Beiträge von Majalena

    http://www.vitalpilze.de/board…zsporen-zusatz/#post42533


    Hallo Alex,
    wie geht es dem Onkel deiner Frau selbst mental bei dieser Diagnose?
    Falls diese, seine ihm dazu vorherrschende innere Überzeugung demgegenüber noch offen ist, was sich heutzutage meiner Überzeugung nach leicht und sicher an den Resonanz zeugenden Naturmitteln austesten lässt, wie es Corinna bei den Vitalpilzen anmerkt, ist da ja noch Horst, der Rentner und Dr. rer. Diplom-Biologe der seine Lungendiagnose erfolgreich mit dem gut hoch dosierten Pilzpulver angegangen ist.


    In der Erwartung, dass dieser euer Verwandte von euch aus selbst ans Internet und seine Möglichkeiten geführt wird, falls er es noch nicht ist, danke ich euch.


    Lieber Gruß Majalena

    Grüße euch alle ihr Lieben!


    Dieser gnadenlos heiße April brachte mir die Zunderschwamm-Ernte ein mittels roher Gewalt mit einem kleinen Beil und Hammer.
    Da liegt er nun zum Trocknen. Musste danach der Bewässerung hilfloser Pflanzen weichen. Gleiches galt meiner üblichen Phytotherapie-Einnahme. Ein Ortswechsel mit zahlreichen Rodungsarbeiten rund um ein verschlafenes Gartenhäuschen hielten mich über Wochen vom gewohnten Alltag ab. Nach dieser körperlichen Anstrengung zeigte mir der Sommer den Erfolg meiner Einsätze. Persönlich bedanke ich mich für beides, für die körperliche Kraft und das sichtbare, mir paradiesische Ergebnis.


    Zu einer vermuteten Öffnung des verkapselten Tumors kam es nicht. Dafür zu einer Verkleinerung. Und zu einer dicken krustigen Oberhautschicht, die sich nach einer Zerteilung gut und trocken abtragen ließ. Also hat das bewährte Zunderschwamm-Pilzwundpulver und seine Eigenherstellung noch etwas Zeit.


    Mental geht es mir nach wie vor sehr gut. Angstfrei, wie von Anfang an. Die mit der Lebensumstellung nun bewusst favorisierte Bewusstseinserweiterung bereichert mich zusätzlich. Dies mag vor allem ein Signal sein, die bei Diagnosestellung Ähnliches in sich wahrnehmen, wie ich es tat.


    Ach, und die teils spontanen Schmerzen, die ich letztes Jahr im Sommer noch hatte, sind nicht wieder gekommen. Schmerzen sind mir körperlich-seelische Warner etwas zu verändern. Nach einigem zusätzlichen 'Loslassen', sind sie wohl nicht mehr vonnöten.


    Mit meinem Herzen weiß ich heute, dass wenn ich OP und Chemo als meinen innerlich überzeugten Weg erkannt hätte, er dies für mich 'wohl' (also im Wohlsein) auch gewesen wäre. Der Geist ist und bleibt mir stärker als jede Materie.


    Die Eigenliebe war stets mit dabei. Für mich persönlich heute auch ausschlaggebend. Erachte Heilung ohne Liebe nicht für möglich. Sehe im Außen auch eine Heilung nicht für erfolgt, wenn die einstige Angst nicht durch Lebensfreude transformiert wurde.


    Mein Tensor verriet mir so viel, dass es ohne Amygdalin zunächst nicht weiter geht. Ende des Spätsommers werde ich dann bei kürzeren Tagen im Hause all die anderen Mittel durchgehen.


    Ich grüße euch so lange herzlich in eure Tage und wünsche allen Schockiert bis Verängstigten ihren eigenen heilen Weg zu finden. Manchmal erfordert diese Erkennung für so manche bange Seele das bewusste Loslassen der Angst - und das Loslassen der Überzeugungen Dritter.


    Majalena

    Liebe Marie,
    bis Du dich hier wieder einfindest, mögest Du wieder deine eigene Ruhe gefunden haben.


    Deine Mama ist gerade einmal 54 Jahre alt. Möchte sie selbst sich nicht zu ihren eigenen Ängsten äußern.
    Vielleicht auch zum 'Muss' dieser 24 Wochen Chemotherapie?
    Angst scheint ihr 'jeder' zu machen. Wer unterstützt sie dabei, ihre eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren?


    Vielleicht erahnst Du, was ich dich fragen will? Wer unterstützt sie derart, dass nicht die Angst selbst, sondern die Verbündeten der Chemo oder Heilpilze diese Zelltransformation über die eigenen Gedanken im Körper auslösen?


