Amygdalin

  • Hallo zusammen,


    eigentlich gehört dieses Thema ja nicht ins VP Forum
    aber ich schreibe trotzdem einfach mal hier 8)


    Hat hier vielleicht jemand Erfahrungen mit dem Vitamin B17
    gemacht?


    Würde mich schon Interessieren was an dem Zeug dran ist,
    oder ob alles nur Geldmacherei ist, sind ja nicht gerade billig die Dinger :(


    ZB. hier:
    http://cgi.ebay.de/Vitamin-B17…egoryZ33962QQcmdZViewItem


    Gollersjungbrunnen wirbt ja teilweise mit gignatischen Erfolgen ?(


    LG,
    moeldi

  • Ich habe auch schon davon gelesen, aber wirklich schlau wird man nicht daraus, die einen vergöttern es, die anderen verteufeln es :rolleyes:.


    Was micht jedoch etwas stutzig macht, ist die in dem Link erwähnte Studie, ohne absolute Zahlen ist die doch überhaupt nicht aussagekräftig, wenn man mal einfach die Todesfälle des ersten halben Jahres/Jahres rausrechnet.


    Es soll auch einen bestimmten Arzt in Mexiko geben, der B17 anwendet, wie erfolgreich er damit ist, ist mir aber auch nicht bekannt.


    Vielleicht hilft es wirklich, vielleicht auch nicht, vielleicht auch einfach nicht bei jedem ?(?


    Scheint mir auch recht überteuert, ein Kilo Aprikosenkerne bekommt man für ein paar Euro.

    Einmal editiert, zuletzt von Waldmeister ()

  • Hallo moeldi,


    über B17 haben wir schon einiges im Forum. Gib einfach mal in der Suchfunktion ein.


    Dieses Buch darüber war sehr interessant:


    Philip Day: Krebs - Stahl, Strahl, Chemo & Co


    Dieser link gibt einen Einblick:
    http://www.nlnv.de/front_conte…&idcat=95&idart=253&m=&s=


    Leider hat hier niemand mehr über Erfolge oder Nicht-Erfolge berichtet.
    angel2001 wurde damit in einer Klinik behandelt und war danach voll Zuversicht Leider meldet sie sich nicht mehr, was immer das zu bedeuten hat....


    LG,Sarah

  • Hallo Moeldi,
    ich stell das jetzt einfach mal so in den Raum. Was du da rausliest überlasse ich dir. Vor 4 Monaten wurde bei meiner Hündin Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasenbildung im gesamten Bauchraum festgestellt. Lebenserwartung laut Tierarzt 3 - 6 Monate, wahrscheinlich kürzer. Jeder sagte, das Beste an dieser Krebsart ist, dass es sehr schnell geht. Per Zufall bin ich an B17 geraten. Ich gebe es meiner Hündin seitdem, allerdings laut kompetenter Personen in viel zu geringer Dosierung und auch oral. D.h., pro Tag bei 30 kg Hund 2 Gramm. Das Mindeste wären ca. 15 Gramm. Das ist für mich nicht finanzierbar. Meiner Hündin geht es bestens. Ich weiß, unsere vorausgesagte Zeit ist noch nicht um aber mich beschleicht das Gefühl, dass ich sie noch eine ganze Weile haben werde. Allerdings gibt es bei uns auch die Budwig-Diät und 4 Sorten Vitalpilze. Mal sehen, wie es weitergeht.
    Gruß Anne

  • Grüße euch, vor allem die, die nach B-17-Erfahrungen damit suchen.


    Habe einen Kontakt gefunden zu einem Nierenkrebspatienten welcher nach Qualen die Chemo abbrach und seither bittere Aprikosenkerne mit vielen hochdosierten Vitaminen eingenommen hat. Dies geschah bei ihm in täglich sehr viel größeren Mengen als empfohlen erlaubt. Es ging ihm blendend dabei und er witzelte gerne darüber.


