Ich habe seit diesem Jahr fast alles abgelehnt was mein Onkologe machen wollte,und das war gut so.Ich glaube auch das die ganze Chemie uns nur noch kränker macht.
Liebe Gerda,
ich freue mich hier an dieser Stelle über die beherzte Antwort von Gerda aus eigener Lebenserfahrung. Liebe Gerda, lebe dein Leben in Freude. Du bist auf dem richtigen Weg, auch ohne die Gift-Cocktails der Onkologen.
Liebe Steuermaus,
"Frage: Hätte sie die beherzte Überzeugung, dass nach dieser Brustampuation sich alles weitere in Eigeninitiative finden wird, wäre dies in den Augen deiner Mutter die ideale Basis dafür, solch einen Schritt überhaupt zu wagen?"
Die eigen beherzte Überzeugung deiner Mutter, dass mit dieser Brustamputation dann alles gut wird, und die Eigeninitiative ihrer weiteren Behandlung durch energetisch hochwertig schwingende Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel selbst in die Hand genommen, alleine kann einen solchen nicht mehr rückgänig machbaren Schritt rechtfertigen.
Danach kommt die Untersuchungs-Jagd auf die möglichen Metastasen, die sich sowohl körperlich wie psychisch schädlich auswirkt, wenn man da keine stabile Basis unter den eigenen Füssen hat. Du hast uns ihre Angst beschrieben. Ich habe dir diese Frage gestellt, um für euch abzuklären, ob deine Mutter nach dieser Brustamputation zumindest diese destruktive Angst damit verabschieden kann.
Es wäre vielleicht der Moment, um sich selbst zu entscheiden, ob dies der Weg ist, hinter dem deine Mutter selbst steht. Dann kann er ihr die Kraft geben für das, was nach der Reha seitens der Onkologie folgt. Was Gerda bspw. schon bekannt ist. Als Opfer oder Spielball der eigenen Angst, ist der Weg zur Heilung und Überwindung sehr erschwerlich. Das wünsche ich euch beiden Lieben, das ihr das als Strategie-Plan mit einander ausgehandelt auf die Reihe bekommt, ganz egal, wie die gesellschaftliche Situation um euch herum gerade aussieht. 
Zu deinem Link zu den afrikanischen Pflanzenwirkstoffe, die Multi-Medikamenten resistente Tumorzellen vernichten, kläre ich dich aus nun 5jähriger Erfahrung darüber auf, dass es unzählige Pflanzenwirkstoffe gibt, die wenn wir sie in der Onkologie als pflanzliche Zytostatika erhalten würden, dort dasselbe Ergebnis abliefern würden. Doch, alle diese von Forschern weltweit dazu belegten Pflanzenwirkstoffe schaffen es nicht vorbei an der zu einträglichen Chemo in die Onkologie. Auch nicht in 10 Jahren, wie das immer gerne in solchen Presse-Berichten behauptet wird. Wenn dem so wäre, so müssten wir hier in Mitteleuropa längst die Pilz-Wirkstoff-Infusionen erhalten, so wie sie bei Krebs in Japan und China noch üblich sind.
Wir alle hier, werden noch sehr, sehr vielen Forschungsberichten begegnen, die wir jedoch als Patient als zugelassenes Krebsmittel niemals erhalten werden, wenn auch noch so nachgewiesen anti-Tumor-wirksam, da erstens rein pflanzlich und zweitens nicht mehr für Mega-Wirtschaftsmarktumsätze patentierbar.
Übrigens erklärt auch dein Link mit, weshalb bspw. nach erfolgter Chemo das Tumorwachstum, falls nicht operiert, umso schneller weiter wächst und falls operiert, sich woanders umso aggressiver im Wachstum fortsetzt.
Etwas bleibt uns allen noch offen, wir können uns selbst auf die Suche begeben, nach dem, was unseren Körper aus dem niedrigen Energie-Schwingungsfeld heraus holt, in dessen Frequenzen Krebszellen sich erst bilden können.
Alles, alles Gute und Hilfreiche in die Hand des guten Chirurgen deiner Mutter°°!°°°
Lieber Gruß Majalena