Beiträge von Lior

    Liebe Pfingsrose,


    ich habe noch einen Tipp für Dich. Hast Du schonmal von der Rotklee-Urtinktur gehört. Der Rotklee enthält östrogenähnlich wirkende Phytohormone, die in der Scheide erfahrungsgemäss ähnlich vorteilhaft wirken wie pharmazeutische Östrogene in Östrogencremes. Man könnte sie beispielsweise zusammen mit Kokosöl auftragen. Die Menge der Rotklee-Urtinktur sollte aber 10 Prozent von der Fettmenge nicht übersteigen.


    Ich werde gleich mal einen kleinen Artikel über Lubrikationsschwierigkeiten und natürliche Gleitcremes/gels posten, da steht es nochmal ausführlicher erklärt :)


    LG Lior

    Hi Mathilde,



    vielen Dank für den Tipp mit Kaufland, muss ich mir merken. Hier in Düsseldorf haben wir die Metro, aber man braucht einen Gewerbeschein um dort einkaufen zu können, und nur mit Pilzen bewaffnet, gucken die einen merkwürdig an an der Kasse :D


    Die Petra ist mir zuvor gekommen, hat mir aber aus der Seele gesprochen. Ich liebe Pastagerichte mit Shiitake, wie Spaghetti mit Pilz-Kräuter Sauce, Gnocchi mit getrockneten Tomaten, Salbei, Frühlingszwiebeln mit Portwein abgelöscht oder in der Gemüselasagne. Suppen klappen und schmecken aber auch sehr gut, oder wie Petra erwähnte im Salat. Für nicht-veggies gehen auch Variationen mit Geflügel der Fisch. Den Pilz kann man ausbacken, dünsten, braten, in Folie im eigenen Saft garen, frittieren, grillen, einfach kochen, schmoren oder auch überbacken :thumbsup:
    Ich persönlich bin ja ein ausgesprochener Kürbisfan, freue mich schon auf die Kürbiszeit im Herbst, habe bisher noch keine Kürbispilzvariation ausprobiert, aber ich habe es auf jeden Fall vor.


    Viel Spaß beim Kochen und Schlemmen dir und deinen Kleinen.


    LG Lior

    Nabend ihr Lieben,



    ich habe vor einer Woche mit dem Corioulus begonnen, weil ich einige kleine Probleme mit meiner Haut habe: zwar wenig Pickel aber dafür ziemlich viele Mitesser im ganzen Gesicht verteilt. Außerdem habe ich seit Jahren eine Dornwarze an der Ferse, die sich einfach nicht verabschieden lässt. Dadürch dass ich die Hornhaut darauf immer wieder abgeschabt habe um die Warze besser einpinseln zu können, habe ich den Erreger verteilt und es sind mittlerweile 3 fröhliche Dornwarzen.
    Habe an schulmedizinischen Medis von Verrumal bis Verrucid und weiß der Kuckuck nicht alles durch, bisher ohne signifikanten Erfolg.
    Außerdem habe ich Probleme mit meiner Kopfhaut, die juckt ständig und ist extrem trocken und empfindlich, nicht zuletzt wegen jahrelanger Blondierung :whistling:
    Und weil ich akuten Herpes Simplex Befall hatte, was eigentlich sehr selten ist, hatte so um die 5 oder 6 Fieberbläschen an der Unterlippe.


    Ich hatte direkt durchgestartet mit Coriolus 2-0-2 eine Woche lang, die Bläschen sind nach 3 Tagen komplett ausgetrocknet und jetzt nach 6 Tagen komplett verheilt, man sieht nix mehr :D Zusätzlich zu der Einnahme habe ich mir eine kleine Corioluspaste kreiert (habe einfach mal das Extrakt mit Zitronensäure gemischt und auf die betroffenden Stellen an der Ferse damit eingeschmiert. Also die Warzen tun sich noch ein wenig schwer, aber sind schon bis zur Hälfte verschwunden.


    So bin ich auf die Idee gekommen, den Coriolusextrakt in meine Tagencreme zu mischen 8o , erst habe ich ihn als Maske verwendet über Nacht natürlich, und siehe da babyweiche Haut, die Poren winzig klein, das hat mich echt vom Hocker gehauen! Also nicht mal mit Totesmeermasken/Heilerde oder sonst was konnte ich so gute Ergebnisse erzielen. Bin schwer zufrieden :)


    Eigentlich war der Coriolus gar nicht mal in meinem Pilzplan integriert, die Warzen hatte ich schon so lange, irgendwie habe ich mich damit abgefunden, dass ich mit ihnen leben muss, und weil sie nicht wehtaten, gings irgendwie klar. Aber durch den Herpes kam ich irgendwie auf die Idee und wegen den Comedonen.
    Aber nun ist er fast zu meinem Darling mutiert, weil er bisher die größten äußerlich sichtbaren Erfolge bewirkt hat, unabhängig vom Wohlfühlfaktor, ich habe es überhaupt nicht bereut, denn er baut natürlich auch mein Immunsystem auf und erspart mir die Attacken hoffentlich in Zukunft.


    Was meint ihr, wie lange ich die Einnahme fortsetzen soll?


    Habe übrigens mal überlegt, auch ein Protokoll zu führen.


    Lieben Gruß


    Lior

    Huhu :)



    es kommt drauf an, was Du mit den Tees erwirken möchtest.