    Ich tat es ihm gleich. Das Naschen der für mich nur allzu bitteren Aprikosenkerne steigerte ich von täglich 6 auf 60 Stück. Die ich bald mahlen musste, um sei einnehemen zu können. Das wurde mir bald zu lästig und ich besorgte mir die ersten B-17-Tabletten und Ampullen als Selbstmedikation. Nach den Ampullen (zuerst 5 Tage nacheinander, danach 2 x 3 Tage in 1 Monat Abstand) blieb ich bei 2000 mg/täglich. Persönlicher Kontakt versichert mir tägliche Einnahme bis zu 4.000 mg möglich sei.


    Amygdalin die synthetische Form der bitteren Aprikosenkerne, in den USA verboten, dennoch gibt es Heilberichte in Zusammenhang anderen chemischen Wirkstoffen, B-17 wird als Tumorzellentretmine bezeichnet, wie ich erst kürzlich so lesen konnte.


    Als ich die Tabletten einnahm, begleiteten sie eine 4 monatige vegetarische Diät ohne Brot, Kaffee, Salz, Zucker und Fertigprodukten. Da war eine Übelkeit bei der Einnahme mit Brechreiz einhergehend oft nicht zu vermeiden. Die große Blutuntersuchung nach Ampullen und Tabletten waren hatte überall recht gute Werte und keine.


    Nach Abbruch der Diät war der Brechreiz weg. Ich nehme sie seit schon 13 Monaten ein, und achte auf genügend frisch gepresste Säfte oder einer Mahlzeit - zuvor - zu mir genommen.


    Zu allen öffentlichen Angaben zur Blausäure, die auch ich sehr sorgfältig gelesen habe (!), bleibt mir nichts weiter übrig, als zu bestätigen, dass ich diese Dosis seither nebenwirkungsfrei überlebt habe. Ich bin also erfreulicherweise, wie auch zu lesen war, nicht "längst" tot.


    Es ist wie mit allen Mitteln, die Botschaft, ob sie für einem selbst infrage kommen, kommt immer von innen heraus, damit will ich all denen Mut zusprechen, die ihre Therapie oder Begleittherapie eigenverantwortlich durch Auswahl bestimmen.


    Gruß


    Majalena

  • Hallo Majalena!


    Gerade habe ich Dir geschrieben, dass ich Dir außerdem bittere Aprikosenkerne empfehlen würde :D ......


    Klasse, dass Du das schon machst!


    Kannst Du mir die Adresse von den Tabletten und Ampullen geben?? Vielleicht hab´ich die noch nicht....Man lernt ja nie aus.... :!:


    Herzlichen Dank im voraus und liebe Grüße


    CorinnaS

  • Ein Hallo an die Pilzfreunde!


    Ich denke, daß man die Anwendung einer Therapie mit bitteren Aprikosenkernen NUR mit Begleitung durch einen fachkundigen, heilkundigen Therapeuten machen sollte, denn ICH habe keine guten Erfahrungen damit gemacht.


    Dieses B17/ Amygdalin und die bitteren Aprikosenkerne werden auch sehr stark umworben und von daher ist es schon kritisch zu sehen...


    Ich habe, als ich Metastasen bekam mich entschlossen, diese Kerne einzunehmen und habe leider massive Luftprobleme bekommen, zusätzlich blauschwarze Flecken am Körper, Herzflattern. Laborwerte haben dann Vergiftungserscheinungen angezeigt. Nach einigen Telefonaten u.a. mit dem Giftnotruf wurde mir dann erklärt, daß es dadurch schon Tote gegeben habe.


    Außerdem hatte das bayerische Gesundheitsministerium eine Warnung damals herausgegen wegen eben dieser Umstände.
    Das war 2007.
    Ich weiß von einigen Leuten, die das probiert haben unter Aufsicht eines HP, weiß aber leider nicht, wie es ausgegangen ist...


    Für mich hätte es aber sicher den Tod bedeutet.


    Deshalb meine ich, daß diese Dinge nur kontrolliert einzunehmen sind und sicherlich reagiert jeder Organismus anders.


