Ein Superstoff namens Strophantin.....

  • Bevor es los geht:


    Ich verlinke auf die Seite des Heilpraktiers Mehlhorn, der dafür kämpft, das Strophantin statt Digitalis bei Herzinsuffiziens eingestzt wird, ebenso bei Infarkten.


    Ausserdem kan man einem Anfallspatienten bis zu 10 Bullrichsalz oder Kaisernatron Tabletten geben um die Übersäuerung zu stoppen durch die der Blutpfropfen entsteht. -> 40% schnellere Erholung nach einem Schlag!


    Ausserdem kann man Aglomeration als Verklumpung von Blut mit Bromelain (Ananasenzym das auch im Nonisaft vorkomt*) verhindern (Präpararat = Mucozym) es wirkt genauso stark wie Macumar, hat nur keine Nebenwirkungen und man braucht nicht dauernd zur Gerinnungskontrolle.
    Nach 8 Jahren wirkt es wie am ersten Tag!
    (Zitiert von Dr. med. Nieper, dem legendären Forschungsarzt)


    (*)Nonisaft enthält 80x mehr Bromelain als Ananas!
    Aber vorsicht bei Abzockern und Streckern, denn Noni ist nicht gesetzlich in Sachen Analyse und Reinheit so reguliert wie Alohesaft!


    Hinweis:
    Marcumar ist sowas wie schulmedizinisches Rattengift und bedarf der dauernden Gerinnungskontrolle und daran verdienen die Doc's ganz gut.
    Denn wenn man eingestellt wird ist jede Woche mindestens eine Kontrolle nötig, ansonsten alle 14 Tage. Bei Bromelain kann man sich das alles knicken!



    http://www.strophanthin.de/


    Da stehen auch ne Menge anderer Artikel so z.B. über Borelliose wie man daran gehen kann.


    Wichtig ist, das Strophantin oral genommen VOLLKOMMEN anders wirkt als wenn man es i.v. Spritzt! Im Notfall kann man Beisskapseln nehmen und zu normalen Zeiten ohne Anfall reichen Tabletten so das es garkeinen Anfall gibt!


    Strophantin hat als Tablettenform keine bösen Nebenwirkungen.
    Es wird übrigens in den Lehrwerken der SChulmedizin unterschlagen oder SChlechtgeredet obwohl es als natürliches Herzglycosit (im menschlichen Körper als auch bei Säugetieren) dem Digitalis haushoch überlegen ist!


    Digitalis ist wie eine Peitsche die auf das Rennpferd (=Herz) schlägt!
    Irgendwann bricht das Pferd zusammen......das bedeutet Tod!!!!
    Strophantin Reguliert!!!


    Wer im Notfall eine Herz oder Schlaganfalls ARGININ zur hand hat das ist eine harmlose Aminosäure die stark basisch reagiert kann diese lieber nehmen als Bilrichsalz = NatriumHydrogenCarbonat denn Arginin ist organisch reagiertz basisch entsäuert also die Infarktstelle UND das ist wichtig, ARGININ erweitert die Arterien genauso wie es Nitrogylcerin (=Sprengstoff) in Medikamenten wie "Nitrolingual" macht. Allerdings muss ARGININ dazu in einer Dosis von 20-30 Gramm gespritzt werden. (Vorher in sterilem Wasser lösen) oder Alternativ
    alle 6-8 Stunden 6 Gramm oral in Wasser gelöst einnehmen. Das dauert auf nüchternen Magen ein Stunde bis die Gefäßerweiternde Wirkung einsetzt.


    Ausserdem können 6 Gramm ARGININ eine Stunde vor dem Sex
    100 mg Viagra vollkommen ersetzen und ist ~16x billiger als Viagra!


    1 Kg ARGININ koste so um ~107 Euro in der Apotheke = 166 x Sex!
    500 Gramm kosten also 55 Euro und bieten 83 x Spaß!


    5 Viagra a 100 mg kosten um ~50 Euro. = 5 x Sex!



    Es lohnt sich also, denn vor allem Viagra reagiert mit Nitroverbindungen wie Nitrolingual bei Herzkranken tötlich!!!! Bei ARGININ kann das aber nicht passieren!