    Ich persönlich trinke Kräutertees sehr gerne, insbesondere Frauenmantel Tee (Der Frauenmantel-Tee ist - wie der Name bereits vermuten lässt - DER Tee speziell für die Frau. Er lindert typische Frauenbeschwerden wieMenstruationsbeschwerden, Östrogen-Dominanz, Periodenkrämpfe, PMS,Wechseljahrsbeschwerden, Weissfluss u.v.m. Die Auflistung seiner Wirkungen würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen.) und Klettenwurzeltee (Der Klettenwurzel-Tee wird ganz besonders wegen seiner harntreibenden, blutreinigenden und entgiftenden Wirkung geschätzt. SelbstSchwermetalle im Körper vermag er zu reduzieren. Daher ist dieser Tee zur Entlastung und Stärkung von Leber und Galle ideal. Ausserdem ist der Klettenwurzel-Tee bei Beschwerden und Erkrankungen des Verdauungssystems ebenso wirksam wie bei Rheuma- und Gichterkrankungen.) Letzterer könnte für Dich besonders gut sein ;)


    Nebenbei bemerkt, glückwunsch dass du so viel abgenommen hast, mein Verlobter hat seinen überflüssigen Kilos auch den Krieg erklärt. Er nimmt fleißig Maitake und ich habe ihm empfohlen, seinen Körper ordentlichen zu entsäuern sowie zu entschlacken.
    Ich hoffe, du schaffst den rest auch noch, den du dir vorgenommen hast, bald loszuwerden. Aber man muss auch Geduld haben mit seinem Körper, das was man sich Jahre lang durch schlechte Ernährung zu wenig Schlaf und Bewegung angetan hat, kann nicht von heute auf morgen wieder rekonstruiert und saniert werden.


    Also wenn du mich fragst, ist für Rheuma-Erkrankungen, schädliche zu saure Ernährung die Hauptursache. Was hälst du denn davon, eine basische Ernährung auszuprobieren? Das kann wirklich ungemein helfen hier eine sehr knappe Zusammenfassung, durch welche Nahrung welche Säuren entstehen:


    tierische Produkte - sie entwickeln während der Verdauung Salpetersäure, Schwefelsäure und Harnsäure
    Weißmehlprodukte sowie sämtlichen Zuckerarten - sie entwickeln während der Verdauung Essigsäure
    Kaffee und schwarzer Tee - Gerbsäure
    Softdrinks - Phosphorsäure
    Mineralwasser - Kohlensäure
    Alkohol - Weinsäure oder Schwefelsäure


    Nimm einen 40-Liter-Eimer mit Wasser. Das Wasser sollte einen leicht basischen pH-Wert von 7,4 haben. Schütte nun ein Glas Cola (300ml) in das Wasser und miss jetzt den pH-Wert. Was stellst du fest? Der pH-Wert des Eimerinhalts ist auf 4,6 gesunken. Er ist also ziemlich sauer geworden. Der Körper eines 70-Kilogramm-Menschen besteht zufällig aus etwa 40 Litern Wasser, das einen pH-Wert von etwa 7,4 hat. ;)


    Zudem kann man zur basischen Ernährung, Basebäder machen mit speziellem Salzen Mineralien und Kristallen. Ich habe ein Kochbuch von Vicki Edgson
    "Vegetarisch basisch gut" da sind viele coole basische rezepte drin. Ich habe vor kurzem meine Ernährung umgestellt, zuerst vegetarisch und mittlerweile sogar vegan, obwohl ich zugeben muss, dass ich ab und zu noch Honig esse :-) Ich finde nicht, dass Bienen leiden müssen. Überwiegend habe ich die Ernährung der Gesundheit wegen umgestellt und muss sagen, ich fühle mich tatsächlich sehr viel besser. Ich bin ohnehin ziemlich schlank, hatte aber an den Oberschenkeln hinten leichte Cellulite, die jetzt vollkommen verschwunden sind *stolz ist* und das ohne, dass ich mir täglich stunden lang einen abstrample ;)


    Wenn Interesse besteht, kann ich dir ein paar weblinks schicken oder eine Liste mit basischen Lebensmitteln.


    Glg Lior

    Liebe Pfingstrose,



    hat Dein Gynäkologe Dir sagen können, was die mögliche Ursache für die Vaginalatrophie ist? Falls nicht, könnte man noch testen, woran es liegt, vielleicht genetisch bedingt oder einen Allergietests machen um alles Äußere auszuschließen. Handelt es sich um eine degenerative oder numerische? Hast Du die Menstruation noch oder nicht mehr? Ist es denn besser geworden durch die Zäpfchen?


    Wie dosierst Du die Vitalpilze bisher und wie lange schon?


    Ich bin natürlich weder Arzt noch HP, aber womöglich könnten ein paar weitere Infos unseren Expertinnen nicht schaden :D


    Vielen Dank für Deine Müh'
    und eine gute Besserung



    Lior

    Hey Mathilde,



    na logo, das war mehr im Scherz als ernst gemeint :) Apropos zwischen Salatköpfen und Gurken; weiß jemand wo ich zB. den Shiitake oder andere essbare Speisepilze wie etwa Feldschwindling, Judasohr, Speisemorchel etc. herbekomme? Denn im Supermarkt findet man bei uns zu mindest kaum mehr als Champignons und Pfifferlinge :whistling:


    Liebe Grüße


    Lior

    Ganoderma (Reishi) scheint mir doch das einzige Mittel zu sein (...) mir ist keine andere Pflanze untergekommen, die das erreichen kann.
    [/quote]





