Beiträge von Majalena

    Liebe Elke, liebe Corinna, liebe Petra, liebe Ulli,
    die Nervenschäden waren die Nebenwirkungen eines Tumormittels aus dem Ausland. An den Händen hat sich alles wieder völlig regeneriert. Die Füße waren auch dabei. Konnte wieder stehen und laufen, nur nicht abrollen. (Bis zum heutigen Tag hätte ich auch längst meine Füße wieder zurück gehabt, das weiß ich.) Doch dann folgten beim Gehen 2 Mal ein Stolpern ohne Fallen mangels abrollender Füße. Diese heftig schmerzhaften Schläge in die obere WS veränderten alles. Unsägliche Rückenschmerzen Tag und Nacht.
    Mein Mann wußte sich hilflos nicht mehr zu helfen, und bettelte darum, einen Arzt ins Haus zu holen.


    Erst, als die Rückenschmerzen abklangen und die Lähmungen einsetzten, stimmte ich dem zu, um bei Bedarf geeignete Mittel zu haben.
    So erfuhr die Schulmedizin von meiner langjährig unbehandelten Diagnose, da ich einen KKH-Aufenthalt und alle Bild gebenden Verfahren mit meiner Ulzeration ablehente. Dann begannen die verbalen Angriffe, weil ich dieses Geschwür nach all den Jahren nicht mehr als Tumor bezeichnen ließ. Vor allem es nicht behandeln ließ, noch mich der Palliativmedizin zuführen ließ. Ich hätte Metastasen im Rücken und ich hätte zu wissen, dass es für mich keine Heilung mehr gibt. Und ich würde ohnehin alles verdrängen.


    Man kann niemanden da abholen, wo er nicht ist; deshalb quietschte ich belustigt wie ein Entchen.
    Ich bin auch nicht verzweifelt, denn ihre Worte sind nicht meine Wahrheit.

    Mit meiner WS und Lähumgen, die dabei überhaupt nicht von Belang sind, belibe ich ungehört.
    Ich bestehe weiterhin auf ausschließlich manuelle Therapien des ZNS.


    Eines wurde mir klar, den eigentlichen Heilauftrag eines Arztes, hat die sich selbst zu 100% bekennende Schulmedizin hinter sich gelassen - und somit auch den Patienten.


    Lieber Gruß
    Majalena

    Liebe Elke,
    Ups, dieses 2014 ist bereits mein 7. Jahr. Sollten sich die neurologischen Schäden durch wiederholte Wirbelsäulenerschütterung wieder beheben lassen, bleibt mir dieses idyllische Umfeld auf jeden Fall treu.


    Die sich zu 100% bekennende Schulmedizin, redet mir Metastasen ein, will mir Chemotabletten geben, drängt mich zur Palliativmedizin und will mir ein Endstadium einreden. Ja, mich sogar davon überzeugen...
    Das bringt mich derzeit alles etwas zum Quietschen wie ein Entchen.
    Wie ich das damals nicht Überlebbare dennoch so lange ohne die Giftgaben beschwerdefrei und in nichts behindert, überlebt habe, ist das Tabu-Thema schlechthin!
    Die sind ja so von sich überzeugt. Doch bei ihren Erfolgsquoten und Rezidiven kann ich da leider nicht mitmachen.


    Also, liebe Elke, ich geniesse dennoch die Natur, und du gehst bitte derzeit für mich Laufen und ich widme mich den mir zugeführten manuellen Therapeuten, die mir spürbar gut tun.


    Lieber Gruß
    Majalena

    pathfinder,
    auch wenn dies Manu67's thread ist, freue ich mich von der Weihrauch-Therapie deiner Frau zu lesen, die sie dazu erfreulicherweise über eine Universitätsklinik erhielt.


    Mit deiner Information darüber hilfst du auch anderen, bis Manu sich hier wieder zurück meldet.


    Hast du bitte weitere Infos dazu, wie und in welcher Form die Boswelliasäuren bei deiner Frau zum Einsatz kommen?


    Weiterhin alles Gute für euch beide °*+ +*°mit
    Lieben Grüßen
    Majalena

    "Das wichtige ist nicht, sich nicht beeinflussen zu lassen [man Entscheidet immer aufgrund von Beeinflussungen]. Das wichtigeste ist es sich den Kopf frei zu halten und nötigenfalls den eigenschlagenen Weg zu korrigieren."