    Daserklärt auch die vielen Viagratoten!


    Ausserdem steirgert ARGININ un Verbindung mit GLUTAMIN beide je 20 Gramm tägl. die Imunabwehr beträchtlich! in Büchern wie "Handbuch Aminosäuren und Proteine" ist von bis zu 300% in wenigen Tagen die Rede!


    Somit ist das auch für Krebs sehr gut geeignet um die Pilzextrakte zu unterstützen. Ausserdem hassen Krebszellen basisches Millieu, was dazu führt das sie absterben.


    Was ARGININ aber auch Viagra nicht können, ist künstliches Reizempfinden zu steigern, da müssen sich die Damen was einfallen lassen........:-)


    Noch was zu Schlaganfällen:


    80% entstehen durch Übersäuerung des Gewebes im Gehirn.
    Das kann man wie oben gezeigt verhindern. Ebenso beim Herz!
    Herzinsuffizienz bekommt man mit leichten Anabolika (Dura-Deca-Bolin)
    in den Griff, und durch Gabe von Selen als i.v. Injektion. in Verbindung mit einer Molkekur (Molkepulver) um damit Neues Material fürs Herz-Gewebe zu liefern.


    20% Schlaganfälle im Gehiern sind Adernrisse also Blutungen aufgrund Gewebeschwäche. Diesen kann man vorbeugen in dem man Kupferverbindungen vorzugsweise -Acetate oder -Orotate oder -Citrate
    einnimmt, denn Kupfer macht nicht nur die Hautbräune färbt unsere Haare zwischen Blond und Schwarz weil es das Pigment mit Melanin bildet sondern es ist auch für die Elastizität der Haut un des Gewebes verantwortlich, ergo
    auch für die Felxibilität der Adern. 2 - 6 mg reines Kupfer täglich in einer der genannten organischen Verbindungen oben.


    Es ist also durch Kupfer möglich seine Alte Haarfarbe zurück zu bekommen,
    sein inneres wie äusseres Gewebe flexibel zu halten und natürlich um die Kosmetik nicht zu vergessen, Falten natürlich glätten statt mit Cremes.


    Nochwas:


    Säuglinge haben besonders viel Kupfer im Körper, denn nach 6 Monaten können sie erst mit anderer Nahrung (Alete & Co) statt Mutter-Milch versorgt werden. Da aber in Muttermilch kein oder Kaum Kupfer ist, desswegen haben sie bei Geburt diese Metall-Reserve.


    Ein Anbieter ist z.B. http://www.supplementa.com



    NewScientist

  • Danke für deinen hochinteressanten Beitrag!


    Zum Kupfer:
    Jetzt ist auch klar, warum einige hier im Forum beschrieben haben, dass ihre Haarfarbe "wiedergekommen" ist. Ich habe mal in der Broschüre nachgeschaut, bei Polyporus und Reishi wird bei den Inhaltsstoffen auch Kupfer aufgeführt.


    Sind diese wichtigen Spurenelemente (und Mineralien) in den Extrakten genauso hoch vorhanden, wie in den Pulvern oder gehen sie bei der Herstellung baden?


    Zum Viagra:
    Danke für den Tipp, sollte ich/wir mal irgendwann in die Verlegenheit kommen.....
    Ansonsten bleibt Viagra natürlich immer noch ein Mittel für humane Sterbehilfe, bestimmt ein schönerer Tod als andere Methoden....


    Auch den Hinweis auf Nonisaft finde ich interessant, da es doch viele gibt, die auf Enzyme schwören.


    Deine anderen Angaben kann ich nicht beurteilen, finde sie hochinteressant und hoffe, dass Betroffenen damit weitergeholfen werden kann.

  • >Danke für deinen hochinteressanten Beitrag!


    Keine Ursache, ich denke mal das hier auch viele Heilpraktier lesen, wie auch universitäre Schulmediziner, die aber zum Glück auf Naturmedizin setzen.


