Was die Onkologen meinen ist mir eigentlich ziemlich egal, mit Nebenwirkungen die nicht wieder weggehen, wie z.B bei manchen die Nervenschäden würde ich später auch alleine dastehen. Die Onkologen würden nur die Schultern zucken.
Ja, meine Lieben,
beim aufmerksamen Lesen von Petra's erstem Beitrag hier und den Berichten von Lavendel, Rita und Elke erkenne ich mich wieder als ein Teil dieses Ganzen, was uns alle im Geiste verbindet, unsere unsterbliche Seele mit ihren eigenen Erinnerungen.
Ja Petra, wie gehe ich es an? Auf eine gleiche Art wie Rita denkend und somit auch fühlend, bleibe ich für mich schulmedizinisch völlig unbehandelt. Mir war es auch egal, was meine Onkologen sagten, da sich ihre Wahrheiten in mir nicht so wiederspiegelten.
Sanft und natürlich, in aller Ruhe und bei dem Gefühl selbst nach den weltweit nur privat veröffentlichten Krebserfolgen gesucht und sie gefunden zu haben, fand ich auch meinen viermonatigen strengen, zeit- und arbeitsaufwändigen Therapieplan, der so ziemlich alles beinhaltete und einiges mehr, was Petra dazu anmerkte. Die salz-, zucker-, kohlehydrate- und tierische eiweißfreie Rohkost und Frischsäftekur mit der B17-Basistherapie für den Blutspiegel. Der Tumor zeigte mir dazu keine Reaktion. So befreite ich mich selbst hin zur Wende, wie sie Lavendel hier beschreibt, gegen die mit Unmut dazu bezeugte Angst meines lieben Mannes.
Vegetarisch die Basistherapie und den Budwig-Quark fortführend nebst den im Therapieplan mir angegebenen Enzyme und Vitamine als Immunsystemstabilisierer, teilweise hochdosiert, (Vitamin C, Fischöle, Algen, Selen, Bromelain, Mariendistel, Goldrute, Vitamin D3, Zink und Folsäure) integrierte ich selbstständig die in Japan erfolgreich eingesetzten Heilpilze mit ein.
Liebe Corinna, liebe Petra, während der ganzen Zeit lebte ich mein Leben weiter. Ohne SM-Maßnhamen, ohne weitere Nachuntersuchungen und dem despotischen Dreinreden in meine Angelegenheiten. Dafür dankbar, fröhlich, lachend, im Frieden und liebevoll mit mir selbst. Bewusster noch als zuvor, mich durch Mentalarbeit befreit von jedweder Selbstkritik, bereichert mit einem stillen Waldluft-Refugium (ideal fürs wohltuend QiGong und das abendliche Lesen), welches meine Landschaftsgärtnerei noch weiter ausdehnte. Wie meine/unsere liebe Elke auch, nun mit einer treuen Hundeseele an meiner Seite - gegen den Willen meines lieben Mannes. ***und das war gut so. Für mich und für die Schokobraune, besonders auf unseren teils langen Streifzügen in telepathischen Kontakt zu Elke. Für mein Gefühl, beschreibt Elke in diesem Forum, wie 'man' es wirklich schafft zu ihrer erfreulichen Krebsheilung zu kommen. (@ Liebe Elke @, du warst göttlich geführt, alleine mit deiner Cira, du konntest dein Herz öffnen und damit die Angst besiegen, die sich oft machtvoller auswirkt als jede Diagnose.)
Meinem Körper danke ich herzlich für seine Kooperation. Ich habe mich für das Glück entschieden und bin für mich gesund. Dies war mir nur möglich, da ich mich von Anfang an der Angst entzog vor festgestellten oder vermuteten Krankheitssymptomen. Ähnlich wie Rita, verschloß ich mich der Unzulänglichkeiten menschlicher Meinungen zu meiner Diagnose und dem für Körper und Seele schädlichen Gift allzu menschlicher Angst.
Wie vor der Diagnose auch, weigere ich mich, Leiden anzuerkennen, und finde mich bei wohlwollendem Umgang mit meinen lieben Mitmenschen niemals mit irgendwelchen Situationen ab. Dieser Diagnose verdanke ich den Mut, alle meine mich betreffenden Entscheidungen selbst zu treffen.
Heute, noch bevor ich durch die erfüllten Tage und liebevollen Kontakte zum Tensor-Austesten der einzelnen Mittel komme (über dic ich in meinem thread berichte), zeichnet sich mir bereits die nächste Weiterentwicklung an, meine Zellen vorwiegend über die natürlichen energetischen Heilströme der mich überall umgebenden Energie und über meinen 'mental entsäuerten' Kopf zu versorgen. Ich lächle in mich hinein, während ich das hier so bezeichne, doch bei der abendlichen Übung Herz, Lunge und Kopf zu entspannen entstehen dann gerade solche Analoge.
Mögen alle Krebsdiagnostizierten ihre eigenen sanften Krebstherapien finden, auch dank der Heilpraktiker, die sie der jeweiligen Resonanz bedingt informativ wie therapierend begleiten. Mögen diese heutigen Krebspatienten sich zusammen mit dieser/diesen sanften Therapien wieder voll und ganz ihren eigenen intelligenten Körperzellen anvertrauen.
Liebe Grüße Majalena