    Huhu, darf ich ein bisschen klugsch****en? :D


    "Pilze (Fungi) sind eukaryotische Lebewesen, deren Zellen Mitochondrien und ein Zellskelett enthalten. In der biologischen Klassifikation bilden sie neben Tieren und Pflanzen ein eigenständiges Reich, zu dem sowohl Einzeller wie die Backhefe als auch Vielzeller wie die Schimmelpilze und die Ständerpilze gehören.
    Nachdem Pilze wegen ihrer sesshaften Lebensweise lange dem Reich der Pflanzen zugeordnet wurden, gelten sie heute aufgrund ihrer physiologischen und genetischen Eigenschaften als eigenes Reich und enger mit Tieren als mit Pflanzen verwandt. Pilze sind heterotroph (speziell chemoorganotroph) und ernähren sich wie Tiere von organischen Nährstoffen ihrer Umgebung, die sie meist durch Abgabe von Enzymen aufschließen und dadurch löslich und für sich verfügbar machen. Eine weitere Gemeinsamkeit von Pilzen und Tieren ist, dass beide das Polysaccharid Glykogen für die Speicherung von Kohlenhydraten benutzen, während Pflanzen dafür Stärke verwenden.
    Die Abgrenzung vom Reich der Tiere erfolgt nicht primär durch die Unbeweglichkeit der Pilze, da auch manche Tiere, wie Schwämme oder Steinkorallen, den größten Teil ihres Lebens ortsfest verbringen. Vielmehr unterscheiden sich Pilze von Tieren auf zellulärer Ebene dadurch, dass Pilzzellen (wie auch Pflanzenzellen) Vakuolen und Zellwände besitzen.
    Von den Pflanzen unterscheiden sich die Pilze vor allem durch das Fehlen der auf Chlorophyll basierenden Photosynthese und die dadurch bedingte heterotrophe Lebensweise. Außerdem bilden die meisten Pilze ihre Zellwand aus Chitin, das im Pflanzenreich nicht vorkommt. Das gleiche Material findest Du im Exoskelett der Insekten. Und Pilze haben keine Wurzeln sondern haben Myzel mit Hyphen :) Die Zellwände der Pflanzen und der den Pilzen morphologisch ähnlichen Eipilze (Oomycota) bestehen in der Regel aus Zellulose.
    Von allen anderen Eukaryoten unterscheiden sich Pilze dadurch, dass sie die Aminosäure L-Lysin über den α-Aminoadipinsäure-Stoffwechselweg synthetisieren.
    Die früher als „Niedere Pilze“ bezeichneten Schleimpilze und andere pilzähnliche Protisten wie die Eipilze (Oomycota) oder Hypochytriomycota werden heutzutage nicht mehr dem Reich der Pilze zugeordnet. Alle Pilze leben von organischer Substanz, doch die Frage der genauen Quelle ihrer Nahrung ist wichtig für ihre ökologische Einordnung sowie die Pilzzucht und Kultur. Jedoch sind die Grenzen zwischen "nützlich" und "schädlich" aber auch die Definitionen von parasitischer, (Schmarotzer) saprophytischer(Zersetzer) und symbiotischer (Partner) Lebensweise fließend..."


    Quelle: Wiki und ich


    Alles liebe und gute Besserung!


    Lior

    Genau meine Worte, alles mit "zu" ist nicht gut :thumbsup:


    Die Völker die sich nahezu ausschließlich von Milchprodukten ernährten, haben sich womöglich nicht nur von Kuhmilchprodukten ernährt, oder? Erst um 1300 n. Chr. sind die Menschen auf die Kuh als Milchspender gekommen. Vorher wurden bereits Schafs- und Ziegenmilch verzehrt, denen heilende und kräftigende Eigenschaften zugeschrieben wurden und deren Eiweissstruktur für den Menschen etwas verträglicher ist als die der Kuhmilch. Das liegt insbesondere am deutlich höheren Kasein-Gehalt der Kuhmilch. Dieses Proteingemisch (Alpha-S1-Kasein) bestimmt zu etwa 80 Prozent das Kuhmilcheiweiss. Als Allergen kann es diverse gesundheitliche Probleme wie Verdauungsbeschwerden, Haut- und Atemwegserkrankungen verursachen.


    Gleiches gilt übrigens für Weizen. Weizen ist als Zuchtform erst seit etwa 500 Jahren Bestandteil der menschlichen Ernährung. Als Produkt der jahrzehntelangen Züchtung und Genforschung hat das Getreide mit den ursprünglichen Wildgräsern nur noch wenig gemeinsam. Besonders kritisch ist der heutige Glutengehalt im Weizen zu bewerten. Durch die Kreuzung verschiedener Arten für die industriellen Backprozesse perfektioniert, besteht Weizen zu gut 50 Prozent aus dem Klebereiweiss Gluten, dem Grundgerüst von Brot, Brötchen und anderem Gebäck. Noch vor 50 Jahren waren es gerade einmal 5 Prozent.


    Sowohl Weizen- als auch Kuhmilchproteine sind heutzutage beinahe omnipräsent in verarbeiteten Lebensmitteln. Wenig erstaunlich sind daher die zunehmenden Unverträglichkeitsreaktionen bei Konsumenten. Während die Schulmedizin jedoch ausschliesslich Milcheiweissallergikern, Laktoseintoleranten und Zöliakiekranken von Milch- bzw. Weizenprodukten abrät, wirken sich die Proteine dieser Lebensmittel scheinbar auch auf gesunde Menschen negativ aus. :rolleyes:


    Während Kasein (in Milch) bereits in der Steinzeit als Bindemittel für Farben genutzt wurde, trägt auch Gluten nicht ohne Grund den Beinamen "Klebereiweiss". In der Industrie kommt Gluten sogar für die Herstellung von Klebstoffen zum Einsatz. Ähnlich wie das Kasein verkleistert auch das Gluten im wahrsten Sinne des Wortes den Darm und behindert somit die Nährstoffresorption. Der daraus resultierende Nährstoffmangel kann langfristig zu physischen und psychischen Schäden führen


    Bei den unverdauten Peptiden aus der Milch, welche durch die Darmwand in den Organismus eindringen, handelt es sich genau genommen um opioide Exorphine bzw. Opioidpeptide, die in Verbindung mit den Opioidrezeptoren im Gehirn eine ähnliche Wirkung im Nervensystem freisetzen wie Morphin. Dieses medizinisch eingesetzte Opiat gilt immerhin als eines der stärksten Schmerzmittel.