    Also ich warne ganz klar davor!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    Marina

  • Grüße dich Marina,


    zu diesem Thema interessiert mich auch deine Erfahrung mit den bitteren Aprikosenkernen, die zu einem Zeitpunkt eingenommen hast, als du bitte wo genau Metastasen hattest?


    Der allgemeinen Informationsverpflichtung gegenüber bitte ich dich zusätzlich bitte genauer zu beschreiben,


    a) wer (Arzt, Bekannter, HP) hat dir diese B-17-Einnahme emphohlen?


    b) von wem genau du diesen Aprikosenkerne bezogen hast?


    c) wie (womit) und in welcher Menge du sie täglich eingenommen hast?


    d) und welche weiteren Anti-Metastasenmittel du noch eingenomen hast (neben Chemo oder Bestrahlung?) ?


    Bei mir war es ein Schulmediziner, der mir nach richtiger Einnahme die weitere einfachere Einnahme empfahl.


    Du bist so überzeugt davon, dass es dein Tod gewesen wäre, dass die Bitte um die Beantwortung dieser berechtigten Fragen nur folgerichtig ist. Dein damaliger Zustand samt allen behandlungsbedingten ausgelösten Allergien bleibt dabei zweifellos relevant. Also bitte, bitte nicht persönlich nehmen.


    Ich habe die Diagnose Krebs. Bei der horrenten Menge und der nachweisbaren langen Dauer der täglichen Einnahme müsste ich laut (mich immer noch unzutreffender Aussage dieser Gesundheitsämter) längst tot sein. Tatsache ist und bleibt jedoch, ich lebe dennoch. Das verdanke ich unter Umständen keineswegs alleine der Jahrzente langen Erfahrung außer- und europäischer Kliniken mit Amygdalin-Behandlungen, die, wie ich weiß, auf die verschiedensten Organismen ohne angewandt werden.


    Mit Dank für deine freundlich vollständigen Antworten, die mich wirklich interessieren. Gruß Majalena

  • Liebe Marina!


    Hier geht es mir ähnlich, wie Majalena. Auch mich würden die genaueren Umstände interessieren, d.h. wie weit fortgeschritten Deine Erkrankung war und wie die vorhergehende und gleichzeitige Behandlung neben den bitteren Aprikosenkernen war.


    Gleich mal vielen Dank im voraus, wenn Du uns unsere neugierigen Fragen beantwortest ;) !


    Liebe Grüße


    Corinna


    PS: Es hat sich auch bei "negativen Auswirkungen oder Mißerfolgen" anderer naturheilkundlicher Therapien - egal ob mit Pilzen oder homöopathisch o.ä. - in meiner Praxis bisher immer gezeigt, dass etwas vergessen wurde. Entweder eine Krankheit oder Medikamente - was oft vorkommt, wenn man schon lange mit einer Krankheit lebt bzw. etwas über Jahre genommen werden muß. Oder wenn die Diagnose nicht die richtige war.

  • Guten Tag!


    War einige Tage verreist, deshalb erst jetzt die Antwort.
    Also: ich habe zu keiner Zeit Chemotherapie gemacht und damals auch keine Bestrahlung erhalten. Ich habe zu dieser Zeit eine Antihormontherapie als Mittel der Wahl gemacht.
    Ich hatte mich selbst dazu entschlossen, die " Therapie" mit den bitteren Aprikosenkernen auszuprobieren, nachdem ich immer wieder davon las, daß sie bei Krebs helfen soll und wollte meine Blutwerte dann engmaschig kontrollieren lassen.
    Es verwundert mich allerdings, daß nach dem Ausmaß der Metastasen gefragt wird, denn bei der Bewerbung dieser Therapie habe ich diesen Aspekt niemals auch nur irgendwo lesen können.
    Trotzdem antworte ich darauf: ich hatte damals " nur" kleine Bindegewebsmetastasen an der Brustwand( d.h. an der Stelle der amputierten Brust) ; der Pleurabefall vom Januar 2006 hat sich bis heute nicht wiederholt, ist also rückläufig gewesen, ich hatte auch keine" Luftprobleme".