    @ streaming, du könntest als Option es noch versuchen, ob du bei den Entscheidungen deiner Frau mit damit weiter kommst. Das ist oder wäre dann doch auch eine Art der "Beeinflussung"? ?( ?(


    Mir ist es dabei "wichtiger", dass es deiner Frau selbst gut geht mit und in ihrem jetzigen Zustand; ganz egal wie deine Überzeugungen dazu sind oder nicht sind.


    GlaubAnMich, ich bin nach diesen persönlichen Übertretungen aus diesem thread jetzt bei dir raus. Du weißt, wie du mich erreichen kannst.


    Lieber Gruß
    Majalena

    "Die Energie, die uns unsere innige Verbindung schenkt, hilft uns durch diese schwierigen Zeiten. Sie bestärkt uns in allem, was wir tun."


    Liebe Christine,
    Das fühlt sich für mich einfach nur gut an!


    Wirklich ein "seltsamer Fall": ein Primärtumor, der sich "aus dem Staube gemacht hat" und Metastasen in Mini-Pickelchenform hinterließ. Möge alles einfach nur bleiben, wo es hergekommen ist - auf jeden Fall außerhalb des Körpers deiner Schwester!


    Eine euch beiden beruhigende Umgebung wünsche ich euch beiden mit
    liebem Gruß
    Majalena

    Liebe Christina,
    also habe ich das doch richtig verstanden: Primärtumor unbekannt.


    Eure innigliche Verbindung zueinander erwärmt mir das Herz. Euch schenkt sie wertvolle Energie.


    Mit dem hinsichtlich Krebs erforschten Affenkopfpilz und der Schmetterlingstramete habt ihr hier eine gute Heilpilz-Beratung erhalten. Bis sich die Expertinnen hier zurück melden, wirkt diese Empfehlung auf mich Laie erst einmal top im Falle deiner Schwester.


    Zu deiner Frage, über die Dosierung der empfohlenen Heilpilze exisitieren in Europa, Asien und USA Kontinent abhängig verschiedene Empfehlungen.
    Die Schmetterlingstramete bspw., die besonders in den USA in Bezug auf Krebs erforscht wird, da veröffentlicht Dr. Cynthia Wenner (Bastyr University): bis zu 9 Gramm täglich in der Nahrung - oder - in Kapseln auf 3 Mal täglich verteilt.


    Es soll befundmäßig alles so bleiben, wie es jetzt ist!
    Deine Schwester kann dann mit mindestens 1 Liter frisch gepressten Karottensaft täglich einiges ausrichten, wie bei Darmkrebsgeschehen bekannt ist.


    :love: Euch beiden einen schönen "Indian summer"-Sonntag!


    Lieber Gruß
    Majalena

    "Zusätzlich achtet sie seit Diagnose sehr auf ihre Ernährung, kein Zucker, wenig Fleisch (kein Schweinefleisch, wenig Weissmehl, täglich ca. 1 Liter frisch gepresster Karotten-Apfelsaft. Sie bekommt von Anfang an intravenös B17, sowie in Kapselform. Zusätzlich Enzyme."


    Liebe Christina,
    ihr seid Zwillinge.


    Freue mich mit euch beiden über diesen super Behandlungserfolg.
    Alles Gute für die noch ausstehenden Ergebnisse.

    Habe ich das richtig verstanden: alle Befunde waren nur Metastasen in Pickelchenform an Thorax und im Darm, ohne Bestimmung des Primärtumors?


    Die zu den Heilpilzen angewandten Ergänzungen von täglich frischem Karottensaft in der Menge und Amygdalin intravenös haben sich bereits bewährt.


    Weiterhin alles Gute für deine Schwester!


    Lieber Gruß
    Majalena

    "Trotzdem gilt das was ich zuvor schrieb. Wenn Du 2000 Patientinnen nimmst und sie ohne Biopsie behandelst wirst Du im Idealfall nach 2 Jahren 1000 Patientinnen haben welche Ihren Erfolg berichten -- und man kann ihnen nicht nachsagen sie hätten subjektiv Unrecht."


