Beiträge von Lavendel

    Ich würde bei Neurodermitis/Allergie die zusätzliche Einnahme von Hanföl empfehlen, ich bin der Meinung, dass sich Hanf u. Heilpilze super ergänzen!
    Hier ein interessanter Artikel Über Hanf:


    Hanf und Neurodermitis


    Die Fettsäurenzusammensetzung des Hanfs:


    * Linolsäure (50-70 Gramm / 100 Gramm)
    * Alpha-Linolsäure (15-25 Gramm / 100 Gramm)
    * GLA (2-4 Gramm / 100 Gramm)



    Hanföl ist das einzige Speiseöl mit Gamma Linolensäure, es kann daher in den Speiseplan von Neurodermitis-Kranken integriert werden. Ein Mangel an essentiellen Fettsäuren kann Hautveränderungen wie Neurodermitis verursachen.


    Da bei Neurodermitis-Patienten die enzymatische Umwandlung von Linolsäure in GLA gestört ist, entstehen Defizite an langkettigen essentiellen Fettsäuren.


    Diese essentiellen Fettsäuren sind maßgeblich an der Barrierefunktion der Haut beteiligt. Sie regulieren den über die Oberhaut stattfindenden transepidermalen Wasserverlust, der bei einem Mangel stark steigt. Durch das gezielte Verabreichen von GLA z.B. durch Hanföl können diese Defizite ausgeglichen werden.



    Den Tagesbedarf von 10g Linolsäure wird durch weniger als 20ml Hanföl oder 50g Hanfsamen gedeckt.


    Der Tagesbedarf von 1 g GLA wird durch 100g Hanfsamen oder 30ml Hanföl gedeckt.


    Untersuchungen zur Wirksamkeit bei Neurodermitis


    Wright und Burton (1982) führten eine Untersuchung mit 99 Kindern und Erwachsenen durch. Die Patienten erhielten 12 Wochen lang täglich 12 mal 360 mg Linolsäure und 45 mg GLA. (entspricht 12x 1,5 g Hanföl). Dass Ergebnis war eine signifikante Verbesserung um 30 %. Die Behandlung hatte keine Nebenwirkungen.


    Fiocchi und Kollegen (1994) behandelten Kinder im Durchschnittsalter von 11,4 Monaten über 28 Tage mit Hanföl gegen Neurodermitis. Die Behandlung erwies sich als eine sichere, effiziente und vor allem nebenwirkungsfreie Therapie.


    In einer weiteren Studie brachte eine Creme mit GLA, gegenüber einer Placebocreme erhebliche Verbesserungen im Hautbild.

    Hanf und Neurodermitis
    Die Fettsäurenzusammensetzung des Hanfs:


    * Linolsäure (50-70 Gramm / 100 Gramm)
    * Alpha-Linolsäure (15-25 Gramm / 100 Gramm)
    * GLA (2-4 Gramm / 100 Gramm)



    Hanföl ist das einzige Speiseöl mit Gamma Linolensäure, es kann daher in den Speiseplan von Neurodermitis-Kranken integriert werden. Ein Mangel an essentiellen Fettsäuren kann Hautveränderungen wie Neurodermitis verursachen.


    Da bei Neurodermitis-Patienten die enzymatische Umwandlung von Linolsäure in GLA gestört ist, entstehen Defizite an langkettigen essentiellen Fettsäuren.


    Diese essentiellen Fettsäuren sind maßgeblich an der Barrierefunktion der Haut beteiligt. Sie regulieren den über die Oberhaut stattfindenden transepidermalen Wasserverlust, der bei einem Mangel stark steigt. Durch das gezielte Verabreichen von GLA z.B. durch Hanföl können diese Defizite ausgeglichen werden.



    Den Tagesbedarf von 10g Linolsäure wird durch weniger als 20ml Hanföl oder 50g Hanfsamen gedeckt.


    Der Tagesbedarf von 1 g GLA wird durch 100g Hanfsamen oder 30ml Hanföl gedeckt.


