Sorry, hab mich vertan, ist nicht Staphylococcus aureus sondern Staphylococcus intermedius
Beiträge von Chrissi75
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Hallo ihr Lieben,
haben z.Zt. einen Hund mit aggressivem Staph. aur. in der Praxis.
Beide Ohren sind betroffen. Nach Antibiogramm behandelt, kein Erfolg.
Konstitutionsmittel hilft nicht, Ohrgänge geöffnet damit Sekret abfliesen
kann, bringt gar nichts. Sind langsam ratlos, machen jetzt schon seit 4 Wo rum.
Der Hund tut mir nur noch leid, hat Schmerzen ohne Ende.
Habt ihr einen Rat welche Pilze man nehmen könnte?
Werden jetzt mit dem Entgiften anfangen da sich ja Leber / Niere in den Ohren äußert.
Gibt es iwelche Pilze zum unterstützen? Oder vllt welche die direkt bei Staph.aur. helfen?
Sind für alles offen, die Besitzer auch, Hauptsache dem Hund gehts bald wieder besserVielen lieben Dank!
LG
Chrissi -
Könnte ich evtl hingehen und den Reishi im warmen bis heißem Wasser auflösen, abkühlen lassen und dann dem Wasser nur ein bissl Honig mitzugeben, damit das bittere einfach überdeckt wird? Nicht viel, nur ein Tropfen vllt. Und dann das Ganze übers Futter geben? Oder würde der Honig die Wirkung vom Pilz aufheben oder beeinträchtigen?
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Super, vielen Dank ihr zwei für die Antworten.
Der Kater bekommt jetzt seit Freitag die 3 Pilze 2 mal pro Tag je eine halbe Kapsel früh und spät.
Funktioniert soweit auch ganz gut nur den Reishi mag er nicht nehmen.
Haben den dann in Wasser aufgelöst und ca. 10min ziehen lassen, übers Futter gegeben, nichts :-(, nimmt ihn nicht.
Habt ihr noch einen anderen Trick?
Wenn er den überhaupt nicht akzeptiert würde ich auf den Auricularia umsteigen, den kann man ja auch nehmen
bei bösartigen Bindegewebsgeschwülsten. Wäre das ok?Ich würde im April die Ausbildung zum Mykotherapeuten für Tiere machen.
Ist in dieser Ausbildung das austesten mit inklusive oder muß ich das separat lernen?Vielen Dank
LG
Chrissi -
Hallo alle zusammen,
ich bin seit Juli 2014 ausgebildete THP und möchte mein Behandlungsangebot mit Mykotherapie erweitern.
Leider habe ich in dem Bereich noch keine direkte Ausbildung sondern weiß nur das, was ich mir selber erarbeitet
habe und was in der Ausbildung besprochen wurde. Ich habe zwar an einem Seminar in der Mykotherapie teilgenommen was aber natürlich einer Ausbildung nicht gleichkommt.
Jetzt habe ich aktuell eine Katze mit Fibrosarkom, die der Besitzer mit Mykotherapie behandeln möchte.
Mir schwebt da z.Zt. folgende Pilzkombination vor: ABM, Coriolus und Reishi, alle 3 als Extrakt.
Könnt ihr mir sagen, wie und wo ich das mit dem austesten lernen kann? Ich würde das auf jeden Fall machen möchte aber
jetzt schon mit der Therapie bei der Katze beginnen.
Noch zur Info: Ich arbeite mit einem TA zusammen, lt ihm ist die Katze schulmedizinisch austherapiert. Der Besitzer weiß auch,
das man die Katze nicht mehr heilen kann (ist 13 Jahre alt und wurde auf Grund dessen schon mehrfach operiert), möchte aber
versuchen, weitere OPs zu ersparen. Der TA unterstützt auch sämtliche alternativen Behandlungmöglichkeiten.
Könnt ihr mir vllt einen Rat geben? Hab mir jetzt den Testsatz kommen lassen um auszuprobieren, ob die Katze die Pilze
überhaupt akzeptiren würde, vor allem den Reishi.
Über jeden Tipp wäre ich wirklich dankbar!Liebe Grüße
Christiane Neuhaus -
Hallo zusammen,
ich bin grade dabei für meine praktisch/mündliche Prüfung zur THP mit dem Thema Enzepalithozoonose Daten/Fakten
zusammen zu suchen. Soweit hab ich auch schon alles fertig, mir fehlt nur noch der Bereich Komplementärmethoden.
Ein bißchen hab ich auch schon was gefunden (z.B. Homöopathie, Schüßler Salze, Phytotherapie.....). Ich möchte
aber auch gerne die Mykotherapie mit einbringen da sie meiner Meinung nach eine wirkungsvolle Begleittherapie ist.