    Noch "berauschender" sind die Gliadine des Weizens, die zusammen mit den Gluteninen das Eiweissgemisch Gluten bilden. Die Wirkkraft von Gliadinen, auch Gliadorphine genannt, soll bis zu hundertmal stärker sein als jene von Morphin. Zwar verschleiert dieser "Rausch" unsere Sinne nicht wie etwa Drogen. Vielmehr entsteht eine Nahrungsmittelsucht. Käse, Milchschokolade, Nudeln und Brot sind die klassischen "Nahrungsmittelsüchte", die uns ein Wohlgefühl signalisieren, im Grunde aber schlichtweg unsere Sinne betäuben und schläfrig machen.
    Aber das schlimmste ist: Es macht abhängig. so sehr abhängig, dass dieses genmanipulierte Getreide, wie es die westliche Welt heutzutage in Massen konsumiert, unsere Gedanken und unser Verhalten steuert. Wir finden ihn in Frühstücksflocken, Brot und Brötchen, Gebäck, Pasta und anteilig in diversen verarbeiteten Produkten.


    Weizenprodukte sollen unseren Körper dermassen manipulieren, dass wir nach kurzer Zeit das Verlangen nach mehr bekommen, d. h. noch ein Brötchen, noch einen Keks… Denn das dumpfe Gefühl, welches viele nach dem Verzehr von Weizen empfinden, suggeriert uns, unsere Energie wiederaufzutanken. Womit? Mehr Weizen! Gliadine sind appetitanregende Opioide...


    Beste Grüße
    und Gute Nacht


    Lior

    Das ist natürlich sehr pauschal gesprochen, jeder muss daraus für sich selbst das Optimum oder Idealum kreieren.
    Ich habe Spaß daran, keinen Alkohol zu trinken oder Milchprodukte zu essen oder Kaffee zu trinken oder oder
    Mein Beitrag spiegelt meine subjektive Einstellung wider, womit ich persönlich glücklich bin :D Wenn Du mit was anderem glücklich bist... ist doch okay.
    Mag ja sein, dass die Primaten Spaß am Alkohol haben, aber sicher missbrauchen sie es nicht in der Art wie wir Menschen es tun ;)
    Man kann sich nicht an ein Ästchen oder eine Ausnahme klammern, es ist die Gesamtheit der schlechten Lebensweise, die letzten Endes zu unseren Volkskrankheiten führt.


    Gruß Lior

    Viele Menschen vergleichen sich ungern mit Tieren. Doch während Affen und mit ihnen alle anderen Tiere, instinktiv wissen, was ihre richtige und gesunde Ernährung ist, wissen Menschen das schon längst nicht mehr. Sie haben ihren Instinkt für gesunde Ernährung verloren. Im Tierreich gibt es übrigens - soweit wir Menschen das beurteilen können – keine ernährungs-
    wissenschaftlich tätigen Individuen. Jedes Tier ernährt sich seiner Art und seiner Veranlagung entsprechend, ohne dazu irgendeinen Experten konsultieren zu müssen.


    So wurde bislang noch kein Bussard gesichtet, der früchteschmausend im Apfelbaum saß. Auch fehlen Augenzeugenberichte, nach denen Wölfe äsend über Wiesen streifen. Jedes Tier bleibt der natürlichen Nahrung seiner Art treu. Dass es sich dabei gleichzeitig um gesunde Ernährung handeln muss, zeigt der – bei reichem Nahrungsangebot – tadellose Gesundheitszustand dieser Tiere.


    Bei wildlebenden Tieren konnte bislang keine einzige der typischen Zivilisationskrankheiten diagnostiziert werden, mit denen sich der Mensch herumärgern muss. Es gibt weder übergewichtige Löwen noch Wölfe mit kariösem Gebiss und auch keine Kaninchen mit Heuschnupfen. 8o :D


    Offenbar zeigt uns der Körperbau eines Wesens ganz genau, was seine artgerechte und gesunde Ernährung ist. Wenn wir jetzt den Menschen näher betrachten, dann kann er selbstverständlich seinen Appetit auf tierisches Eiweiß ohne große Probleme mit knackigen Käfern und fetten Maden stillen.


    Für die Jagd auf Nieder- oder gar auf Großwild fehlt ihm jedoch das nötige natürliche Equipment. Er hat weder den dafür nötigen Geruchsinn noch kann er die erforderliche Geschwindigkeit erreichen. Er sieht nachts nicht sonderlich gut und hat nicht einmal eine spitze Schnauze mit Reißzähnen drin.


    Er ist also kein ausgesprochener Fleischfresser wie der Wolf, der in großen Sätzen sein Mittagessen verfolgen, ihm schließlich in den Nacken springen und es mit einem gezielten Genickbiss niederstrecken kann. Darin stimmen die meisten Menschen mit überein.


    Milch ist zB. artspezifische Babynahrung, warum sollte dann Kuhmilch gut für uns Menschen sein? Es ist immer wieder erstaunlich, wie hartnäckig viele erwachsene Menschen darauf bestehen, sich zeitlebens (und dann auch noch von einer Kuh) stillen zu lassen.
    Meiner Meinung nach wurde der Mensch auch erst dann zum Jäger, als er in unwirtliche Regionen abwanderte. Kälte und Hunger ließen ihn erfinderisch werden. Er entwickelte Jagdspeere und Fallen und entdeckte die Wärme des Feuers. Fleisch (insbesondere das von größeren Tieren) war für den Menschen also eine Notnahrung, die ihm half, in Eis und Schnee zu überleben.