    @ streaming,
    hier, in GlaubAnMich's thread geht es mir vor allem darum, ihre zurechtens geäußerten Bedenken mit dem zu ergänzen, was mir dazu bekannt ist. Auch ihre Äußerungen dazu ernst zu nehmen.


    Da geht es auch um etwas, was dir u.U. bis heute völlig unbekannt ist: Krebsheilerfolge ohne den Weg der Schulmedizin. Also erst einmal fern ab jedweder Rechen- und Zahlenbeispiele.


    Für dich darf gelten, was will. Doch, eine jede andere selbst von dieser BK-Diagnose Betroffene, hat dasselbe Recht, das für sie selbst gelten zu lassen, was Du oder irgend jemand für sich selbst nicht nachvollziehen kann und so auch nicht vom mainstreem propagiert wird. So gilt auch weiterhin das zu Biopsiefolgen Veröffentlichte von Tamara Lebedewa.
    Auf dieser Erde existieren heute genügend Zeugnisse von Brustkrebsheilungen, auch ohne eine schulmedizinisch Biopsie ausgerichtete Krebsbehandlung erreicht wurden.


    @ Danke Birgit. Ja, ich lebe noch und habe stets alles selbst verantwortet.


    +++@ GlaubAnMich+++, bin besorgt um deine derzeitige Gemütsverfassung. Warte auf deine Rückmeldung, wenn du dich dazu wieder stark genüg fühlst. Wer weiß, welche dir nahe stehende(n) Person(en), dich dazu noch zusätzlich bedrängen, ohne dabei auf dich einzugehen. Dazu klare Aussagen und Ansagen hast du gemacht. Diese einfach zu überhören, wird dir nicht gerecht. Du bist kein Kleinkind, dem die Eltern über die Ärzte die Krebstherapie vorgeben. Du hast eine in dir wohnende Macht und Kraft!


    Lieber Gruß
    Majalena

    "Es folgte ein Zusammenbruch, dann die Begegnung mit meinem Hausarzt der so gar nicht verstehen konnte, warum ich es überhaupt wage, die Schulmedizin in Frage zu stellen.


    Allein diese wenigen Kontakte zu dieser anderen "Welt" haben mir völlig greicht. Der 70er-Jahre Charme der Radiologie, der nicht vorhandene Respekt vor mir als Mensch, als es durch den Lautsprecher im Wartebereich schnarrte "Frau x, bitte Kabine 11 zur Mammografie", und alle Wartenden - darunter etliche Bekannte, wir leben in einer Kleinstadt - mir mitfühlend hinterher guckten. Die totale Emotionslosigkeit der Radiologin, die mit ihrem harten Akzent mein Schicksal in 3 Worte packte. Mein (mittlerweile ehemaliger) Hausarzt, der mich trotz Heulerei und massiven Zitterns 1 Stunde lang im Wartezimmer zwischen grippekranken Menschen hocken ließ, um mir dann einen Vortrag über den Segen der Schulmedizin zu halten... Mir war schnell klar: Wenn ich mich in diese Welt hinein ziehen lasse, werde ich krank. Heilung finde ich hier nicht.


    Dann die Sprechstunde im Brustzentrum. Die Ärztin bemühte sich, freundlich zu sein, aber ich hatte den Eindruck, ich bin hier ein Routinefall - sie leierte die möglichen Behandlungsschritte herunter und wollte als Nächstes eine Biopsie veranlassen. Ich wollte jedoch nicht, dass man mehrfach eine Hohlnadel durch ein bisher brav verkapseltes "Ding" schießt, außerdem war mir die Vorstellung zu gruselig. Alles, was durch die Haut geht, ist nicht meins - so bin ich halt. Also fuhr ich wieder nach Hause und war dann den Diskussionen meines Umfeldes ausgesetzt. Wie kannst du nur, jetzt ist es noch früh genug... Ihr kennt das sicher alles."


    Liebe GlaubAnMich,
    mein erster von dir rot zitierter Satz, war auch meine Erkenntnis nach dem bevormundenden Behandeln meiner eigenen Wünsche und Entscheidungen dazu.
    Die Heilung ist bis heute nicht das Therapieziel dieser Apparate-Medizin mit ihren oberflächlich unpersönlichen Handlagern. Dazu müssten sie von ihrem schädlichen Therapie-Konzept loslassen.
    (Wie können sie nur (!) alle nachgewiesen nebenwirkungsfreien, pflanzlichen Zytostatika's außen vorlassen?)
    Die Krebsheilung ist dennoch parallel verlaufender Alltag, wie ich dir in meinem vorigen Beitrag aufzeige.