Aus den ganzen Vitalpilzen habe ich 4 rausgefunden, die für mich einen Sinn machen und würde hierzu gerne
eure Meinung hören/lesen:> Auricularia = - Verbesserung Blutbild (da bei E.c. erniedrigte Werte bei: Erythrozyten, Hämoglobin, Hämatokrit auftauchen können)
- Stärkung körpereigene Abwehr
- Lähmungen (durch Betroffenheit des ZNS)> Cordyceps = - Niereninsuffizienz
- reguliert die Aktivität der Leukozyten, Makrophagen und natürlichen Killerzellen> Reishi = - Regulation des Blutbildes (v.a. Erythrozyten und Leukozyten)
- Stärkung Immunsystem> Shiitake = - Steigerung Immunsystem bei schlechter Abwehrlage
- Unterstützung zur Überwindung bakterieller und viraler Infekte
- Augenerkrankungen (z.B. Uveitis)Meint ihr die würden gehen? Sind 4 vllt zu viel?
Hab einfach mal die Pilze aufgeschrieben die mir sofort ins Auge gefallen sind.
Würd mich über regen Erfahrungsaustausch freuen.
Liebe Grüße
Chrissi -
Hi Petra,
Mengkofen wäre super, das kann ich früh und spät fahren.
Also zähl mich auf jeden Fall schonmal als Teilnehmer dazu.
Werd dich in naher Zukunft auch nochmal daran erinnern.
Schönes Wochenende
Chrissi -
Hallo Petra,
danke für deine Antwort und auch wenn es etwas spät kommt: Schöne Weihnachten
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Ich habe bei der Paracelsus bereits ein 1-Tages-Seminar in Mykotherapie besucht und
es hat mir sehr gut gefallen, auf jeden Fall gut genug das ich diese Therapieform anbieten möchte.Sehr gerne würde ich die Ausbildung bei euch machen, hab mir auch schon die Ausbildungstermine
angeschaut und genau da liegt mein Problem.
Ich habe 2 Jobs und bin daher Vollzeit berufstätig. Leider arbeite ich auch so ziemlich jeden Freitag
und Samstag, also muß ich auch versuchen, bei beiden Arbeitsstellen frei zu bekommen.
Das Ansich wäre noch nicht mal das größte Problem. Ich wohne in der Nähe von Regensburg und der nächste Termin
der für mich wegen der Entfernung in Frage käme wäre erst im November in Straßlach, und das ist noch sehr weit weg.
Alle anderen Termine sind von der Entfernung so weit weg, das ich mind. 2 Übernachtungen bräuchte
und das ist leider terminlich und leider auch finanziell nicht möglich.
Gibt es vielleicht die Möglichkeit eine weitere Ausbildung nächstes Jahr in Straßlach stattfinden zu lassen?
Oder vielleicht gibt es ja jemanden der bei euch die Ausbildung zur Mykotherapie gemacht hat und jetzt selber
ausbildet hier in der näheren Umgebung? Könnt ihr mir evt jemanden empfehlen?
Das wäre wirklich super denn bis November möchte ich eigentlich nicht warten um die Ausbildung machen zu können.Liebe Grüße
Chrissi -
Hallo alle zusammen,
ich befinde mich grade in der Ausbildung zur THP und möchte gerne die Mykotherapie erlernen,
um sie später mit in mein Behandlungsangebot aufnehmen zu können.
Hab auch schon ein 1-Tages-Seminar besucht und bin ganz begeistert.
Trotzdem hab ich noch so meine Schwierigkeiten und vor allem eine Frage die mich schon länger beschäftigt:
Für den Humanbereich sind sämtliche Krankheiten aufgelistet wo man mit Vitalpilzen behandeln kann.
Da bei unseren Tieren mittlerweile die gleichen Beschwerden und Krankheiten auftreten müßte ich
doch eigentlich die Behandlungsvorschläge 1 zu 1 umsetzen können?
Also jetzt nicht die Dosierung oder Dauer sondern den Pilz der im Humanbereich vorgeschlagen wir.
Normalerweise könnte ich den dann doch auch bei Tieren anwenden die unter den gleichen
Beschwerden leiden?
Bin Neuling im Bereich der Vitalpilze und noch etwas unsicher was die Auswahl der Pilze betrifft,
vor allem weil es bei manchen Krankheitsbilder aus dem Tierbereich keine Vorschläge zur Behandlung
mit Vitalpilzen gibt.Freue mich auf eure Antwort!
Einen schönen und ruhigen 4.Advent euch allen.Liebe Grüße
Chrissi