    So schicke ich meine Wünsche zu ihr über dich, damit sie die eigen richtige Resonanz zu diesen feinstofflichen Heilern erhält - vor und während der Einnahme.


    Die besten Wünsche zu euch beiden
    Majalena

    Liebe Hana,
    ich wünsche Dir hier vor allem, dass Du die durchaus berechtigte Entscheidung deines Vaters mit deinem Herzen akzeptieren kannst.


    Was immer da auch an Untersuchungen ständig zur buchhalterischen Abrechnung angeordnet ist, es ist auch immer selbst Krebs erregend. Sei es nun das Kontrastmittel oder das MRT.


    Dass es Gehirnmetastasen sind, die vom Primärtumor ausgegangen sind, dachte ich mir schon.


    Ich fühle mit deinem Vater mit. Die Folgeerkrankungen einer Gehirnbestrahlung sind Betroffenen bezeugt weitaus schlimmer als die ohnehin schon unverantowrtlichen der Lunge. Die, die dazu haftungsfrei drängen, haben sie nicht zu tragen und nicht zu verantworten.


    Mögen die HORVI-, Artemisin- und Vitalpilzgaben in seinen Zellen regulierend wirken!!!


    Lieber Gruß
    Majalena

    Lieber Sternenhimmel,
    ... und der ist in unserem Sprachraum nun einmal männlich. So, wie deine Situation dich 'über'mannt' hat.
    Ich begrüße dich herzlich in diesem Forum.
    ^^


    Du bist Erzieherin. Eine Berufung, die nicht ohne Liebe umzusetzen ist. Liebe, die widerum nur auf Selbst- oder Eigenliebe basierend lebbar ist. Du hast das Glück die Liebe in deinem Beruf zu leben und zu mehren. Trägst für uns alle Güte in die Welt.


    Wie schön ein Sternenhimmel in klaren Waldgebieten sein kann, weiß ich vor der Schöpfung zu bezeugen. So schön stelle ich mir deine Seele vor, lieber Sternenhimmel, als Geschöpf. Spürst du sie, die Kraft der Liebe, die in dir wohnt? Die auch Dir mit gegeben wurde?


    Wie solltest Du zu deiner feinstofflichen Zellkonditionierung Angst vor der Vitalpilzeinnahme haben?
    Auch wenn Du da keineswegs alleine ran gehst. Viele unter uns nehmen seit längerem zahlreiche Dosierungen dvavon ein, ohne irgendwelche Schäden dabei davon zu tragen. Im Gegenteil, über unseren Darm regelt sich nebenher noch so manches, was vorher nicht so gut funktionierte.


    Aus deiner puren Verzweiflung kannst Du dich nur selbst befreien. Das beste Mittel dazu ist wiederum die Eigenliebe. Sie hat so viele Freundinnen, die auch noch in dir wohnen. Da ist die Freude am Jetzt. Da ist die Erwartung dessen, was nur aus deinem Herzen heraus in diese Welt kommen kann. Da ist die Dankbarkeit für das, was dein Körper seit 2007 trotz 'vollem Programm' für dich leistet. Mit dem Verstand und der von außen bestimmten Ratio entkommen wir diesem Labyrinth nicht. Es bedarf der Seele der Liebe, der Intuition.


    Dein Körper lebt es dir vor seit 2007. Wie könnte dein täglich gefühlter Anteil aussehen, um ihn dabei so zu 'unterstützen', wie er es verdient?


    Oftmals ist die Therapie der Angst wichtiger als die der Metastasen. Vor allem jedoch die liebevolle Erkenntnis dessen, was deine Angst ist und wessen Eigentum sie ist.


    Bitte, lebe in diesen April hinein. Nutze den Osterputz im eigentlichen Sinne. Dieser hatte nie etwas mit dem Hausputz gemeinsam.
    Es ging um das liebevoll Loslassen und Verabschieden von Gegenständen im Haus, die nicht mehr gebraucht werden, da der Lebensweg sich anders fortsetzt. Ein schönes Bildnis dazu ist mir die sibirische Tradition, die Lehmwände wieder weiß zu weißeln.


    Ich wünsche sie Dir von ganzem Herzen, diese rein weißen Aspekte in deinem Leben
    Majalena

    Liebe Elke,
    wie gut, dass Corinna einen völlig klaren Kopf behält, indem sie dir zurecht zum LMAA-Pilz rät, nachdem Petra ebenso zurecht deine gedankliche MRT-Tendenz erspürte.