    Untersuchungen zur Wirksamkeit bei Neurodermitis


    Wright und Burton (1982) führten eine Untersuchung mit 99 Kindern und Erwachsenen durch. Die Patienten erhielten 12 Wochen lang täglich 12 mal 360 mg Linolsäure und 45 mg GLA. (entspricht 12x 1,5 g Hanföl). Dass Ergebnis war eine signifikante Verbesserung um 30 %. Die Behandlung hatte keine Nebenwirkungen.


    Fiocchi und Kollegen (1994) behandelten Kinder im Durchschnittsalter von 11,4 Monaten über 28 Tage mit Hanföl gegen Neurodermitis. Die Behandlung erwies sich als eine sichere, effiziente und vor allem nebenwirkungsfreie Therapie.


    In einer weiteren Studie brachte eine Creme mit GLA, gegenüber einer Placebocreme erhebliche Verbesserungen im Hautbild.

    Der Hanfsamen (cannabis sativa L.)


    HanfpflanzenDer Hanf gehört zur Familie der Cannabicea und ist der nächste Verwandte des Hopfens. Er ist eine sehr schnell wachsende sehr anspruchslose Pflanze und kann oft bereits nach 100 Tagen geerntet werden. Der Anbau von Hanf ist sehr lohnend, da Hanfkulturen praktisch keine Pflanzenschutzmittel benötigen und auch auf schlechten Boden gut gedeihen.


    Die Hanfsamen sind botanisch eigentlich einsamige Nüsschen, bei denen der Samen fest in der harten verholzten Fruchtschale eingeschlossen ist. Die Zellen der Keimblätter im Samen sind voll gepackt mit Speicherstoffen, deren ernährungsphysiologischer Wert für Mensch und Tier kaum zu überbieten ist: Hochwertiges Öl, ideal zusammengesetztes Protein, 20-30% Kohlenhydrate sowie alle wichtigen Mineralstoffe und Spurenelemente, wichtige Vitamine, Chlorophylle und einige Aromastoffe. Gift und Hemmstoffe, wie sie in einigen anderen Samen, wie z.B. in Soja auftreten können, findet man in den Hanfsamen nicht, so dass sie roh verzehrt werden können. Weder Öl noch Presskuchen muss vor dem Verbrauch raffiniert oder hitzebehandelt werden.


    HanfsamenDie Rauschdroge THC
    (Delta-9-Tetrahydrocannabiol) kommt in Hanfsamen ebenfalls nicht vor. Da THC hauptsächlich in den Drüsenhaaren auf Hüll- und Laubblättern im Blüten -/ Fruchtbereich der weiblichen Pflanzen produziert wird, kann es bei der Samengewinnung passieren, das etwas klebriges THC- haltiges „Harz“ auf der äußeren Oberfläche der Hanfsamen hängen bleibt. Dies ist bei den in der Europäischen Union erlaubten THC –armen Hanfsorten so minimal, dass es kein Problem darstellt. Selbst bei Samen aus THC- reichen Hanfsorten gelangen nur so geringe Mengen des fettlöslichen THC- Harzes beim Pressvorgang von den Hanfschalen in das Öl, dass höchst- empfindliche Meßmethoden eingesetzt werden müssen, um im Öl THC nachweisen zu können. Sie erzeugen keine Rauschwirkung und keine Gefährdung der Gesundheit. Eine kurze Reinigung der Hanfsaat bzw. Nutzung der seit kurzem zur Verfügung stehenden geschälten Hanfsaat schafft dieses Problem aus der Welt, das, wie erwähnt, bei den EU-Sorten erst gar nicht auftritt.
    Warum ist Hanf für die Ernährung so wertvoll?


    Die Aminosäure- Zusammensetzung der Hanfproteine kommt der des menschlichen Proteins sehr nahe und ist daher ernährungsphysiologisch wertvoll. Das Hanfsaat Protein liefert nicht nur alle essentielle Aminosäuren, die der menschliche Körper mit der Nahrung aufnehmen muss, sie stehen zudem auch im richtigen Verhältnis, 3:1, zueinander und sind nach derzeitiger Erkenntnis biologisch leicht verfügbar. Es hilft beim Aufbau der körpereigenen Eiweiße, z.B. der Immunglobuline und stärkt so das Immunsystem.