    Je mehr Wissensbeiträge dazu kommen, dest schneller kan man eine hochkarätige Generalstrategie für ein etwaiges Leiden entwickeln.
    Ziel muss sein, die Politiker zu zwingen das Naturmedizin zur Kassenleistung wird, weil sie effektiver ist und am Ende besehen auch billiger!


    Bisher werden Politiker jedweder Partei ja von der Industrie mit lukrativen Nebenpöstchen geschmiert und das muss aufhören, denn es geht hier um das Leben von Menschen!!!!!!!


    >Zum Kupfer:
    >Jetzt ist auch klar, warum einige hier im Forum beschrieben haben, dass ihre >Haarfarbe "wiedergekommen" ist. Ich habe mal in der Broschüre >nachgeschaut, bei Polyporus und Reishi wird bei den Inhaltsstoffen auch >Kupfer aufgeführt.


    Genau so ist es!
    Allerdings geht das auch mit Silber! Silber sowie Kupfer machen die antibakterielle Wirkung von den Hailpilzen aus! Silber tötet in Minuten über
    600 Bakterienarten ab, Penizillin schafft im SChnitt als Breitband nur 7 Arten!
    Aber bei Silber muss man aufpassen!
    Silber kann in 5 Tagen a 5 mg als Kolloidales (aufgeschlämmtes) Silber gegeben werden, wenn antibiotika nicht mehr helfen. Nur man darf es nicht dauernd einnehmen, weil es sonst zur Argyrie kommt, die Haut verfärbt sich Silbern und wir sehen aus wie Zombies oder Ausserirdische!


    Silber verdrängt also weil es Edler ist das Kupfer im Pigment der Haut!
    Da hat aber nix mit grauen Haaren zu tun, denn Graue Haare haben Lufeinschlüsse die es zum Silberglitzern bringen. Die Lut ist dort wo einst das Melanin (Pigment) gesessen hat.


    >Sind diese wichtigen Spurenelemente (und Mineralien) in den Extrakten
    >genauso hoch vorhanden, wie in den Pulvern oder gehen sie bei der
    >Herstellung baden?



    Das kommt auf die Herstellung an!
    Im Regelfall sind die meisten Salze Wasserlöslich. mal mehr mal weniger.
    Die meisten Salze müssten somi im Extrakt sein. Wenn man eine alkoholischen
    Auszug macht 20-50% Äthanol im Wasser müsste eigendlich das meiste mit aus dem, Pilzpulver heraus geholt werden.


    >Zum Viagra:
    >Danke für den Tipp, sollte ich/wir mal irgendwann in die Verlegenheit
    >kommen.....


    Normalerweis würde das bei glücklichen Paaren nicht passieren, denn 80% aller erektilen Dysfunktionen (Fachsprache für keinen hoch kriegen) sind rein psychische Gründe, in dem Jungen von der Mutter angefangen bis zu den ersten Beziehungen zu Frauen hin seelisch schwer verletzt werden. Das ist etwa für die Jungen genauso ein Trauma wie für eine Frau eine Vergewaltigung, nur das Thema wird immer gerne totgeschwiegen!


    Ausser dem macht den Männern der Leistungsdruck zu schaffen. er soll auf Kommando funktionieren und ist eben ein Mensch und keine Maschine!
    Eine gewaltsame Erektion auf Kommando zu bekommen ist für einen Mann etwa genauso schlimm und unmöglich wie für ein Frau unter Psychodruck eine feuchte Scheide zu bekommen.


    Besser ist es den Mann als Menschen zu sehen und auf seine Bedürfnisse einzugehen. Das trägt grosse Früchte! Wenn irgend was nicht klappt, darf man ihn nicht unter Druck setzen, sondern man muss sehr liebevoll mit ihm Umgehen, denn das nimmt ihm die Scheu. Und wenn dieses tiefe Vertrauensverhältnis erstmal da ist, funktioniert der Rest tatsächlich auf Kommando allerdings ohne gewaltsamen psychischen Druck!