    Mal ehrlich. Das sind doch alles nur noch Erinnerungen. Abgeschlossene Vergangenheiten.
    Elke, Du hast doch das Bauchatmen erlernt, aus dem Buch, das Du eingestellt hast.
    Mit dieser Art des heilenden Atmens, lässt sich so einiges wegt atmen.


    Es ist schlicht und einfach das Einzige, was deine Zellen benötigen. Reine Sauerstoffenergie in allen Körperteilen.


    MRT's und ihre Ergebnisse sind vor allem etwas für Flachatmer und Brustatmer. Das weißt Du doch inzwischen am allerbesten! :thumbsup:


    Gerade der heutige Tag und seine eigentliche Bedeutung, erinnert uns wieder daran die Verbindung zu Mutter Erde zu pflegen.
    Viel Spaß dabei, wenn Du es mit Cira tust.


    Liebe Grüße
    Majalena

    Liebe Simi,
    danke für deine Antwort.


    Zu den geschwollenen Lymphen in der bestrahlten Brust, stelle ich Dir einige Pflänzchen und ihre Eigenschaften dazu vor:


    das Echte Eisenkraut hält die Lymphe in Gang, ist ein Nerventonikum und entkrampft den Parasympatikus (als Tee: 2 TL/1/4L/10 Min.)


    Hildegard von Bingen: „Wenn fauliges Fleisch im Menschen ist, dann koche Eisenkraut in Wasser, gib ein leinernes Tuch auf die fauligen Stellen und lege das Eisenkraut nach Ausdrücken des Wassers, auf das leinerne Tuch. Nachdem es getrocknet ist,
    lege anderes getrocknetes Eisenkraut darauf. Dies tue, bis die Fäulnis verschwunden ist. (Gleiche Anwendung mit Alraune und Mandragora) – TCM: bei Abszessen und Eiterungen verwendet.


    Auf genau dieselbe Weise ist die Ringelblume innerlich und äußerlich anzuwenden:
    heilt Wunden und Geschwüre: antiseptisch, antiviral, entzündungshemmend, erweichend, Blut reinigend, Krampf lösend, Menstruation regelnd, Wurm und Schweiß treibend, mit guter Wirkung auf das Lymphsystem bei geschwollenen Lymphknoten, bei Krankheit oder nach einer Operation


    Das Veilchen: der Breiumschlag der ganzen Pflanze mit dem Mörser zerstoßen hilft bei geschwollenen Lymphknoten und Mandeln, krebsartigen Hauterkrankungen,


    und zum Schluss noch "red clover" (Rotklee), das Krebsmittel der Indianer:
    Rotklee-Umschläge:
    (4 TL Klee 15 Min. in aufgebrühtem Wasser ausziehen, auf schmerzende Stellen legen und gut warm halten) bei Fußpilz, bei Rheuma, Gicht und verhärteten Drüsen (z.B. Milchdrüsen). – Der Blütentee: 4 TL Blüten mit ¼ L kochendem Wasser übergießen, 10 Min. abgedeckt ziehen lassen, 4 Tassen täglich, bei Ekzemen (Hautleiden auch mit Tinktur innerlich und äußerlich!), bei Blutversäuerung (ausleitend, entschlackend), Blut verdünnend, zum Erweichen von Drüsenverhärtungen, reinigend (Lymphstau), bei chronisch degenerativen Erkrankungen, Tumor hemmend - TCM:
    angewandt bei Tumoren der Brust und der Eierstöcke.


    Allesamt, können Dir, außer Linderung bringen, im Einsatz nichts weiter antun, egal, was man Dir dazu sagt.


    Möge dein Körper alle Kräfte in sich aufnehmen, um diese OP-Nachwirkungen sehr bald wieder zu verabschieden.


    Lieber Gruß Majalena

    Liebe Elke,
    ich danke Dir sehr für dieses Bündel an wertvollen Infos in deinem Beitrag!


    "Wer von seiner Heilung überzeugt ist, kann Wunder erwarten, die unter >normalen< Umständen, d.h. in der materiellen Welt undenkbar sind."


    Dieses Zitat von Strehlow hat eines gemeinsam mit dem Hilfswerk International Health Research Network for Esoteric Healing und mit der Aussage von Lorna Todd: "Es ist wahrhaftig eine Methode des Heilens von der Seele aus. Ich bin überzeugt, dass die Menschheit und auch unser Planet Erde sich sehr schnell auf dieses goldene Zeitalter hinbewegt, in dem jedes Atom unseres Körpers von Licht erfüllt und die dichte Materie nur eine Erinnerung sein wird."