    Der Mensch ist auch das einzige Lebewesen, das kocht :)
    Alle anderen Tierarten verzehren ihre Nahrung frisch und roh. Niemals würde man einem Löwen im Zoo gebratene Steaks servieren. Niemals bekäme ein Zebra gedünstetes Gras. Und bei den Menschenaffen? Sie sind uns so ähnlich, warum erhalten sie nicht Suppe, Braten, gekochtes Gemüse und Apfelstrudel mit Vanillesoße so wie wir? Warum erhalten sie Früchte, Blätter und rohes Gemüse?


    Nun, weil übergewichtige, zahnlose und vor rheumatischen Schmerzen stöhnende Tiere mit schuppigem, lichten Fell und Fruchtbarkeitsstörungen nicht gerade ein Publikumsmagnet sind. Die Besucher möchten athletische Tiere mit glänzendem Fell, kräftigem Gebiss und mühelos fließenden Bewegungen sehen. Das aber ist nur möglich, wenn die Tiere frische Rohkost erhalten. Andernfalls werden sie unansehnlich, krank und altern schnell. So wie die Menschen.
    Eigentlich ist es absurd, Argumente FÜR eine natürliche gesunde Ernährung liefern zu müssen. Leider fällt es vielen Menschen schwer, sich für eine Sache zu entscheiden – ganz egal, wie logisch sie zu sein scheint - wenn es keine wissenschaftlichen Anhaltspunkte dafür gibt.


    Da die Hauptsponsoren für wissenschaftliche Arbeiten (Mitglieder der Pharma- und Lebensmittelindustrie) keinerlei Interesse daran haben, dass irgendjemand mit Hilfe von wirklich gesunder Ernährung gesund und munter wird, spart man sich die Forschungen auf diesem Gebiet.


    Was ist bei gesunder Ernährung zu meiden:


    Ungekeimtes Getreide, erhitztes Getreide und Produkte daraus
    Milch und Milchprodukte
    Zucker, Zuckeraustauschstoffe und Süßstoffe
    Lebensmittelzusatzstoffe (v. a. in Fertiggerichten)
    Knabberware wie z. B. Chips, Kekse etc.
    Fleisch, Fisch und Produkte daraus
    Minderwertige Öle und Fette
    Obst und Gemüse aus konventioneller Landwirtschaft
    Kochsalz
    Alkohol und Koffein


    Was gehört zu gesunder Ernährung:


    Biologische Lebensmittel
    Wildfrüchte
    Wildpflanzen, Kräuter und Grünes Blattgemüse
    Algen (Braunalgen wie z. B. Hijiki oder Arame)
    Nüsse, Ölsaaten und gekeimte Samen
    Hochwertige pflanzliche Öle in geringen Mengen
    Reines Wasser und Kräutertees
    Meer-, Kristall- oder Steinsalz (Ursalz)


    Grüße Lior

    Einer der gefürchtetsten Langzeit-Folgeschäden bei Diabetes ist die diabetische Nephropathie, eine krankhafte und fortschreitende Veränderung der Nieren, die zu dialysepflichtigem Nierenversagen führen kann. Auch in diesem Bereich zeigten Tierexperimente erstaunliche Ergebnisse. So konnte Astaxanthin die Entwicklung einer diabetischen Nephropathie bei Nagetieren mit Diabetes Typ 2 deutlich verlangsamen. Diese Resultate weisen darauf hin, dass die antioxidative Kraft des Astaxanthins den oxidativen Stress in den Nieren verringern und Nierenzellschäden verhindern kann


    Die Leber ist unser wichtigstes Entgiftungsorgan. Bei ihrer Entgiftungstätigkeit entstehen jedoch automatisch auch freie Radikale. Je stärker der jeweilige Organismus unter Umweltgiften, schlechter Ernährung, Medikamenten etc. zu leiden hat, um so mehr muss die Leber entgiften und um so mehr freie Radikale entstehen. Der oxidative Stress in der Leber kann also sehr gross werden und die Leberzellen sind folglich auf eine ausreichende Versorgung mit Antioxidantien angewiesen. Andernfalls wird die Leber von permanenten Oxidationsprozessen geschwächt, ihre Entgiftungsfähigkeit lässt nach (was zu einer Belastung des gesamten Organsimus führt) und es entwickelt sich im Extremfall Leberkrebs.


    Inzwischen geht man davon aus, dass auch die meisten Krankheiten der Augen das Ergebnis von übermässigen Oxidationsprozessen und/oder chronischen bzw. stummen Entzündungen sind. Dazu gehören unter anderem die folgenden Beschwerden:


    Glaukom (grüner Star)
    Katarakt (grauer Star)
    Verstopfung retinaler Arterien
    Altersbedingte Makuladegeneration (AMD)
    Um die oxidativen Vorgänge und Entzündungsprozesse im Auge und gleichzeitig auch im Gehirn zu reduzieren, ist eine Versorgung mit ausreichend Antioxidantien von äusserster Wichtigkeit. Da viele Antioxidantien jedoch nicht ins Gehirn geschweige denn in die Augen vordringen können, sollte die Wahl auf ein Antioxidans fallen, das – im Gegensatz zu anderen Carotinoiden wie z. B. Beta-Carotin oder Lycopin - die Blut-Hirn-Schranke bzw. die Blut-Retina-Schranke überwinden kann, wie z. B. Astaxanthin


    Astaxanthin schützt das Auge auf mehreren Ebenen. Einerseits verhindert Astaxanthin Schäden durch UV-Strahlung, andererseits fördert es die Durchblutung im Auge und drittens bewahrt es die Photorezeptorzellen und die Ganglienzellen (besondere Nervenzellen in der Netzhaut des Auges, welche die visuelle Information über den Sehnerv ins Gehirn weiter leiten) vor Schäden durch Entzündungen und oxidativen Stress.