    Ich habe das mal vor 6 Jahren ausprobiert:
    Meine damalige Freundin war/ist Portugiesin. Da man in Rio de Janeiro portugiesisch spricht, nahm ich sie mit in die Traumstadt. In einer Disco an der Copa holte ich mir natürlich die passenden und wunderschönen Anregungen. Im Hotel zurück funktionierte ALLES OHNE Viagra, als ich dann nach 2-3 Stunden das ganze nochmal ausprobieren wollte, nahm ich 100 mg Viagra ein um eine Erektion zu erzwingen, wobei die Pleite programmiert war. Es funktionierte nämlich nicht wie ich dachte nach dem Motto Pille rein und los.


    >Ansonsten bleibt Viagra natürlich immer noch ein Mittel für humane
    >Sterbehilfe, bestimmt ein schönerer Tod als andere Methoden....


    Kann man so sehen........:-)
    allerdings muss dannaber ein SekundenTod eintreten.
    wenn es beim anfall bleibt der erst in der Intensivstation zum Tode führt ist das alles andere als angenehm.


    >Auch den Hinweis auf Nonisaft finde ich interessant, da es doch viele gibt,
    >die auf Enzyme schwören.


    Dies Enzyme können teils die Eiweishüllen knacken mit denen sich krebsbefallene Zellen als Tarnkappe unter dem Radar des Immunsystems bewegen.


    >Deine anderen Angaben kann ich nicht beurteilen, finde sie hochinteressant
    >und hoffe, dass Betroffenen damit weitergeholfen werden kann.


    Das entwickelt sich.......


    NewScientist

  • Ich kann NewScientist nur danken für diesen Beitrag.


    Wenn ich in dem Tread "Mayday" lese, dass ein 99% Verschluss vorlag, dann stellet sich mir folgende Frage:
    Wie kann ein Organ oder deren Zellen mit nur 1%iger Versorgung überleben.
    Nach der vorherschenden Schulmedizin dürften hinter so einem Verschluss keine lebenden Zellen mehr vorhanden sein.


    Das bestätigt doch die Forschungsergebnisse, die der Kardiologe Dr. Kern, der Physiker Prof. Baron von Ardenne, der Pathologe Professor Giorgio Baroldi und Andere veröffentlicht haben.
    Sie haben herausgefunden, dass das gesamte Versorgungssystem netzartig miteinander verflochten ist, und dass dadurch selbst hinter Verschlüssen vollkommen gesundes Gewebe war.


    Das wurde jedoch von den herrschenden Professoren wehement niedergemacht.
    Galt es doch den Ruf zu wahren. Sie hätten eingestehen müssen, dass ihre Lehre ein Irrtum ist.
    Ausserdem lässt sich mit Katheteruntersuchungen, Bypässen und Stents sehr viel Geld verdienen.
    Ich zitiere hier mal aus dem Buch "Skandal Herzinfart":