    Diese ideale Zusammensetzung des Hanföls ist für die Neubildung von Zellen im menschlichen Körper wichtig. Gleichzeitig wird der Körper mit Aminosäuren versorgt, die für die Biosynthese von Imunglobulinen wichtig sind und zusammen mit den notwendigen Spurenelementen zur Erhaltung und Stärkung des Immunsystems sorgt.


    Hanfbrei oder Hanfbutter aus zerstoßenen Hanfsamen enthalten alle notwendigen Komponenten. Durch Kaltpressung der Hanfsaat erhält man ein grünlich- braun gefärbtes Öl, das in seiner Zusammensetzung ideal für die menschliche Ernährung ist.


    Die im Hanföl enthaltene Fettsäure mit dem höchsten Anteil ist die zweifach ungesättigte Linolsäure, gefolgt von der dreifach ungesättigten Alpha- Linolensäure. Diese beiden Fettsäuren sind für die menschliche Ernährung essentiell, weil deren Bedarf durch die Nahrungsaufnahme gedeckt werden muss. Sie kommen z.B. auch im Weizenkeim- oder im Distelöl vor. Diese ungesättigten Fettsäuren setzt der Körper insbesondere zur Herstellung von regulierenden kurzlebigen Hormonen, zur Erhaltung und zum Aufbau des Immunsystems und bei der stetig ablaufenden Zellerneuerung ein.


    Eine besonders wertvolle Komponente im Hanföl ist die dreifach ungesättigte Gamma-Linolensäure, die auch im Borretsch– oder Nachtkerzenöl enthalten ist. Gamma-Linolensäure (GLA) und die jüngst im Hanföl entdeckte Omaga-3-Stearidonsäure dienen als wichtige Vorstufe für die Biosynthese der hormonähnlichen Prostaglandine, die im Körper vielfältige Aufgaben wahrnehmen z. B. im Hormonhaushalt, bei der Funktion von Nerven und Muskeln und der Steuerung des Blutdrucks. Zwar können Prostaglandine normalerweise vom Körper selbst aus der essentiellen Fettsäure Alpha- Linolensäure hergestellt werden, aber durch Stress, falsche Ernährungsweise oder erbliche Defekte kann es zu einer Unterversorgung und damit zu unterschiedlichsten Krankheitserscheinungen kommen. Bei der Vorbeugung gegen Krankheiten wie Arteriosklerose bzw. bei der Linderung und Heilung der Symptome von Neurodermitis und bestimmten Allergien hat sich die Anwendung von Gamma-Linolsäure bereits bewährt.


    Für Allergiker ist Hanf eine wertvolle Alternative, da er praktisch frei von Allergie auslösenden Stoffen und glutenfrei ist.


    Durch seine wertvollen Inhaltsstoffe eignet sich Hanf auch für Sportler. Er liefert nicht nur Energie durch seine Proteine und pflanzlichen Fette, sondern auch Vitamine und Mineralstoffe. Weiterhin verhindert Hanf durch den hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren einen Aufbau von Fettpölsterchen und reguliert den Blutlipid- Spiegel auf gesunde Werte und beugt somit Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall vor.

    Ich wünsche dir, dass sich deine Erwartungen an deinen Urlaub erfüllen.....
    Viel Spaß mit deiner Familie! Und wenn du es nicht mehr aushalten kannst, gibt es ja Internetcafes....


    LG
    Lavendel

    Zum Propolis noch mal:
    Von Salbe würde ich eher abraten, wegen den ständigen Geschmiere in der Unterbüx..Auch weiß ich nicht, ob evtl. Viren im Blut oder Sekret breitgeschmiert würden und so andere Hautbereiche anstecken.
    Man kann (lt. Homepage von Ganodolon) Reishi Extrakt Pulver auch direkt auf Wunden geben, probiert es aus, die habt ihr ja sowieso im Haus. Reishi Extrakt Pulver kann man grundsätzlich auch mit der Bepanten Salbe vermischen und alles mögliche damit behandeln.
    Trockener auf der Haut wird das dann mit AloeVeraGel, also für den Afterbereich besser anzuwenden, würde ich sagen.
    Propolis würde ich auf die einzelnen Stellen tropfen, da sie -wie gesagt, die Wunde an sich besser verkleben, Blutungen stillen und evtl. den Juckreiz nehmen.