    Seit die russische Krebszellenforscherin Tamara Lebeda dokumentiert hat, was ich am eigenen Körper mit bezeugen kann, dass diese Hohlnadeleinschüsse (alias Biopsie) eigenes Geschwürwachstum zur Folge haben, hat man ihre Forschungsarbeiten unterdrückt.
    Frauen, die sich sicher sind, dass sie sich freiwillig die Brust amputieren lassen, können dieses Risiko eingehen. Für alle anderen, so, wie auch für mich, kommt diese Art der Diagnose nicht infrage, da ihre alternative Krebsbehandlung ohnehin kein Tamoxifen und andere Hormonzugaben enthält.
    @ streaming, die Biopsie nicht, als auch keine chemischen "Langzeitmedikamente".


    Liebe GlaubAnMich,
    bewerte bitte deine teils aufkommenden Suizidgedanken nicht weiter. Derart allein gelassen in deiner gefühlten Not der puren Angst, erinnert sich deine Seele an ihren Ursprung, den Urquell. Sie vermag es auch, deinen Körper mit deinem eigenen Willen dorthin zurückzuholen, so du ein Leben lebst, von dem sie nicht träumt.


    Auch Du kannst das Urvertrauen in dein Leben wieder gewinnen und damit deinen dir gehbaren Therapieweg für dich finden. (Dieser ist so rechtfertigungsfrei individuell wie Du selbst.) Dieses Urvertrauen, das auch die Tiere in dein Leben gebracht hat, hattest Du wann aufgegeben?


    Liefere dich bitte dem Leben aus, das nichts verspricht und alles gibt, aber bitte nicht der eigen geschaffenen Illusion der Angst.


    Lieber Gruß in deinen Reise!
    Majalena


    Liebe GlaubAnMich,
    es ließ mir etwas keine Ruhe, und ich überwand die Proxy-Probleme, um euer Forum zu besuchen.


    Dein erster Abschnitt deines 1. Beitrages und deine Erahnung, dass die gerade von den Ärzten so hoch gelobte Schulmedizin gerade bei den diversen Verläufen eines Mammakarzinoms bisweilen gänzlich versagt, hast du intuitiv richtig erkannt.


    Mit dem Öffnen eines verkapselten Tumors in die Lymphe ist noch nichts entschieden.
    Sie sollten dir lieber einmal offenen Zugang zu den Laborergebnissen gewähren, die dessen Inhalt benennen können. Dann hätten sie die Probleme mit der Aufrechterhaltung ihrer Theorie von "Bösartigkeit".

    Wer benötigt heute noch Biopsien zur Diagnose? Aus ihnen erwachsen, wie aus den Routine-Mammographien, eigene Geschwüre.


    Es gibt auf dieser Welt nun so zahlreich vorhandene Krebskranke in den verschiedensten Stadien, die Tumorschrumpfungen, Tumorvernarbungen und -Remissionen bezeugen. Fakt ist, dass diese Menschen eines gemeinsam haben: sie wissen es aus eigener Erfahrung, dass es möglich ist; auch ohne Operation, Chemotherapie und Bestrahlung.


    Dies war nun die tabuisierte parallel existente Seite zur der sich selbst grundlos auf das Podest erhebenden Schulmedizin. Auch ihr Lernprozess ist noch nicht beendet. Im übrigen bewegen sie sich mangelnder Krebsheilungserfolgsquote in einem Standesdünkel, der ihnen so nicht zusteht.


    Dir ist bewusst, dass dein stofflicher Körper, nicht der einzige ist, den du besitzt. Dies ermöglicht dir nicht nur Zeitvorsprung, sondern leichteren Zugang zu weiteren Einleitungen der Selbstheilung. Überdies ist dir der Zeitpunkt und die auslösende Ursache bekannt.


    Du hast die Gabe 'dichter' Botschaften. Bitte kopiere mir all deine Beiträge hier in eine Email und sende sie mir an die Email aus meiner PN. Danke. Ich weiß nicht, wann es mir glückt hier wegen "Zeitüberschreitung" wieder reinzukommen.