    Aber wie gebannt sind alle von dem Dogma, das Professor Julius Cohnheim 1881 begründet hatte und das seither in jedem Lehrbuch zu finden ist:
    Herzkranzgefäße sind End-Arterien. Das heißt, diese Adern sind nicht durch Seitenzweige mit anderen Gefäßen verbunden. Die Herzgefäße sind Sackgassen! Und deshalb muß heute noch jeder Medizinstudent mit der akademischen Muttermilch in sich einsaugen: Verlegte Kranzgefäße bewirken eine Minderdurchblutung des Herzens. Dieser Blutmangel führt zum Herzinfarkt. Und umgekehrt muß dem Herzinfarkt eine Koronarerkrankung vorausgehen...
    Noch erfährt keiner der Studenten, keiner der Ärzte aus den Lehrbüchern, daß sich der berühmte Professor Cohnheim geirrt hat. Dabei findet sich schon bei Hippokrates die Erkenntnis, daß Blutgefäße „ihre Strömung kommunizierend
    ineinander ergießen". Schon der altgriechische Arzt hatte erkannt, daß das Gefäßsystem netzartig angelegt ist. Die zur Zeit übliche Vorstellung vom
    Gefäßbaum entspricht nicht der Wirklichkeit.
    Im 17. Jahrhundert hatte der englische Arzt Lower die Gefäßverzweigungen gründlich studiert und als Ergebnis seiner Untersuchungen festgehalten, in den Herzkranzgefäßen breite sich eine "Flüssigkeit, welche in eine von beiden injiziert
    wurde, gleichzeitig durch beide hin aus. Es besteht überall ein gleich großer Bedarf an lebendiger Wärme und Ernährung, so daß einem Defizit von beiden vollkommen durch Anastomosen vorgebaut ist."
    Auch der deutsche Anatom W. Spalteholz stellte zu Beginn dieses Jahrhunderts aufgrund ähnlicher Experimente fest: „Daß frühere Untersucher diese Anastomosen nicht gefunden haben, liegt wohl im wesentlichen an Mängeln der von ihnen benutzten Injektionsmassen; denn wenn die Darstellung von
    Anastomosen ohne Schwierigkeit auch mit 50 anderen Massen gelingt, die nicht so leichflüssig wie Leim sind, z. B. mit Wachs, so reicht doch die von einigen Autoren angewandte Gipsmasse für diese feineren Verhältnisse nicht aus."
    Wie hatte Professor Cohnheim so irren können?
    Den Forscher hatte es bei seinen Experimenten gestört, daß die in die Gefäße von Herzpräparaten eingespritzte Farblösung an anderen Stellen wieder herauslief. Um das zu verhindern, mischte er für seine weiteren Versuche eine Masse aus Kuhmilch und Gips an, die nach ihrer Beschaffenheit schon in den dickeren Gefäßen steckenbleiben mußte und in die feineren gar nicht erst vordringen konnte.
    Das maschenartige Netzwerk der Anastomosen konnte auf diese Weise keinesfalls sichtbar gemacht werden. Die Herzkranzgefäße erschienen als End-Arterien.
    So geschah es, daß die Kardiologie durch die Mißgeburt eines Experiments in die Sackgasse geführt wurde.


    Ich kann nur jedem, der sich mit dem Thema Herzinfark und Angina-Pectoris beschäftigt, raten, sich mit dem Buch auseinanderzusetzen.
    Dies empfehle ich besonders den hier anwesenden Medizinern und Heilpraktikern.
    Ich habe das Buch, das als PDF für das Internet freigegeben wurde, fehlerbereinigt und umformatiert, damit beim Ausdruck nicht so viel Papier benötigt wird.


    Diese Version kann man hier herunterladen:


    http://www.ihresicherheit.eu/i…download&gid=12&Itemid=50


    LG rüdi

  • Ich möchte hier noch eine Stelle aus dem Buch zitieren:


    Professor Giorgio Baroldi, Pathologe an der Universität Mailand und am Armed Forces Institute of Pathology in Washington, hat mit Hilfe einer besonderen Technik die Gefäße von tausenden Herzen Verstorbener wiederaufgefüllt.
    Die dazu verwendete Kunstmasse ist bei Zimmertemperatur flüssig wie Blut. Er ließ sie in das Gefäßsystem des Herzens mit jenem rhythmischen Druck einströmen, mit dem das Herz auch zu Lebzeiten durchströmt wird.
    In einer Formalinlösung verfestigte sich das Kunstblut im Herzen danach durch Erwärmung bis zu 50 Grad Celsius zu festen Gefäßausgüssen.
    Hierauf wurde das Herzfleisch durch ein Säurebad abgelöst, und es „enthüllten sich Myriaden von Gefäßen in ihrer ganzen Vielfalt, ein sehr eindrucksvoller Anblick", beschreibt Joe Blumberg, Direktor des US-Instituts in Washington, diesen bahnbrechenden Fortschritt.
    Professor Baroldi selbst faßt das Ergebnis seiner 20jährigen Studien zu diesem Thema zusammen:
    „Die Häufigkeit dieser Blutbrücken, die wir jetzt direkt sichtbar machen können, ist im Herzen so groß, daß es unmöglich ist, ihre genaue Zahl zu bestimmen. Im allgemeinen ist jeder Zweig des Arteriensystems im Herzmuskel an vielen Stellen
    mit den angrenzenden Zweigen durch die ganze Dicke der Muskelwand des Herzens verbunden. Außerhalb der Muskelwand wird das gleiche durch eine Vielzahl sehr feiner Gefäße erreicht.
    Zusammenfassend kann man sagen, daß es in jedem Bereich des Herzens ein weitverbreitetes und für einen Ersatzkreislauf völlig ausreichendes System von Gefäßverbindungen gibt."
    Der italienische Wissenschaftler hat aus Zahl und Kaliber der Blutbrücken deren Transportkapazität errechnet und festgestellt, daß im Bedarfsfall eine naturgegebene Wuchsautomatik sofort eine Erweiterung der Blutbrücken und einen
    ausgleichenden Mehrdurchfluß bewirkt. Der Ersatzkreislauf ist imstande, sich in direkter Proportion zum Grad und zur Ausdehnung einer Verschlußkrankheit zu erweitern. Er wächst so lange, bis eine Volldurchblutung garantiert ist, und er wächst schneller als die Arteriosklerose, so daß es nicht einmal vorübergehend zu einer Minderdurchblutung kommen kann.
    Professor Baroldi nennt folgende Zahlen:
    In 53 Prozent von 449 mit Hilfe einer Gewebsuntersuchung überprüften Infarkt-Todesfällen fand sich kein Verschluß eines Gefäßes, der doch allgemein als akute Ursache des Herzinfarkts gilt.
    In weiteren 43 Prozent der Fälle fanden sich zwar Verschlüsse, aber gleichzeitig eine normale Volldurchblutung der Gefäße hinter den Verschlußstellen aus reichlich entwickelten Blutbrücken. Professor Baroldi: „Wo unser Kunstblut durchrinnt, dort kann erst recht echtes Blut fließen. Auf diese Weise konnten wir zeigen, daß die Durchblutung auch hinter Verschlußstellen und im Infarktgebiet bis zum Tode funktioniert hat. Der Infarkt scheint sich völlig unabhängig vom Zustand der Herzkrankgefäße zu entwickeln."
    Trotz solch eindeutiger statistisch erhärteter Feststellungen werden von Anhängern der Verstopfungs-These auf Kongressen Zweifel angemeldet, ob denn solch ein Ersatzkreislauf auch voll wirksam wäre. In einer Diskussionsbemerkung
    erklärte Professor Baroldi dazu, daß er in 56 Prozent der von ihm mit der Ausgußtechnik untersuchten Herzen mit Verschlüssen von Kranzgefäßen keine Infarkte gefunden habe: was sollte das für ein Naturgesetz sein, das nur in 44
    Prozent der Fälle wirksam ist, in mehr als der Hälfte aller Fälle aber nicht? "Daraus geht doch eindeutig hervor, daß die Anastomosen wirksam sind", erklärte der Gefäßspezialist.
    „Arteriosklerose kann nicht die Ursache von Blutmangel sein. Die Infarkte müssen andere Ursachen haben."


    LG rüdi

  • Danke Rüdi,


    wiedermal super interessant.
    Als ich in der Ausstellung "Körperwelten" von Gunther von Hagen war (Ich weiss, daß er und seine Plastinate umstritten sind) konnte ich selbst die unbeschreibliche Vernetzung unserer Blutgefäße mit eigenen Augen sehen. Er hat sie auch "aufgefüllt" , aushärten lassen und dann das Fleisch abgelöst. Ich meine auch gelesen zu haben, daß er irgendwas mit der Vrogehensweise von Herrn Prof Baroldi zu tun hatte. Vielleicht hat er von ihm die Idee...ich weiss es nicht.


    Jedenfalls war ich froh, daß ich in dieser atemberaubenden Ausstellung war !


    Habe mir Deinen link gleich abgespeichert und hoffe ihn demnächst durchlesen zu können (neben all dem anderen.....).


    Danke und noch einen schönen Abend!