    So halfen bei Augenschmerzen und trockenen Augen bereits 6 Milligramm Astaxanthin, eingenommen über vier Wochen, um die Beschwerden merklich zu reduzieren
    Offiziell gelten Durchblutungsstörungen als Ursache für viele Augenleiden wie z. B. den grünen Star (Glaukom). Ein intakter Blutfluss zum Auge und zur Netzhaut hin ist folglich eine der Grundvoraussetzungen für eine optimale Sehfähigkeit. In einer Studie wurde untersucht, ob Astaxanthin den Blutfluss in den kleinen Blutgefässen der Netzhaut steigern könne. 36 Personen wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, 18 erhielten täglich 6 Milligramm natürliches Astaxanthin, die anderen 18 ein Placebo. Nach nur vier Wochen stellten die Forscher fest, dass die Behandlungsgruppe im Vergleich zur Placebo-Gruppe über einen verbesserten Blutfluss verfügte.


    Obwohl synthetisches Astaxanthin die gleiche chemische Formel wie natürliches Astaxanthin hat, unterscheiden sich die beiden Formen. Einerseits in ihrer Gestalt und andererseits in ihrer Wirkung. Natürliches Astaxanthin, das aus der Mikroalge Haematococcus pluvialis extrahiert wird, enthält nicht nur Astaxanthin, sondern den Gesamtkomplex jener Substanzen, welche die Alge bildet, um ihr Überleben zu sichern. Dieser Komplex besteht aus 85 Prozent Astaxanthin, 4 Prozent Lutein, 6 Prozent Beta-Carotin und 5 Prozent Canthaxanthin. Die Begleitstoffe wirken synergistisch, verstärken also die Wirkung des Astaxanthins und machen somit aus natürlichem Astaxanthin ein weitaus effektiveres Antioxidans als es synthetisches Astaxanthin ist. Natürliches Astaxanthin aus Mikroalgen nimmt jedoch weniger als 1 Prozent des weltweiten Astaxanthin-Marktes ein.
    Die empfohlene tägliche Astaxanthin-Dosis von 4 Milligramm gilt für Menschen ohne gesundheitliche Probleme. Für Menschen MIT gesundheitlichen Beschwerden kann sie auf 8-12mg gesteigert werden. Man kann mit kleinen Mengen beginnen und die Dosis nach einem Monat ohne beobachtbare Verbesserung erhöhen.


    LG Lior

    Liebe Forumgemeinde,



    da ich desöfteren Mal während meines Studiums an meine kognitiven Grenzen stoße, habe ich mich schlau gemacht über naturheilkundliche Präparate, die mich geistig fit halten, trotz hohem Belastungsniveau. Dabei bin ich auf das Astaxanthin gestoßen und wollte Euch meine Entdeckung nicht vorenthalten :)


    Astaxanthin ist das stärkste Antioxidans der Welt. Es färbt Lachse rosa und gibt ihnen die Kraft, tagelang gegen das Tosen des Wassers stromaufwärts zu schwimmen. Astaxanthin macht Leistung einfach – und nicht nur das. Astaxanthin macht stressresistent, beugt Herzkrankheiten vor, lindert chronische Entzündungsprozesse, reduziert Gelenkschmerzen und schützt die Haut auf natürliche Weise vor der Sonne. Astaxanthin ist für Menschen, die wissen, dass es immer einen Weg nach oben gibt.
    Astaxanthin ist ein Carotinoid. Carotinoide sind für die kräftigen Farben vieler Früchte und Gemüse zuständig. Sie färben Tomaten rot, Maiskörner gelb und Karotten orange. Es gibt über 700 verschiedene Carotinoide, von denen der Mensch nur wenige kennt.


    Carotinoide werden in zwei Gruppen aufgeteilt: In die Carotine und die Xanthophylle. Zu den Carotinen gehören beispielsweise das Beta-Carotin aus Karotten sowie das Lycopin aus Tomaten. Zu den Xanthophyllen gehören das Lutein und Zeaxanthin (z. B. in Spinat) – aber auch das Astaxanthin.
    Astaxanthin kommt natürlicherweise besonders häufig in Algen (Plankton) vor, aber auch in einer beschränkten Anzahl von Pilzen und Bakterien. Wenn nun andere Tiere diese Algen in grossen Mengen fressen und das Astaxanthin in sich anreichern, dann werden sie rosa. Das ist bei Lachsen der Fall, bei Forellen, Hummer, Shrimps, Krill, Krabben und auch bei den Flamingos. Lachse enthalten die höchste Astaxanthin-Konzentration der Welt. Der rote Stoff konzentriert sich in ihren Muskeln und macht sie zu den Ausdauer-Champions der Tierwelt. Ohne Astaxanthin wären Lachse nicht nur zu schwach, um stromaufwärts zu schwimmen, sondern sähen ausserdem blass und erschöpft aus.