    Die Art der "normalen" Umstände und das Maß an der einzigen Wahrheit der matieriellen Welt, bestimmen wir täglich selbst mit.


    Liebe Elke, mögen möglichst viele Menschen mit deiner Diagnose von deinem Weg erfahren.


    Liebe Grüße Majalena

    Grüße dich Simi,
    mit meinen besten Wünschen für ***DICH*** auf deinem "Schwammerl"-Weg.


    Bitte, Simi, mich interessiert bei Dir folgende Frage: wann erfolgte die Wächter-Lymphknoten-Entfernung nach der Diagnose 6/2009 und was wurde dabei noch entfernt?


    Hallo Silke,
    meine nächste Frage geht an dich: nach was richtet die tägliche Maximaldosis eines eingenommenen Pilz-Extraktes?


    Täglich von den Heilpilzchen begleitet, grüßt euch hier
    Majalena

    Liebe Sabine,
    wir erwarten von Dir, dass Du dich dem öffnest, was bei jeder Erkrankung Vorrang hat vor allen gemachten Prognosen Dritter zu unserer eigenen Situation. (Danke, liebe Petra!)
    Lebensfreude, Visionen, Selbstliebe, Kindliche Freuden beibehalten und das Loslassen dessen, was uns mit in diese Situation hinein geführt haben kann, sind ein wesentlicher Therapie-Aspekt. Persönlich ordne ich diesem mentalen Selbstheilungsbereich sogar meine Jahre lange "Krebsmittel"-Basis-Therapie als zweitrangig unter.


    Bitte, verabschiede dich von der Angst, Vor allem jedoch von den Erwartungen Dritter an deine Metastasen!


    Die Naturheilpraxis Möker, bspw., bringt das von uns Benannte, sowie das "Heilende Feld" von Hirneise, dank Corinna erwähnt, auf einen verständlichen Punkt:


    "Mit der energetischen Unterstützung soll erreicht werden, dass die Lebensenergie wieder frei fließen kann, dass der Patient wieder Glück und Zufriedenheit empfindet, dem Leben vertraut, positiv in die Zukunft blickt und sich Ziele setzt. Dabei sind Mentaltraining und Zukunftsvisionen, die auch regelrecht visualisiert werden, eine große Hilfe. Der Patient sollte sich selbst und anderen vergeben können, um den Weg für „Neues“ frei zu machen.


    Es geht darum, „heilende Felder“ zu kreieren und aufzusuchen, da dort die Energie besser fließt und „Energieräuber“ aus dem Leben möglichst zu verbannen."


    Auch wenn ich DAS Hirneise-Buch nicht besorge, da es wie zahlreiche andere auch (Irmy, etc.) die mir wichtigen Alternativen jeweils in zwei Seiten abgefasst aufzählt, anstatt ...


    Die Prognosen Dritter und die Beurteilungen von außen sind auch Energieräuber, deshalb prüfe gut, worauf Du dich ruhigen inneren Gewissens einlassen kannst. Das ist sehr wichtig, da bei jedem von uns völlig unterschiedlich.


    Liebe Grüße in deinen angstfreien Weg
    Majalena

    Echter Zunderschwamm
    Beschreibung und Bedeutung
    Der echte Zunderschwamm (Fomes fomentarius) ist ein typischer Vertreter der so genannten Weißfäulepilze. Er kommt gleichermaßen auf lebendem und totem Holz vor, baut dessen Gerüstmaterial, nämlich die Cellulose und das Lignin ab und wird mehrere Jahre alt. Exemplare im Alter von 10-12 Jahren sollen keine Seltenheit sein. Durch den Abbau des Stützmaterials der Zellen kann die Holzfestigkeit derart nachlassen, dass ein großer, belaubter Baum schlagartig zusammenbricht. So etwas kommt nicht nur bei Sturm vor, sondern auch bei ruhigem Regenwetter, wenn das Gewicht der Krone durch das Wasser kurzfristig drastisch ansteigt.
    Der konsolenartige Fruchtkörper des Zunderschwammes erreicht einen Durchmesser von 40 bis 50 cm. Er kann bis zu 20 cm dick werden und ein Gewicht von mehreren Kilogramm haben. Die Oberfläche des Fruchtkörpers ist von einer harten Kruste bedeckt, die anfangs rotbraun, später mittelbraun und schließlich grau gefärbt ist. In Deutschland kommt der Zunderschwamm vornehmlich auf Buchen vor. In Nordeuropa ist die Birke und in den Mittelmeerländern die Eiche seine bevorzugte Wirtspflanze. Man hat ihn jedoch darüber hinaus auch an verschiedenen anderen Laubhölzern beobachtet. An Nadelhölzern tritt er dagegen nur äußerst selten auf.

