Ohrgeräusche

  • Ja traude und peditha, genauso isses................. :) :) :)


    Bela, spinn Du man Deine Gedankenfäden weiter, wir profitieren alle davon! Und es gilt wie immer: Jede/r ist frei, dass zu lesen, was er/sie will.


    Klebrige Fädchengrüße, Kitana ;) ;) ;)

  • Hallo Ihr Lieben!
    :] Dank' Euch für die positiven Sanktionen!
    Ich hab' halt manchmal das Gefühl, dass es "draußen" zu viel wird mit meinem "Seelentrip"!
    Viele , viel zu viele, glauben (scheint mir) immernoch an das Pülverchen, dass die Materie wieder "auf Spur" trimmt. Als wäre damit alles gut...ICH glaube das nicht. ICH glaube, der angeschlagene Körper kann jede (sinnvolle) Unterstützung brauchen, die er kriegen kann. Z.B. die Pilze. Aber mit HEILUNG hat das oft nicht viel zu tun! Vielleicht kann man so die Symptome gut in Schach halten - aber der Rest des Themas bleibt zwangsläufig unbearbeitet. Und nicht der unwesentlichste.....( in MEINER HP-Praxis gäbe es keine eingleisige Körpertherapie. Weder mit Akupunktur noch sonstwie...)
    LG bela

  • Hallo,


    bela, dein Kommentar

    Zitat

    Ohne Dich der Frage zu widmen, WAS Du eigentlich nicht mehr hören kannst/magst, wird das alles nix werden....


    ist absolut richtig.


    Sollte sich irgend jemand dafür aussprechen, dich aus dem Forum zu verbannen, bin ich die erste, die dagegen auf die Barrikaden geht!


    Ich denke, es kommt nicht von ungefähr, dass bei mir vor 10 Jahren Hypertonie diagnostiziert wurde (zuviel Gefäßdruck; falsch kanalisierter Außendruck). Dass ich nun keine Medikamente mehr nehmen möchte und mit der Einnahme der HP begonnen habe, packt das Übel natürlich nicht an der Wurzel. Die Tatsache, dass sich zudem der Tinnitus in meinem Kopf breit macht, ist für mich ein endgültiges Zeichen, mein Leben, mein Denken und Handeln sowie meine seelische Ebene genauer zu betrachten.
    Ich dachte bisher, ich würde mich schon sehr intensiv mit dem Wechselspiel zwischen meiner Umwelt und mir auseinandersetzen, doch offentsichtlich habe ich einiges übersehen. Zudem habe ich offensichtlich einige belastende Ereignisse noch nicht endgültig und auf gesunde Weise verarbeitet.


    Ich stelle mir die Frage, wann und warum habe ich aufgehört, auf meine innere Stimme zu hören, so dass sie mir nun unaufhörlich entgegenschreit.

  • Hallo Bela,


    auch ich stimme Dir da voll und ganz zu auch wenn ich hier natürlich in erster Linie bin um Anfragen betreffs der Pilze zu beantworten. Selbstverständlich sollte Körper und Geist betrachtet werden. Also auch von meiner Seite "spinn Deine Fäden ruhig weiter". :D

  • Hallo Sushi!
    Danke für Deinen "Vertrauensbeweis"..... :]
    Falls Du wirklich wild entschlossen bist, das Übel bei der Wurzel zu fassen: ich kann Dir "unsere" spezielle Heilhypnose - ganz optimal kombiniert mit Famielienaufstellung WÄRMSTENS empfehlen. Da verbrennst Du weder Zeit, noch Geld ! Es geht voran - und zwar PRONTO !!! (ich hab' noch keine andere (Psycho ?) Therapieform erlebt, bzw. erhört, die auch nur annähernd effizient wäre - und stets "bestrebt", den Probanden/Patienten SO SCHNELL WIE MÖGLICH in die Eigenständigkeit zu entlassen. Wir reden hier über Wochen und Monate - nicht über JAHRE....UND: es werden Techniken eingesetzt, die nicht darauf ausgerichtet sind, dem "Behandler" ein lebenslanges Einkommen zu garantieren - vielmehr geht alles dahin, Dich auf die eigenen Füße zu stellen. :) Im Grunde wollen sie Dich so schnell wie möglich "loswerden" - sonst zweifeln sie an ihrer Therapie....Ein Hypnotherapeut oder Famieliensteller ZWEIFELT an seiner Kompetenz, wenn Du länger als ein Jahr (z.B.) am "Fliegenfänger" hängst. DORT sind die "besten" Patienten die, die bald nicht mehr wiederkommen - weil ES ERLEDIGT IST !!!
    In diesem Sinne: es gibt verdammt gute Leute - hol' sie Dir !
    LG bela

  • Hallo Ihr Lieben,


    bela, Danke für den Tip, ich werde recherchieren, ob ich hier im Norden jemanden finde, der Heilhypnose durchführt.