    Astaxanthin unterscheidet sich in seiner chemischen Struktur nur wenig von den anderen Carotinoiden. Doch dieser feine Unterschied ist entscheidend und sorgt für aussergewöhnliche Fähigkeiten, die das Astaxanthin stark von den Eigenschaften der anderen Carotinoide abhebt.
    So kann Astaxanthin beispielsweise die Blut-Hirn-Schranke überwinden und das Gehirn und die Nerven des Zentralen Nervensystems direkt vor Ort vor Entzündungen und freien Radikalen schützen.
    Genauso kann das Astaxanthin die sog. Blut-Retina-Schranke überwinden und direkt in der Netzhaut für einen antioxidativen und entzündungshemmenden Schutz des Auges sorgen.
    Astaxanthin kann sich ausserdem äusserst effektiv im gesamten Körper verteilen, so dass seine schützende Wirkung jeder einzelnen Zelle und damit allen Organen, Geweben, Gelenken und der Haut zugute kommt.
    Anti-Oxidantien verhindern – wie ihr Name sagt – Oxidationen. Oxidationsprozesse entstehen, wenn freie Radikale zugegen sind. Es handelt sich dabei um äusserst reaktive sauerstoffhaltige Moleküle, in deren chemischer Struktur ein Elektron fehlt. Im Leben eines freien Radikals gibt es nun nichts Wichtigeres als die Jagd nach diesem fehlenden Elektron. In Bruchteilen einer Sekunde überfallen freie Radikale Körperzellen und entreissen ihnen ein Elektron. Diese Aktion wird Oxidation oder oxidativer Stress genannt.
    In einem Experiment sollte die antioxidative Wirkung von Astaxanthin mit derjenigen von Vitamin E – einem bekanntlich sehr starken Antioxidans - verglichen werden. Dabei zeigte sich, dass Astaxanthin in Bezug auf die Neutralisierung des aktiven und reaktionsfreudigen Singulett-Sauerstoffs 550mal stärker wirkt als Vitamin E. (Shimidzu et al., 1996). Im Vergleich zu Beta-Carotin wirkte in derselben Versuchsanordnung Astaxanthin immer noch 11mal stärker. Lutein ist ein bioaktiver Pflanzenstoff, der in letzter Zeit wegen seiner hervorragenden Wirkung auf die Augen immer bekannter wurde. Auch er gilt als äusserst leistungsfähiges Antioxidans. Doch auch Lutein wurde von Astaxanthin um das Dreifache übertroffen.


    Eine zweite Studie testete die Fähigkeit verschiedener Antioxidantien, freie Radikale zu eliminieren. Ins Rennen gingen u. a. Vitamin E, Vitamin C, Beta-Carotin und Astaxanthin. Es zeigte sich, dass Astaxanthin fast 20mal besser wirkte als Vitamin E, über 50mal besser als Beta-Carotin und über 60mal stärker als Vitamin C (Bagchi, 2001, Creighton University).
    Oft reagieren Menschen ungläubig, wenn im Zusammenhang mit manchen natürlichen Stoffen wie z. B. Astaxanthin eine derart grosse Vielzahl an wunderbaren Wirkungen aufgezählt wird. Wie kann ein und dieselbe Substanz bei Augenleiden wirken, daneben die Gelenke schmerzfrei machen, Sportler aufpeppen und gleichzeitig die Haut vor der Sonne schützen? Die Antwort ist einfach: Viele Beschwerden haben ein und dieselbe Ursache (oxidativer Stress und/oder Entzündungen). Sie zeigen sich nur deshalb an verschiedenen Körperstellen, weil jeder Mensch andere Schwachpunkte hat. Wenn die Augen, die Haut, die Gelenke, ja, jede einzelne Körperzelle von oxidativem Stress und Entzündung bedroht ist, dann ist nur verständlich, wenn sie alle gemeinsam von ein und derselben Substanz geschützt werden können – nämlich von einer solchen, die oxidativen Stress und Entzündungen reduzieren oder ausschalten kann.


    Akute Entzündungen sind sehr wichtig. Sie zeigen, dass unser Immunsystem gerade einen Störenfried bekämpft, was – wenn alles klappt - früher oder später wieder zur Genesung führen sollte. Entzündungen sind also lebensrettende Bestandteile eines Heilprozesses. Gehen Entzündungen jedoch in einen chronischen Zustand über, dann ist das ein Zeichen für ein Ungleichgewicht

    Grüß Dich Keoma,



    darf ich fragen wie lange Du die Pilze schon einnimmst? Die Entgiftungserscheinungen treten von Mensch zu Mensch unterschiedlich ein, das hängt zum einen von der Dosis und vom eigenen Körper ab.


    Hier ein paar Infos zu Kaffee, falls Du Interesse hast, es zu verinnerlichen:


    Kaffee und schwarzer Tee bilden Gerbsäure im Körper, das ist nicht so gut. Kaffee wird zwar häufig gegen Müdigkeit, zur Verdauungsförderung oder einfach in netter Gesellschaft getrunken. Die wenigsten wissen aber, dass Kaffee paradoxerweise - gerade Müdigkeit, Erschöpfung und Verstopfung verursachen kann :)


    Kaffee täuscht dem Körper eine Bedrohung vor. Die Nebennieren müssen von einem Moment auf den anderen dieselben Stresshormone produzieren, die ausgeschüttet werden, wenn man eine Bedrohung oder Gefahr ausmacht. Die Muskeln spannen sich an, der Blutzuckerspiegel steigt an, um zusätzliche Energie freizusetzen, Puls und Atmung beschleunigen sich und die Aufmerksamkeit wird gesteigert, um die Gefahr in der Umgebung entweder bekämpfen zu können, oder ihr zumindest zu entkommen. Man selbst sitzt vielleicht nur an einem Tisch, oder im Büro und trinkt eine Tasse Kaffee. Der Körper aber weiss das nicht. Er bereitet sich auf einen Kampf vor.