    So lange, vergiß bitte nicht: du bist kein Körperpaket auf einem Klinikfließband.
    Du bist, genauso wie du bist, einzigartig!


    Lieber Gruß
    Majalena



    Liebe Elke,


    na, da haben wir doch eines gemeinsam, das Zugehen auf das 7. Jahr.


    :) Nur ich, im Gegensatz zu dir, weiter ohne mir aufgedrängte Bild gebende Verfahren (welch harmloser Ausdruck für derart schädliche Untersuchungen).


    Ich gebe die Erwartung nicht auf, mit meiner Schokobraunen wieder die traumhaft aussichtsreichen Waldpasspfade zu durchstreifen. Wehmut über diesen so schönen Spätsommer und Frühherbst.


    Wie ist das jetzt mit deiner neuen Ernährung, die du da gerade machst?


    :love: Viel Freude an undbei allem, was du unternimmst und unternehmen kannst!


    Lieber Gruß
    Majalena

    Ich wünsche an dieser Stelle und in meinem Themen-thread hier allen Vitalpilze-Experten und ihren Lesern, sowie allen Foris hier ein wahrlich glückliches und harmonisches 2014.
    Auch das Erinnern daran, dass wir dazu selbst den größten Teil beitragen im Annehmen, Akzeptieren und wieder Loslassen.


    Ich setze meine äußerliche Geschwürbehandlung nun mit der Homöopathie fort, da sie mir als Feuchtverband das Waschen der offenen Stellen wesentlich erleichtert.


    @ Streaming, hast Du dich hierher verirrt, oder tatsächlich Fragen zu Heilpilzen bei Brustkrebs?


    Bis die Expertinnen dir hier antworten, sei getrost, dass Du keine Heilpilze oral überdosieren kannst. Deshalb werden in Asien ja deren Infusionen verordnet und angewandt. Dein Darm gibt alles an evtl. Zuviel problemlos wieder ab.


    Erfreue dich an deinen Kindern, und schreibe eben dann, wenn Du wirklich ungestört bist und sich die Zeit dazu Dir anbietet.
    Ansonsten hoffe ich, dass Du selbst gesund bist und Antworten auf deine Heilpilzfragen erhältst, insofern Du uns hier zuvor noch wissen lässt, wogegen du sie einsetzen willst.


    Herzliche Grüße an Alle!
    Majalena

    Irgendwie spielen mir meine Gedanken gerade einen fürchterlichen Strich durch die Rechnung. Weiß grad selber nicht, wo die herkommen - vielleicht zu sehr unterdrückt????? und die müssen eben erstmal alle raus...

    Ja, liebe Elke,
    die Gedanken, von denen Du wahrscheinlich glaubst, dass es nur die deinen eigenen sind, die wollen gedacht, gefühlt und ausgedrückt sein. Vor allem jedoch, wollen sie wieder losgelassen werden, damit sie von dir ziehen können und ihre eigene Energie dadurch umwandeln.


    Du weißt es in dir, Du kannst es unmöglich vergessen haben, dass deine Gedanken deiner bewussten und willentlichen Aufmerksamkeit folgen. Sind diese bewusst gewollte Aufmerksamkeiten von deinem Herzen nicht für sie vorausgerichtet, folgen sie eben allem möglichen - und besonders den Ängsten.


    Du hast uns hier im thread doch von deinen coach's erzählt. Wie haben sie dich auf diese geistige Wahrheit und Realität hingewiesen und vorbereitet?


    Liebe Elke, welche köperlichen Schäden sind dir seit deiner letzten Chemotherapie denn seither geblieben? Wo und mit wem kannst du offen darüber sprechen?


    "Dein Körper hört alles, was du über dich, über ihn und über das Leben denkst und fühlst – und muss darauf entsprechend re-agieren."

    Folge evtl. Robert Betz, um für dich herauszufinden, auf welche Art und Weise deine Aufmerksamkeit ansprechbar und erreichbar ist.


    Wie sind deine Herbstspaziergänge ausgefallen? ?(


    ;) Ich werde in absehbarer Zeit einen tempelartig erhöhten Wohnraum und die mir dies alles ideal Landschaft haben, um meine QiGong-Übungen ungeniert, innen wie außen, in alle Himmelsrichtungen ausüben können. Wie ist es mit dir? Machst du wieder mit?