    LG
    Lavendel

    Ich würde dir wirklich noch mal den Versuch mit Propolistropfen empfehlen, es gibt auch Propolissalbe, dazu habe ich allerdings keine Erfahrung. Propolistropfen könnten erst mal brennen, wg. dem Alkohol, sind aber dann betäubend und vor allem gegen Viren, Bakterien u. Pilze und verkleben die Wunde. Das könnte vor Ansteckung an gesunden Hautbereichen schützen.... ?(


    LG
    Lavendel

    Vielen Dank Ganodolon, besonders für die Weitergabe der Frage an Dr. Lim.
    Ich habe mich seit Beginn der Heilpilztherapie auf eine lange "Heilzeit" eingestellt, gerade weil der Körper ja Werkzeuge in die Hand bekommt und es selber reparieren muß. Die Allergiebereitschaft habe ich ja auch seit meiner Kindheit. Und viele meiner Beschwerden sind ja auch schon reduziert worden. Ich vertrete auch die Meinung, Medikamente erst und dann ganz langsam zu reduzieren (auszuschleichen), wenn die Symptome bei Null sind. Mein Cortisonspray für die Lunge (für die Nase nehme ich auch eins) lasse ich momentan jeden vierten Tag weg und alle zwei Wochen werde ich einen Tag verkürzen (mit Absprache meines Lungenarztes).


    LG
    Lavendel

    Die verschiedenen Pilzsorten ergänzen und verstärken sich, Synergieeffekt.
    Also ohne Pause zwischen den einzelnen Pilzsorten, alle 4 versch. Kapseln auf einmal nehmen und das zwei Mal am Tag.
    Meine Mutter hatte übrigens auch den "Fehler" gemacht, zwischen den einzelnen Pilzsorten wartete sie so eine Stunde.


    LG
    Lavendel

    Da du z.Zt vier verschiedene Extrakte nimmst, würde ich diese zusammen 2x am Tag nehmen und mal ein paar Wochen beobachten, was positives passiert. Erscheint dir dies dann noch nicht ausreichend, kannst du problemlos auf 3x täglich steigern. Wenn sämtliche "Reparaturarbeiten" erledigt sind (schau mal, wie es dir in einem Jahr geht), dann reicht bestimmt 1 x täglich oder sogar nur noch "kurmäßig" 3 Monate im Jahr.


    LG
    Lavendel


    PS: Dein Bildchen ist wunderschön, aber etwas groß, kriegst du das auch kleiner hin?

    Da du morgens diese Probleme hast, könnte es mit der abendlichen Maitake Einnahme zusammenhängen. Du könntest also den Versuch nur mit Hericium machen und dann nach ein zwei Wochen "Eingewöhnung" den Maitake dazunehmen.
    Der Magen/Darmbereich muß sich natürlich an die Pilze erst mal gewöhnen und auch entsprechende Enzyme bilden, um diese "neuen" Pilzeiweiße verdauen zu lernen. Das kann unabhängig von deiner Pilzwahl ein paar Tage, auch ein zwei Wochen dauern.
    Da der Hericium aus meiner Sicht der verträglichste im Magen/Darm ist, würde ich mit dem mal anfangen.


    LG
    Lavendel

    Hallo Ganodolon,
    Ist dir bzgl. N.Polypen etwas bekannt? Ich nehme jetzt seit ca. 1-2 Monaten Reishi, ABM u. Cordyceps Extrakt, dazu noch div. Pulver.
    Wenn nur der Reishi Extrakt alleine in der Lage ist, eine Regulatur vorzunehmen und sich dass auch auf meine Polypengeschichte beziehen würde, wäre das toll. In Kombination mit den anderen Pilzen müßte es ja der Hammer sein!
    Was dir noch zu anderen Heilpilzen bekannt ist, wolltest du an der TCM Stelle berichten, mir würde es hier schon reichen, wenn du bzgl. der Polypen irgendeine klitzekleine Ahnung hättest!
    LG
    Lavendel

    Oxytocin ist für die Bindung zwischen Kind und Mutter zuständig. Deshalb ist Flaschennahrung kein Ersatz (u.a.). Es wird auch beim Streicheln zwischen Partnern oder Eltern/Kinder ausgeschüttet, beim Küssen u. Sex, wird als Bindungshormon bezeichnet und läßt uns beim Füße massieren hinwegschweben. Deshalb essen viele Frauen bei mangelnder Berührung gerne Schokolade, da wird es auch ausgeschüttet.