    Den Händler der bitteren Aprikosenkerne werde ich hier aus Werbegründen nicht erwähnen. Es ist aber ein renommierter, seriöser Händler für Bioprodukte gewesen. Und ich nahm nach langsamer Steigerung etwa 7-10( so wenig!!!!!!!!!!) Kerne täglich und wie schon geschrieben, stellten sich nach kurzer Zeit Vergiftungserscheinungen ein.


    Umgekehrt wäre es für mich natürlich auch interessant zu lesen, welcher Schulmediziner das empfohlen hat und ob Du, Corinna damit In Deiner Praxis arbeitest und vor allem ob sich Erfolge damit bei den betroffenen Patienten einstellten. Wegen Wahrung der Privatsphäre auch gern per PN.


    Es könnte durchaus sein, daß die Kerne bei anderen Menschen etwas bewirken KÖNNTEN, das will ich nicht in Abrede stellen.


    Ich habe hier auch nur von MEINER SCHLECHTEN ERFAHRUNG damit berichtet( AKUTE LUFTNOT, SCHWARZBLAUE FLECKEN ,HERZFLATTERN UND DANN DER LABORWERT, DER VERGIFTUNGSERSCHEINUNGEN BESTÄTIGTE). Und mit dieser Erfahrung stand ich nicht allein!!!!!!!!!!!!!


    Und vor allem wollte ich damit auch kundtun, daß LEIDER, LEIDER sich so viele schwarze Schafe gerade auf diesem " Krebsmarkt" tummeln, gerade auch in dem alternativ- medizinischen Bereich; mir kommt es fast mittlerweile noch schlimmer vor als in dem " normalen" schulmedizinischem Betrieb. Ich spreche da auch aus ERFAHRUNGEN: Von wem sind wir nicht alles umworben worden in unserem privaten Brustkrebsforum( ich meine direktes " Anbaggern", um mal wieder die eine oder andere vermeintlich hilfreiche Methode nebst PRODUKTEN an die schwerkranke Frau zu bringen...)!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Dazu gehören, wie wahrscheinlich in vielen solchen Foren die vermeintlich ebenfalls Schwerkranken, die sich unter falscher Identität dort einschleichen, sich den Anstrich von Erfahrung geben, auf vermeintlich hilfreiche Therapien und Produkte hinweisen usw. usw....Und die uns wirklich Kranken damit nur wertvolle Zeit stehlen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    Ich halte viel von Naturmedizin, Heilwissen usw., WENN sie in den Händen von erfahrenen, verantwortungsbewußten Heilkundigen sind und auch so angewandt werden.
    Die Therapien der Schulmedizin bei Krebs sind oft verheerend, nicht immer hilfreich. NUR, es nützt nichts, wenn man sie nur in Grund und Boden schreit und nicht wirklich mit echten Alternativen aufwarten kann, die sich bewährt haben. Deshalb finde ich es auch so traurig, daß z. Bsp. der Ernährungsaspekt bei Krebs bis heute kaum Beachtung findet, welcher aber gerade da für mich DER wichtigste Aspekt ist.



    In diesem Sinne Marina



    PS.: Habe gerade noch einmal die Rückmeldung aus dem privaten Brustkrebsforum bekommen, daß es einige Vergiftungen durch die Einnahme von bitteren Aprikosenkernen bei betroffenen Frauen gab!!!!!!!!!!!!!!!


    Insofern wäre eine Offenlegung der Identitäten in solchen Foren von immenser Bedeutung!!!!!!!!!!!!!!!

    Einmal editiert, zuletzt von marina ()

  • Liebe Marina!


    Auf diese Therapieform haben mich ja gerade Patienten, die damit gute Erfahrungen gemacht haben, hingewiesen. Vorher kannte ich das B 17 nicht. Ein großer Teil dieser Patienten nahm nur die Kerne zu sich. Da es allen sehr gut ging, wurde ich neugierig, und besorgte mir die von meinen Patienten empfohlenen Bücher.