    Im Jetzt spielt die Musik! Dein JETZT ist gesund, läßt dich an allem teilhaben und ist dir wohl gesonnen.


    Lieber Gruß
    Majalena

    Majalena, die MRT-Termine hab ich jetzt trotzdem wieder auf ein halbes Jahr legen lassen, war mir vierteljährlich warscheinlich doch viel zu anstrengend. Ich mach jetzt vom Prof. genemigte Winterpause...

    Liebe Elke,
    :love: herzlich willkommen in der Eigenverantwortung für die selbst Krebs erregenden Biopsien, Bestrahlungen und Chemotherapie der s.g. Schulmedizin, die uns kein Professor der Welt abnehmen kann.


    Heute, gehöre ich mit zu denjenigen, die es bezeugen können, was lange bekannt ist: Biopsien lösen eigenes Tumorwachstum aus.


    Im MRT sichtbare Gewebeveränderungen* müssen nicht zwangsläufig maligner Natur sein und auch nicht zwangsläufig nicht wieder irreversibel. (*): auch an anderer Stelle als zuvor) Was eine Biopsie im Gehirn auslösen kann, dem kann sich ein jeder selbst stellen. Eine Chemotherapie ist da auch nicht zur Sicherheit ausgewiesen, da sie bis heute nicht Krebszellen selektiv anwendbar ist.


    Ja, ja, ja, liebe Elke, und ich umarme dich mit einem weiteren ja: Hildegard von Bingen hat die Veilchensalbe empfohlen.


    Was bitte, ist deine "Therapeutische Sitzung"?


    Es ist jetzt gerade 1 Jahr her, dass ich ärztlicherseits die Aussage hörte, dass ich geheilt bin. Mental und Impuls gebend, ist diese Nachricht als gefühlte Botschaft erst diese Tage bei mir angekommen. Ich möchte es eigentlich nicht einmal erahnen, was wohl daraus geworden wäre, wenn ich seit 2007, mit der bereits streuenden Biopsie einer weiter streuenden Operation, Gewebeverbrennungen, Breitspektrum-Zellvergiftung gefolgt wäre plus dem Zusatzstress von alle 3 Monate MRT's... ?(


    :thumbsup: Die heutige Mikrobiologie und ihre darin ausgebildeten Mediziner veröffentlichen die altbekannte körperliche Krebsmilieu-Basis und Krebsursache der Blutübersäuerung (Azidose), die Krebszellen nun einmal zu ihrer Existenz in unserem Blut benötigen.


    "Keine leichte Kost", o.k., aber eine weltweit bezeugt wirksame Umkehr des Krebsgeschehens.


    Lieber Gruß
    Majalena

    Liebe Gaby,
    das ist doch eine entspannte Nachricht aus einer einst sehr angespannten Situation heraus. Freue mich für euch mit.
    :thumbsup:


    Gibt es neue Pläne? Hat sich innerfamiliär etwas geändert? (Darauf musst Du mir oder uns natürlich nicht antworten!)


    Wo haben sich neue Ziele und Horizonte aufgetan?


    Herzlichen Dank für deine Wünsche für mich. Sie sind mir energetisch immer wirksamer als alles Stoffliche zum Einnehmen.


    @ Innigliches Beten, hatte nicht zum ersten Male in meinem Leben eine erstaunliche Wandlung zur Folge. So auch wieder diese Woche, an einem Wendepunkt meiner körperlichen Reise hier auf diesem schönen Planeten. Da wurden mir plötzllich und zeitgleich drei Wünsche auf einen Schlag erfüllt. Ich bin glücklich und ich empfinde die Freude. So stark, dass ich mir vorkomme wie eine leichte pastellene Fee, die vergnügt von einem Blütenkelch zum anderen fliegt. So lasse ich etwas sehr Schönes und Geschätztes hinter mir und freue mich an etwas noch Schönerem und energetisch Höheren, das ich zusammen mit meinem Mann leben und erleben darf.


    An dieser erneuten Lebensquelle, möchte ich allen Menschen, die ähnlich fühlen, erneut Mut machen, sich inniglich vertrauend seinem Innern anzuvertrauen - auf die Wunder zu vertrauen. Seiner inneren Führung und Intention. Nichts Wesentliches, Wichtiges oder Ersehntes kommt ohne dies nur von Außen.