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Wer dann noch mehr wissen möchte, sollte unbedingt dann noch das folgende Buch lesen:


    Rolf-Jürgen Petry "Die Lösung des Herzinfarkt-Problems durch Strophanthin"
    mit einem Vorwort von Prof. Hans Schaefer ISBN 3-00-019587-4


    Mit 1664 Quellenangaben wohl die umfangreichste Sammlung von wissenschaftlichen Fakten zum Thema Herzinfarkt, Schlaganfall und Strophanthin.


    Ich bin überzeugt davon, dass dies viele Zweifler überzeugen wird.


    LG rüdi

  • Darum hat mir das Forum sooo gefehlt................................
    Strophantin interessiert mich schon lange, und ich werde die Beiträge
    ausdrucken und mit nach Hause nehmen, weil ich eine Weile brauche, um all das Wissen ein wenig aufnehmen zu können.


    Einmal mehr, Ihr seid schon eine Wucht.


    Jetzt mache ich mich auf zu einer Wanderung in einer wunderschönen
    Rauhreiflandschaft.


    Und Tschüss


    Sumava

  • Hallo zurück Sumava,


    ich wünsche Dir viel Spaß bei Deinem Spaziergang, hört sich klasse an!


    Und dann viel Spaß beim Lesen, hab ich auch noch vor mir...... :)!!!


    LG,
    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • nachdem ich seit meinem Herzinfarkt im Jahr 2000 viele Behandlungen über mich ergehen lassen mussten, bin ich vor Monaten durch Zufall auf Strophantin im Netzt gestossen und habe mich eingelesen.
    Danach war mir klar, dass ich das probieren muss. Meine Ärztin habe ich eingeweiht und sie verschreibt mir zum Glück das Mittel strodival der Firma Meda Pharma-
    Seitdem ist meine ganzes Leben besser geworden. Die Herzschwäche scheint zurück zu gehen, die Zustände des Unwohlseins und des Herzrasens weerden seltener und ich kann wieder Radfahren und Treppensteigen.
    Erst war es nur ein Gefühl, dass sich alles bessert aber nun nach einigen Monaten ist es Gewissheit, dass Strophantin mir neues Leben geschenkt hat.
    Zusätzlich überprüfe ich regelmässig meine Übersäuerung mit teststreifen von uralyt und im Falle, dass der Wert zu sauer ist, als unter 6,8 ca. nehme ich ein Kaisernatron und ein anderes basisches Pulver und achte auf basische Ernährung.


    Das schönste aber ist, dass ich jetzt angstfrei leben kann, denn vorher hatte ich ständig angst vor einem erneuten Herzinfarkt.

  • Halllo Chromatic und auch von mir ein herzliches Willkommen hier!


    Bin auch gespannt, welche Erfahrungen Du mit den Pilzen gemacht hast oder wie Du auf uns gekommen bist!
    Generell find ich es immer klasse, wenn positive Erfahrungen weitergegeben werden, darum schonmal danke dafür!
    Lg,
    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • vielen Dank für die netten Worte zu meinem Einstand. Als Kritiker der Pharma Industrie bin ich natürlich an Naturheilmethoden sehr interessiert und bin so über den "Tag" Strophantin - auf das Forum gestosse. Zuerst habe ich mir einen Überblick verschafft und dann so viele interessante Beiträge gelesen, dass ich selbst mitmachen wollte.
    Über Vitalpilze muss ich noch viel lernen, aber mit Hilfe des Forums werde ich meinen Wissensstand bald aktualisiert haben.
    Auf jeden Fall will ich auch selbst praktisch Erfahrungen mit Vitalpilzen machen und werde das dann auch mitteilen. :)

  • Es sind zwar keine vitalpilze aber mein Versuch mit L-Arginin zur weiteren Ergänzung war äusserst positiv. Anscheinend erhöht dieses Präparat die anwesenheit von Stickstoff in den Innenwänden der Arterien , sodass eine weitere gute Durchblutung gefördert wird.


    Das lässt sich nach einigen Tagen sofort in einer weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit feststellen.
    Ein vorheriger Versuch mit Auricularia war nicht so auffällig positiv wie der mit L-Arginin.