    Man nannte den Zunderschwamm in alten Arzneibüchern Fungus igniarius, Fungus chirurgorum und Agaricus chirurgorum, da er - je nach Art der Aufbereitung - als Arzneimittel für die Blutstillung
    oder zur Erzeugung von Feuer diente. Dazu wurde eine weiche, lockere, zimtbraune Gewebeschicht des Pilzes verwendet, die sich im inneren des Fruchtkörpers, zwischen der harten Oberflächenkruste und der umseitigen Röhrenschicht befindet. Man schnitt diese Gewebeschicht heraus, tauchte sie für längere Zeit in Wasser, ließ sie danach etwas antrocknen und klopfte und walzte sie schließlich in feuchtem Zustand solange, bis ein weicher, wildlederartiger, etwa 30 cm langer, 15 cm breiter und 5-6 mm dicker Lappen entstand. Das Fertigprodukt ist weich und dehnbar und nimmt leicht und reichlich, bis zum Zweifachen des Eigengewichts, Wasser auf. (Hauptwirkung dieses candida-Pilz abtötenden Wundstreupulvers auf offenen Wunden und Geschwüren)
    Größere Zunderschwammlappen eignen sich auch für die Fertigung von Kleidungsstücken wie Hüten, Mützen, Westen und Handschuhen. Solche hat man früher im Bayerischen Wald und Böhmerwald hergestellt. In den Wäldern von Transsilvanien (in Rumänien) werden auch heute noch reichlich Zunderschwämme gesammelt und nach alter Tradition für Kleidungsstücke verarbeitet.
    Der Zunderschwamm diente vom Altertum bis weit in die Neuzeit als die wichtigste Quelle, Feuer zu erzeugen und zu erhalten. Wie der Mykologe Linus Zeitlmayr in seinem "Haus- und Taschenbuch für Pilzfreunde" berichtet, hat man dazu die kleineren, schlechteren Zunderschwammlappen in einer Lauge von Heißwasser, Urin und Asche gebeizt, danach abgewaschen und weichgeklopft. Die Lappen wurden als nächstes in Salpeterlösung oder einer Lauge, bestehend aus Salz, Asche und Salpeter eingeweicht und schließlich getrocknet. Ein derart präparierter Zunder fängt den geringsten Funken aus Feuersteinen und glimmt ohne Geräusch sehr lange fort.
    Nachdem der englische Seefahrer und Entdecker Sir Walter Raleigh im Jahre 1586 das Pfeifenrauchen am englischen Königshof bekannt und damit populär gemacht hat, soll die Zunderherstellung europaweit einen großen Aufschwung erfahren haben. Der Bedarf aus mittel- und westeuropäischen Wäldern war danach überhaupt nicht mehr zu decken. So entstand ein lebhafter Handel mit dem Zunder weit über die Grenzen hinweg, wobei die Handelsruten bis nach Nordeuropa und in den südöstlichen Zipfel des Karpatenbeckens, nach Transsilvanien, führten. (Ohne zu wissen, mit welchem Gold da tatsächlich Handel betrieben wurde.)
    Die Blütezeit des Zunderschwamms als Feuerquelle ging im 19. Jahrhundert schließlich zu Ende. Der Franzose Jean-Louis Chancel erfand 1805 die ersten Zündhölzer. Damit musste man noch einen glühenden Zunderschwamm berühren, um eine Flamme zu entfachen. Doch im Jahre 1844 führte der schwedische Chemiker Gustav Erik Pasch bereits die Sicherheitszündhölzer mit getrennter Zünd- und Reibfläche ein und startete zugleich deren industrielle Produktion. Damit hatte der Zunderschwamm als Feuerquelle endgültig ausgedient.
    Für den Einsatz der Zunderschwammlappen zur Blutstillung auf Wunden werden diese ohne jeden Chemikalienzusatz ausschließlich in Heißwasser eingeweicht und danach weichgeklopft. Diese Art der Anwendung hat bis heute überlebt, wobei entsprechende Hinweise z.B. der Neuausgabe des "Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis" zu entnehmen sind.
    Inhaltsstoffe und medizinische Wirkung
    Die Inhaltsstoffe des Zunderschwammes sind bisher wenig erforscht. Seine Nährstoffzusammensetzung ist weitgehend unbekannt, was in Anbetracht der Tatsache, dass er kein Speisepilz ist, nicht verwundert. Nachgewiesen wurden im Fruchtkörper die Fomentarsäure, eine Form der Bernsteinsäure sowie die Zuckerverbindungen Mannofucogalaktan und Glucuronoglucan.
    Aus der Fettfraktion des Fruchtkörpers wurden Ergosterin, die Vorstufe des Vitamin D, sowie Fungisterin und Isoergosteron isoliert.
    Die Anwendung als blutstillendes Mittel bei kleinen Wunden erfolgte durch Auflegen des Zunderlappens. Außerdem hat man auch noch einen alkoholischen Extrakt, das Fomitin, aus den trockenen Fruchtkörpern gewonnen. Dieser galt als hilfreich bei Blasenleiden, schmerzhaften Regelblutungen und Hämorrhoiden.
    Der Zunderschwamm als Heilmittel ist auch in Ostasien seit langem bekannt. Er gilt als mild und leicht bitter vom Geschmack. Die traditionelle chinesische Volksmedizin setzte ihn in erster Linie gegen Magenverstimmung ein. In der modernen Naturheilkunde Chinas wird der Zunderschwamm in gleicher Weise verwendet. Zusätzlich wird er noch gegen Speiseröhren-, Magen- und Gebärmutterkrebs empfohlen.