    Den Zustand meines offenes Geschwüres habe ich zwischenzeitlich homöopathisch so schließend stabilisiert, dass ich es schon fühle, dass da wieder so eine Zeit kommt, wie zu Anfang, als ich noch nicht an diesem Forum teil nahm, und die runde Kugel keinerlei Beachtung von mir erhielt. Ich habe es an meinen Körper abgegeben, der kann es besser als mein Verstand oder meine Erwartungen.


    Lieber Gruß an alle!
    Majalena

    Liebe Elke,
    bist mir schon eine etwas 'Eitle', immer diese Photo-Shoots und Kameratermine. ;)
    Diese MRT's das Jahr durch haben es Dir angetan, gib's ruhig zu.
    Oder ist es gar die Sucht nach dem völlig einzigartigen Adrenalinspiegel, der damit verbunden ist?


    +++ Ich weiß es für dich, dass heute alles gut für dich ist und sein wird. +++


    Jetzt kommt die graue lichtarme Jahreszeit, Zeit für die innere Einkehr bei sich selbst. Zeit dafür, dich den Lehren und Überlieferungen zu widmen, die den Weg der Heilung auf spiritueller Ebene beschreiben. Keine Angst, Spiritualität hat nichts mit Religion und Institutionen zu tun!


    *°+*° *°+* Im Idealfall, führt dich deine Führung zu den Neurowissenschaftlern, die uns inzwischen gut erklären können, wie unsere Körperzellen ticken, sich austauschen, sich anpassen und sich unter unser gedanklich-gefühltes Kommando stellen. Danach, öffnet sich uns die Tür zur Erkenntnis dessen, weshalb es so wichtig ist unsere gesamte Aufmerksamkeit nie auf etwas Negatives, Beängstigendes oder Schädliches frequenzmäßig auszurichten. Unsere Körperzellen wissen mehr als wir. Richten wir unsere Aufmerksamkeit auf Unerwünschtes folgen sie uns wieder immer in allem dienend und erkennen dies als unseren inniglichsten Wunsch und nicht als die Angst unseres kontrollierten Verstandes. *°+* *°+*


    Unter dieser Neubelichtung unseres Alltages, kann der Herbst, die Stürme, die Regen und die Nebel doch getrost kommen.


    Alles Liebe für dich!
    Majalena

    Lieber Signaljonny,
    ich bin "hin und weg" von deinen beiden Beiträgen, den von Nr. 35 und deinem letzten hier.
    Das freut mich sehr für dich mit. Bitte, mach weiter so!


    Das letzte Wort hat immer noch Gott; der muss zwar nicht für alle im Himmel sein; er kann ebenso mächtig in dir selbst und durch dich selbst wirken!


    Wie schaffst du das nur mit der Diät-Disziplin? Nach 4 Monaten erfolgloser Strengst-Diät, habe ich zu meinem Mann gesagt, das war es dann auch bei dem nicht sichtbaren Ergebnis. Da lief wohl doch ein anderes Programm ab, jenseits der Krebsdiäten. Wenn das der Preis sein soll, dann übergebe ich mich wieder dem Kreislauf des Universums. Die spontane Lebensfreude, die für mich immer mit dem JETZT und dem was ich JETZT WILL zusammen hängt, die habe ich mir nach dieser bitter schmeckenden Greueldiät nicht mehr nehmen lassen. Das ist jetzt beinahe 6 Jahre her.


    Danke dir fürs Mit'teilen, wie Du das machst°!°


    Von Herzen auch weiterhin alles, alles Gute
    Majalena

    Liebe Petra,
    in ca. 2 Monaten lebe ich in meinem 6. Jahr nach dem bereits unübersehbarem Geschwür-Symptom, das wie ich zu Anfang schrieb, erst Monate später dann auch diagnostiziert wurde.


    Ich war dabei die ganze Zeit selbst über nie auf Metastasensuche, noch hätte ich diese in der herkömmllichen Weise an mir erlaubt. Auch gedanklich hat mich diese Wahrscheinlichkeit ehrlich gesagt nicht weiter beschäftigt noch beunruhigt.


    Aus der einstig kugelartigen Verkpaselung wurde eine breitflächige Zerteilung. Immerhin hat er sich geöffnet, was er meiner Vorstellung nach ja eines Tages auch tun sollte, jedoch anders, als es von der Medizin her dargestellt wird und anders als ich es mir selbst vorgestellt habe.


