der Gegenwart neu erschafft. Sie belohnt mich lebensfroh mit gesundender Gelassenheit.


    Letzteres hast Du verdient, liebe Elke. Nimm es einfach nur dankend an!


    Erfreue die noch Suchenden mit deinen guten Erfahrungen. Teile sie mit ihnen, damit sich der Segen, der dahinter steckt, stets vermehrt.


    Herzlichhe Grüße von deiner Majalena, deren Rettungsring die telepathische Datum-Genauheit deiner MRT-Untersuchung aufweist ^^