    Mit einem Extrakt aus den Fruchtkörpern haben chinesische Wissenschaftler bei Versuchstieren eine 80 %ige Hemmung der Bindegewebsgeschwulst Sarkoma registriert.
    Anwendung
    Um bei Kindern eine Magenverstimmung zu behandeln, sollen chinesischen Empfehlungen zufolge 9 g des Fruchtkörpers zusammen mit 13 g red rock-Lichen (Digenia simplex, eine Flechte, die in der chinesischen Heilkunst als spulwurmabtötend und abführend gilt. Sie wird auch in der Kinderheilkunde eingesetzt) in Wasser ausgekocht und der Abguss 2-mal täglich verabreicht werden. Gegen Speiseröhren-, Magen- und Gebärmutterkrebs werden den gleichen Quellenangaben entsprechend 10 bis 20 g des Fruchtkörpers in Wasser ausgekocht, und der Sud wird 2-mal täglich eingenommen.


    Quelle: Auszüge von von Prof. Dr. Jan I. Lelley


    Mein Interesse an dem Echten Zunderschwamm, beruht auf seinem selbst herstellbaren Wundstreu-Pilzpulver, das auf alle offenen wie stark blutenden Wunden gegeben werden darf, wie ein osteuropäischer Arzt aus eigenen Erfahrungen berichtet. Es verschließt die Wunde, wirkt stark antibakteriell und vor allem anti-mykotisch, fällt als Kruste ab, oder wird nach innen absorbiert. Bedarf keines Verbandwechsels noch einer Wundversorgung. Der wirksame Einsatz bei offenen Brustgeschwüren wurde beobachtet und dokumentiert.


    Wie bereits erwähnt, kann ich den Pilz selbst bestimmen und fand ihn unerwartet reichlich vorkommend fürs Ernten im April.


    Ja, liebe Petra, Gott hat für jede Erkrankung ein Kraut wachsen lassen. Ein Wissen, das noch heutzutage hinter Klostermauern verschlossen gehalten wird.


    Liebe Grüße an alle Pilzfreunde
    Majalena

    Liebe Sabine, Deine psychische Verfassung ist das A und O der Behandlung! Bitte unterschätze diesen Punkt nicht! Ich hoffe, Du hast eine Familie, die Dich liebevoll unterstützt, allerdings musst Du die Hauptarbeit, "Deine innere Einstellung" , selbst leisten - das kann Dir leider keiner abnehmen.

    Danke liebe Corinna,
    für diese liebevolle klare Ansage.
    :thumbup: Die Akzeptanz dessen fällt oft sehr schwer. Halten wir uns doch so gerne an der s.g. Aussagekraft von messbaren Werten fest. Egal, ob diese nun angestiegen sind durch Entzüdnungsvorgänge, die auch mit der Heilung einhergehen.


    Liebe Sabine, ich erwarte, dass Du keine Ängste davor hast, diese benannten Kapselmengen auch noch zu erhöhen. Desweiteren auch die Distanz findest zu diesen andauernd gemessenen Werten. Was bitte, kann denn schlimmsten Falles geschehen, wenn Du dich davon nicht mehr psychisch derart unter Druck setzen lässt? Bitte, was sollte das sein?