    Die sich selbst gestellte Frage: was will ICH JETZT tun? Dies dann auch bedenkenlos umzusetzen, bescheint uns wohl doch mit einer lebensspendenden Eigenmächtigkeit.


    Dir, liebe Petra, Danke und an dieser Stelle, liebe Grüße an alle Betroffenen
    Majalena

    Die Ärzte fanden meine Frage bzgl. einer Ernährungsumstellung bei meiner Mama äusserst "witzig".
    Sie sagten, das würde nichts mehr bringen.
    Da hätten sie vor 40 Jahren anfangen müssen.

    Liebe Chimaira,
    ich lese deinen Beitrag erst nach meiner Antwort auf deine Frage.


    Die Situation ändert sich da völlig, denn ich bin davon ausgegangen, dass sie Zuhause ist. Ich reagiere hier weder mit Wut noch mit Trauer, jedoch mit der ernst gemeinten Frage, ob irgend jemand glaubt, dass deine Mutter, da wo sie jetzt ist, gut aufgehoben ist?
    Denn hier wird ihr nur noch nach "Schema F" verordnet. Und was kann ihr das dann noch bringen selbst wenn von Ärzten verordnet?


    Zu diesem Zeitpunkt steht der Krebspatient nicht mehr im Vordergrund. So trägt ihr jetzt die Verantwortung mit, zu erkennen, ob deine Mutter hier bleiben will oder gehen will. Beides ist unbewertbar gut. Denn im Grunde sind wir nicht "Körper"!


    Die Anzahl und Körperstellen der s.g. Metastasen sind nicht ausschlaggebend. Es ist die psychische Lebensenergie und der Zustand ihres Blutes. Ist dieser verklumpt, übersäuert, sauerstoffarm und Vergiftungen (einschließlich chemischer Medikamente) enthaltend, haben die Metastasen nichts zu befürchten. Da kann ein jeder Arzt eine jegliche 'Umstellung' witzig finden.


    Noch lebt deine Mutter. Noch kann das Blut mit völlig natürlichen Mitteln dahin zurück gebracht werden, dass es seinen Funktionen wieder ungehindert im völlig basischen Bereich nachkommen kann. Selbst wenn der Schlüssel dazu in einer nur 14 tägigen pH-Phase von 8.0 bis 8.5 läge. In einer Uniklinik erachte ich diese Renaturierung des Organismus für 'witzig' aussichtslos.


    Mit der Vermutung, dass die Aggression und das veränderte Verhalten deiner Mutter mit den Medikamenten zusammen hängt, die ihr verabreicht werden, obwohl doch nur noch 6 Wochen übrig waren, liegst du nicht falsch. Bringst Du den Mut auf, erbittest ihren 'Medikamentenplan' und informierst dich bitte selbst dazu?


    Lieber Gruß in die Realität, in die wir uns ergeben
    Majalena

    Liebe Petra,
    mir erschließt sich nicht ganz die Motivation des Milchthema's meinem hier eingestellten thread voran zu stellen.


    Zumal dieser Beitrag über 5 Jahre alt ist und seither nicht mehr kommentiert wurde.
    Desweiteren ist es irreführend Marina's Beiträge meinen voranzustellen, wenn mein Thema lautet:
    "Brustkrebs unbehandelt - Tumorabbau mit Heilpilzen", was weder mit Milchprodukten noch dem Behandlungsverlauf von Marina etas zu tun hat.


    :thumbup: Sicherlich findet sich ein passender Ort dieses Milchthema bei Krebs aufzugreifen z.B. in den thread-Bereichen der Diäten.


    Ich lebe noch gerne, nehme noch gerne - und seit 2009 - auch an diesem Forum teil, obwohl ich zur Behandlung meiner nicht wegoperierten Brustkrebs-Diagnose zu keiner Zeit eine Onkologie aufgesucht habe. Jedoch schon immer auf die Wichtigkeit der Heilpilze hingewiesen habe, so wie ich über die ärztlichen Erfahrungen damit auf sie aufmerksam gemacht wurde.


    Ich danke euch liebevoll für euer Verständnis.


    Lieber Gruß
    Majalena