    Adrenalin versetzt den Körper in einen fight-or-fight Zustand. Kaffee allerdings auch, indem das Koffein die Nebenniere zur Adrenalinproduktion anregt. Dies ist jedoch ziemlich unnütz, wenn man am Schreibtisch sitzt und sich lediglich mit dem PC rumschlägt, denn wenn der Adrenalin-Kick wieder abebbt, bekommt man Anzeichen wie Erschöpfung, Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Reizbarkeit zu spüren. Dies ist der Moment, in welchem man aufsteht, zur Kaffeemaschine geht und den nächsten Koffein-Schub sucht.
    Koffein regt auch die Produktion von Norepinephrin – ein anderes Stresshormon – an, das direkt auf das Gehirn und das Nervensystem wirkt. Epinephrin und Norepinephrin sind verantwortlich für die Steigerung der Herzfrequenz und des Blutdrucks sowie für das Gefühl, sich in einer Notfallsituation zu befinden.
    Kaffee trägt zur Entstehung von Kopfschmerzen und Depressionen bei.
    Wie sie dazu beiträgt, liegt im Auftreten von Entzugserschienungen wie Kopfschmerzen, Depression und Erschöpfung. Drei Tatsachen sind bezüglich des Entzugs wichtig zu beachten. Erstens trägt jedes der genannten Symptome zum depressiven Effekt bei, oder verstärkt diesen noch. Zweitens: Entzugserscheinungen können selbst bei gemässigten Koffeinkonsumenten auftreten. Drittens: Die Entzugserscheinungen können sogar bereits nach einigen Stunden eintreten. Einige Menschen fühlen sich depressiv oder ängstlich, wenn sie einfach nur zu spät ihren morgendlichen Kaffee getrunken haben. Dieser Umstand stellt für die Betroffenen nicht nur eine wichtige Motivation dar, das Getränk zu sich zu nehmen – vielmehr erzeugt dieser Zustand eine oft nicht wahrgenommene Quelle für zusätzlichen Stress.
    Viel Menschen glauben, dass sie nicht genug Kaffee trinken, um davon abhängig werden zu können. Doch meist sind gerade diese Menschen bereits süchtig nach Kaffee.
    ich gehöre nicht zu Kaffeetrinkern/Genießern, aber mein Freund :D Und ich bin mir sicher, er kann ohne kaum auskommen. Es ist nach Wasser das beliebteste "Getränk" in Deutschland und gewiss auch in anderen Regionen.


    LG und gute Besserung


    Lior

    Buona Sera :)



    ich wollte nur ein kurzes Feedback zu meinem Probetraining geben. Wir machen da klassisches Wing Chung, mein Lehrer hatte den Phillip Bayer als Mentor, der wiederum Bruce Lee, der bei Wong Shun Leung und der bei Ip Man, dem "Grandmaster" ;) Ich bekomme also 100% originales Kung Fu beigebracht. Ich kann das 4 Tage die Woche machen. Das Trainigspaket war echt toll, also von Dehnübungen, Krafttraining, Fokussionstraining und fast alles in Partnerarbeit. Ich muss sagen, meine Muskeln zittern immernoch ein bisschen, bin schwer beeindruckt und habe ohne lange zu zögern auf mein Bauchgefühl gehört und unterschrieben.
    Joggen gehen und Krafttraining im Fitnessstudio sind zwar auch okay, aber da hat man einfach das Team und Interaktion mit Menschen und braucht keine Geräte, sondern nur eigenes Körpergewicht (liegt also auch nah an der Natur). Und fürs Selbstbewusstsein ist es auch etwas. Ich muss gestehen in jederlei Hinsicht: :thumbsup: Mal schauen, wie oft ich es schaffe wöchentlich, es ist quasi um die Ecke, also echt praktisch.
    Bin gespannt, ob sich dadurch etwas tut bei mir auch gesundheitlich; wegen meiner Nacken- und Rückenprobleme und auch sonst, ich werde euch am Laufenden halten.


    LG Lior

    Hi zusammen,




    ich wollte Euch nur gerne mitteilen, dass mein Freund jetzt, da die Fastenzeit herum ist, mit dem Maitake fortfährt und zwar Extrakt 6x2 K morgens, mittags und abends verbunden mit ca. 6 L Wasser, aber er ist ja auch ein großer Mann von noch 120 kg :) Ich habe ihn nochmal beraten und er hat einen ganz festen Entschluss gefasst, das ganze durchzuziehen, auch wenn es nicht einfach wird. Ich sehe das jetzt als mein kleines Projekt und damit ich ned "betriebsblind werde" habe ich Euch als Rückenwind gell?
    Ich bin natürlich keine Ökotrophologin, aber ich habe ihm ans Herz gelegt sich basisch zu ernähren. Meine Mitbewohnerin zieht heute aus, und derweil wird er bei mir wohnen und ich werde ihn bekochen. Dazu habe ich auch nochmal ein basisches Konzentrat bestellt, das die Entsäuerung noch mal unterstützt. Was meint ihr dazu, ist das gut soweit?
    Er möchte den Maitake erstmal mit dem basischen Konzentrat verbunden mit basischem gesunden Essen ca. einen Monat lang nehmen und anschließend kommen weitere Pilze dazu, wie der Hericium wegen seinem Sodbrennen und Verstopfung.
    Wenn ich ihn erstmal hier habe, werde ich darauf achten, dass er das vernünftig einnimmt und werde Euch seine Fortschritte schildern und kann mir auch ein ganz genaues Bild machen, was er für gesundheitliche Probleme hat und ihr unterstützt uns hoffentlich dabei, die so gut es geht zu beheben, nicht wahr? :D


    Einen guten Start in die neue Woche allen und beste Grüße


    von Lior