    LG
    Lavendel

    Also ich hab ein total entspanntes Verhältnis zu meinen bunten "Kinderchen". Es ist sozusagen meine bunte Einsatztruppe und die Farben finde ich wunderschön!
    Und die unterschiedliche Beschaffenheit finde ich interessant, die Leichtigkeit und warmgelbe Farbe des Hericiums bis zum schweren dunklen (unergründlich) Auri und der graue Maitake fasziniert mich mit seinem Duft, der Polyporus ist ein Luftikus, braucht extra Beachtung bis er sich verrühren läßt, Shiitake schmeckt würzig/scharf und selbst die bittere eindringliche Schönheit Reishi ist einzigartig und nicht mit anderen bitteren Lebensmitteln zu vergleichen.
    Kleidung in der Farbe der Pilze würde ich sofort "anziehend" finden.


    LG
    Lavendel

    Herzlich willkommen und vielen Dank für deinen aufschlußreichen Beitrag.
    Es schadet also nicht dem Immunsystem, wenn Reishi 3 Jahre genommen wird!
    Und meine These, erst mal ein Jahr abzuwarten, wird auch bestätigt.


    LG
    Lavendel

    Nasendusche mache ich und zwar mit einem Tupperbecher. Der kann nämlich in die Spülmaschine und verkeimt nicht. Ein ca. gestrichenen Teelöffel Meersalz und warmes Wasser, dann halte ich den Becher an ein Nasenloch, halte das andere zu und ziehe mir das Wasser kraftvoll in den Rachen (Übungssache!). Das zieht dann an allen Öffnungen lang im Gegensatz zur herkömmlichen N.Dusche, die in ein Loch reingeht und im anderen wieder rauskommt.
    Auch wird so der hintere Bereich zum Rachen hin gespült.
    Bevor ich meine Nase an den Becher klemme, schaue ich mit jedem Auge noch mal ins Salzwasser, rolle die Augen hin und her und mache Lidschläge (dein Augenspülungstipp, bela!)
    Die Borken sind bei mir seit den NasenOP´s, gelb/grün, teilweise knochenhart und nur duch Arzt zu entfernen. Nasensekret kann teilweise nicht ungehindert abfließen, staut sich, infiziert sich und verhärtet. Blockiert dann irgendwelche Kanäle und dahinter staut sich noch mehr an. Seit der letzten OP geht es schon besser, aber ich denke, wenn die Schleimhaut (vielleicht durch den Auri) mehr befeuchtet würde, auch in den Höhlen und Gängen, wo die Nasenspülung nicht hinkommt, lassen die entzündlichen Prozesse auch nach und der Schleim fließt schneller ab. Zumal ich sämtliche Höhlen, auch Stirnhöhlen betroffen habe.


    LG
    Lavendel

    Hi Süße,
    bin etwas in Eile!
    Ich entschuldige mich für die Patzer, hatte eben noch Luzy geschrieben und dachte, es wäre schon wieder im Verlaufsprotokoll (oder hast du es schon blitzschnell in Reaktionen reingeschoben?)
    Mich hat es wohl verwirrt, dass in Verlaufsprotokollen Fragen an uns gestellt werden....
    Auri nehme ich übrigens seit gestern, ist doch gar nicht schlimm....
    Aber schwerer als alle anderen scheint er zu sein, ist nur etwas mehr als eine halbe kleine Dose voll, nehme aber trotzdem 3x ein Löffelchen voll. Heute morgen hatte ich Schleim in der Nase, die ja sonst eher zu trocken ist (deshalb auch die blöden versteckten Borken, die nicht rauskommen). Hast du bezgl. Schleimhäute auch was bemerkt?


    LG
    Lavendel