    Bitte Sabine, ich erinnere mich in der s.g. Hildegard-Medizin einer Rezeptur von einem Metastasenmittel, das leicht selbst herzustellen ist und nicht mit den Heilpilzchen kollidiert. Vielleicht setzt du dich doch noch mit unserem lieben Horst in Verbindung.


    Lasse es bitte nicht so weit kommen, wie eine Ex-Krankenschwester mir einst vorschwärmte, dass man Knochenmetastasen in eine "chronische Krankheit umwandeln" könne.


    Bitte, bitte, diese feinstofflichen Heilpilzchen in aller Liebe einnehmen, dich erfreuen, an allem, was dich derzeit umgibt - vor allem jedoch an Dir selbst. Das schmerzt nicht und kostet nichts - dafür belohnt es mit einer enormen Wirkung auf die Umstände.


    Mit jedem Therapie-Schritt, der durch deine Hände in deinen Mund gelangt, einen Schritt weg von den Metastasen!


    Wir alle hier begleiten dich
    Majalena

    Hallo ihr Lieben,
    die Telepathie von Prof. Dr. Bender, die seit Freiburg als Wissenschaft anerkannt werden musste, hat mich wohl wieder hierher geführt. Von Elke kam keine Nachricht mehr. Da dachte ich mir, mit welchem flotten Heilpilz ist sie mir denn da durch gebrannt?


    Ach Elke, ich steige bei deinem langen Beitrag "rentenversicherungstechnisch" und "beklagt" nicht durch. Verstehe erst einmal nichts, welches ärztliche Dokument du genau für deine (Renten-?)Versicherung brauchst. (Auch gerne per Mail). Will es meinen Mann lesen lassen. Sollte es jedoch so sein, dass Dich dieses Schreiben nicht weiter persönlich betrifft, dann aber nichts wie raus damit aus dem Haus, ganz in Corinna's Sinne.


    Onkologische Behandlungen sind keine Zwangstherapie. Auch wenn Du, liebe Elke, statistisch nicht erfasst wirst (worin auch kein Interesse seitens der Onko-Betreiber besteht), so behalten diese dennoch zu unrecht das Monopol der anerkannten Falschaussagen, wenn es um die Krebs-Prognosen geht. Sie haben die keineswegs demokratische Macht aus der Realität Grün die realität Schwarz zu machen.


    Mögen alle Gehirntumorpatienten dieser Erde den Weg zu deiner Heilung finden!


    Gruß Majalena

    Liebe Corinna,
    das Peru-Balsam mit seinen pharmakologischen Beschreibungen bringt stagnierende Brustgeschwüre zum Arbeiten.
    Inzwischen wohl gerade auch deshalb aus den Apotheken verbannt?


    Beim märchenhaften Waldsapziergang sollte ich einen Ast voll mit den gesuchten, Echten Zunderschwämmen entdecken. Erntezeit für das Selbstherstellen des Wundpilzpulvers ist der frühlingsfrische April. Der Vorsehung sei es gedankt.


    Liebe Myko-Therapeuten, ich habe euch letztes Jahr bereits zu euren Kenntnissen bezüglich der Wundpilzpulver befragt.


    Liebe Grüße vorab
    Majalena

    Liebe Sabine,
    wir steuern voll auf den Vollmond zu. Frauen kennen die Gemeinsamkeiten von Mondzyklus und der Regel. Vollmond führt zu dem Beschwerde-Höchstpunkt. Das Ansteigen der Körpersäfte (zusammen mit dem Ansteigen der Weltmeere) aktiviert die Entzündungsflüssigkeiten. Vielleicht atmest Du bitte einige Tage tief durch.


    In dieser Zeit der Entspannung inmitten der Anspannung, ist es Dir zusätzlich möglich, dich abklärend über die diversen Interpretationen von Tumormarkern und Bestrahlungen zu informieren.


    Lieber Gruß mit Ermutigung zur feinstofflichen Hilfe der Heilpilze
    Majalena

    ^^ Lieben Dank euch allen!!! :love:
    Diese Beobachtung ist zwar erwartet, dennoch auch eine Fügung meiner Führung. Besonders der Traum dazu von dieser Nacht und darauf die Nachricht eines unerwarteten Balsam-Erhalts, als Ersatz für das mir noch fehlende Pilz-Wundpuder mit seinen guten Eigenschaften. Melde mich hier gerne wieder dazu zurück.


    Es ist schön, dass es euch gibt! Ihr habt da etwas zu bieten, das auf der feinstofflichen Basis genau das Richtige bewirkt. Es ist schön, dass es Horst gibt. Er steht für das, was bei allen Prognosen noch möglich ist.