    Nachdem ich getern von einer Migräne darnieder gerafft wurde, war es mit nicht möglich, den Termin für eine umfassenden Ohruntersuchung wahrzunehmen. Nächster Termin ist Anfang April. Ich denke aber auch nicht, dass vom Ergebnis meine Genesung abhängt. Im Moment ist mein Immunsystem dermaßen instabil, dass die Genesung vom Tinnitus nur ein Teil des Ganzen wäre.
    Da ich z.Zt. noch krank geschrieben bin, versuche ich die Ruhe zu genießen, zu entspannen und das Gute vom Schlechten zu unterscheiden, um zukünftig anders damit umzugehen.


    Bzgl. des Tinnitus wurde mir eine Behandlungsmethode vorgestellt, die ich bis dato nicht kannte. Hat jemand von der Informationstherapie gehört/gelesen/persönlich erfahren? Es handelt sich dabei, um eine Kombination aus Akupunktur, Laserbehandlung und Behandlung mit Biophotonen. Damit soll bei Tinnitus-Patienten erfolgreich behandelt worden sein. Das Ganze wird von Gesprächen begleitet und kann 5-10 Sitzungen in Anspruch nehmen. Evtl. auch mehr.
    Da diese Behandlung nicht von Kassen bezahlt wird, muss ich diesbzgl. meine Finanzen prüfen, bevor ich mich dafür entscheide.


    Ich geh' dann mal Taler zählen. Euch einen schönen und ruhigen Tag.

  • Hallo sushi,


    hast Du es denn mal mit Neuraltherapie versucht? Vielleicht findest Du eher einen Heilpraktiker der diese Therapie anbietet, als einen der die Heilhypnose macht.
    Ich find beides gut, aber ist ja nicht immer einer in der Nähe.


    lg. peditha

  • Hallo perditha,


    nein, die Neuraltherapie habe ich noch nicht kennengelernt. Diese Behandlungsmethode macht mir aber ehrlich gesagt ein wenig Bauchschmerzen. Hast du bereits Erfahrungen damit gemacht? Ich denke, da ist ein wirklich guter und vertrauenswürdiger Therapeut gefragt.

  • Warum denn Bauchschmerzen? Hast Du denn Angst vor Spritzen? Eigentlich werden dabei nur kleine Injektionen, meist nur als Quaddeln unter die Haut gespritzt. Ich kenne diese Therapie und kann sie bei nur empfehlen. Das Mittel ist Lidocain. Manche nehmen Procain. Meine Heilpraktikerin hat mit Lidocain sehr gute Erfolge erziehlt.
    Google doch einfach mal.
    Viel Erfolg wünsche ich Dir..........

  • Ich habe bei Neuraltherapie immer mindestens 8 cm lange Nadeln vor Augen, die sehr weit in den Körper gesetzt werden, um zu injizieren.


    Wenn gequaddelt wird, ist kein Problem. Vor Spritzen habe ich zum glück keine Angst.

  • Hallo Ihr Lieben,


    Herbert ist nach wie vor Bestandteil meines Lebens; es gibt jedoch Tage, an denen ich ihn nicht wahrnehme, z.B. als ich im Urlaub auf einem Kutter angeln war, oder nach dem kalt Abduschen. Er war sogar mal 1 Minute weg, ich war so beglückt von der Stille, dass ich frierend in der Dusche stehen blieb...bescheuert, ist aber so.
    Sogar am ersten Arbeitstag nach meinem Urlaub, konnte ich meinen interessierten Kollegen, die nach Herbert fragten, mitteilen, er sei noch auf der Rückreise, also sehr leise war.


    Tja, das ist aber leider nicht jeden Tag so. Ich kann für mich jetzt feststellen, dass ich viel besser mit dem Geräusch umgehen kann, d.h. ich konzentriere mich nicht mehr darauf; und wenn ich es höre, treibt es mich nicht mehr in die Verzweiflung.


    Ausserdem macht mir die Tatsache, dass sich das Geräusch immer wieder in der Lautstärke verändert, Mut, dass es gänzlich verschwindet. :)

  • Hallo sushi,


    das ist doch schon mal was und läßt weiter hoffen!!!
    Was ist aus der Neuraltherapie oder Informationstherapie geworden?????


    lg, Kitana :)