    Herzlichen Dank für euer tagtägliches Wirken
    Majalena

    Bis heute bin ich der Überzeugung, dass ich dafür ein intaktes Immunsystem benötige. Der Druckaufbau von allen Seiten war stets schlimmer als die Diagnose. Für mich entlastend fand ich bald die Berichte derer, die es ohne diese Behandlungen auch geschafft haben, ihren Krebs zu überleben. Diese, auch persönlich kontaktierten Schicksale bereichern bis heute mein Leben; zumal ein jeder dabei seine eigene Umlaufbahn um den Krebs hat. Weitere Zeugnisse fand ich in den Büchereien und in den Bibliotheken. ... und bislang habe ich auch sympathischen Kontakt zu schulmedizinisch Therapierten. Sie sprechen offen über ihre gebliebenen Folgeschäden.

    [Blockierte Grafik: http://img802.imageshack.us/i/weihnachtsbaumfenster.gif/Mit diesem Monat und mit diesem heutigen Tag vor vier Jahren, begann auf der seitlich äußeren, linken Brust ein ballartiger Tumor schnell zu wachsen. Zu einer Zeit, als ich mit dem für mich unerwarteten Abschied meines Vaters konfrontiert war. Bei Diagnose wurde er mir mit 6 cm angegeben. Dieses Maß sollte er jedoch noch um einige Zentimeter überschreiten, die mit einer nur optisch bedrohlichen Verfärbung der Oberfläche und zeitweise vorübergehende mit stechenden Schmerzen einher ging.


    In diesem selben Monat beobachte ich nun seinen Rückgang und berichte für mich schlüssig am entsprechend auslösenden Tag darüber. Sein Stechen spüre ich nicht mehr. Von seinem biologischen Höhepunkt ist nur noch ein Drittel zu sehen. Eigentlich hatte ich stets eine Öffnung erwartet, überlasse das Tumorabbau-Management jedoch weiterhin meinem intelligenten Körper.


    Was diesen, mir durchaus sichtbaren, Tumorabbau nun in die Wege geleitet hat, kann ich euch nicht sagen. Mag sein, dass er zeitlich seine Aufgabe oder seine natürliche Lebenszeit überschreiten durfte, da ich nicht "Amok lief". Es mag damit zusammen hängen, dass ich in den letzten 3 Monaten noch ein weiteres Nahrungsergänzungsmittel mit dazu einnahm. ... oder auch eine Einnahme eines in Osteuropa noch als Tumor auflösendes altes, bekanntes Heilmittel der Mutter Erde, welches ich auf den Tag genau 1 Monat zu einem ganz anderen Zweck erfolgreich einnehme.


    Eines weiß ich jedoch mit Gewissheit, es hängt mit zusammen, dass ich täglich die Heilpilze einnehme. Zwar mit zwei von einst drei Pilzen, und den ausgetesten Maitake- und Reishi-Extrakten. Woran sich zumindest beim Reishi auf die Dauer nichts ändern wird.
    Liebe Myko-Therapeuten, meine Video-Einstelleung hat es mit ans Licht gebracht. Es gibt keinen vernünftigen Grund dazu, sich bei der Diagnose Krebs mit euren kraftvoll feinstofflichen Pilzhelferchen zurückzuhalten. Noch nicht einmal in der Dosierung!


    Die täglichen Qi-Gong-Übungen fallen mir sehr leicht. Ich freue mich darauf und kann ihre beinahe universelle Wirkung spüren.


    Euch allen, ihr Lieben, gesegnete Weihnachten!


    Majalena

    Liebe Mykotherapeuten,
    noch im letzten Monat des ersten Jahrzehnts des dritten Jahrtausends ist die frohe Botschaft zu hören, dass neben Medikamenten, "Pilze und Kurkuma", mit im Konzept einer Krebsbehandlung waren, die zur Komplett-Remission führte.


    Morgen Abend sollte die TV-Sendung ausgestrahlt werden. Die drei Teile zu ca. 15 Min. auf Youtube (im 3. Teil ab der 5. Min.:
    http://www.youtube.com/watch?v=QmG4i...eature=related ).
    Das Geheimnis der Heilung
    Wie altes Wissen die Medizin verändert
    Sendetermin Mittwoch, 15. Dezember 2010, 23.30 Uhr im Ersten


    Im Übrigen freue ich mich darüber, wie altes Wissen wieder die Medizin verändern darf. Mein "Pro" für diese Konzepte.


    Wahrlich sanfte Krebstherapien! ... L.G. Majalena