    Ich halte übrigens nichts davon, selbst irgend etwas in der Praxis zu verkaufen - egal was! Ich bin Heilpraktikerin - keine Verkäuferin!


    Wenn in diesem Brustkrebsforum mehrere Patientinnen betroffen waren, würde mich natürlich gleich wieder interessieren, ob alle vom gleichen Hersteller bestellt haben und ob alle gleichzeitig eine Antihormontherapie gemacht haben.


    Da habe ich nämlich leider noch keine Erfahrung! Es ist aber gut zu wissen, dass man hier vorsichtig sein muss!


    Was die Ernährung betrifft, gebe ich Dir absolut Recht - hier "predigen" wir immer wieder, wie wichtig eine Ernährungsumstellung ist. Und ich bin ehrlich entsetzt, dass darauf niemand hinweist. Ich hatte sogar schon Magenkrebspatienten, zu denen gesagt wurde: eine Ernährungsumstellung wäre nicht notwendig! Einfach unglaublich!!!!


    Man hört, dass Du schon recht enttäuscht wurdest, und ich finde es schön, dass Du der Naturheilkunde trotzdem nicht den Rücken zugekehrt hast!


    Ich wünsche Dir auch weiterhin gute Besserung!!!!


    Liebe Grüße :)


    Corinna

  • Grüße dich Marina mit Dank für deine Antwort,


    beim Erfühlen, wie es mir beim Lesen deines Berichtes geht, spüre ich ein heftiges Poltern. Ich frage mich, wie Corinna auch, wer genau dir was mit möglichen Krebsmitteln angetan hat. Brustkrebs ist ein enormer Wirtschaftsfaktor, dessen Erträge immer noch mehr als überwiegend der Schulmedizin zufließen. Auch ich durfte das nicht freiwillig erlernend erfahren, als ich es mir "erlaubte" die so sehr gepriesene Hormontherapie gerade wegen der mir bereits bekannten Nebenwirkungen abzulehnen.


    Die Fragen nach Metastasen und der Stelle, wo sie sind, sind berechtigt, Marina, ebenso wie die Frage nach den begleitenden Medikamenten. Beide Faktoren haben symptomatische Eigendynamik! Das geht ja auch in Ordnung, Betroffene möchten nun einmal Situationen vergleichen können. Wir sind hier zum Glück anonym und suchen eigenverantwortlich Infos, die ein jeder von uns ebenso eigenverantwortlich für sich umsetzen kann und darf. Diese Anonymität schützt vor allem die in Deutschland bereits als "unlauter" aufgedeckten Betreiber von Krebsforen und ihr aufgedecktes Engagement im Pharmabereich.


    Wichtig für die Leser wäre besonders, wie du - anonym - diese deine gesamte Therapie überstanden hast, und ob du sie mit irgendeiner vergleichend begleiten konntest.


    Ebensowenig wie Corinna, verkaufe ich auch nichts. Ich bin ebenso wie Corinna an die B17 gekommen, durch einen Krebspatienten der unter seiner Chemo zusammenbrach und diese abrupt abbrach und nur mit einem natürlichen Behandlungsplan, bei dem er die Aprikosenkerne nicht fehlen ließ seinen Krebsaussteig anging. Diese Veröffentlichungen finden sich identisch im Web veröffentlicht. Bei meiner Suche nach den meinigen Mitteln traf ich auf einen ausgebildetetn Schulmediziner, der mir genau dieses Amygdalin in noch konzentrierter Form empfahl. (Seine Lebenserfahrung) Er hatte mehr als recht und ich danke seinem Verantwortungsbewusstsein dem Patienten gegenüber noch heute dafür.


    Ich kenne Corinna LEIDER noch nicht persönlich, doch ich erachte dennoch, dass wir beide keine unüberlegten, nur auf Werbung beruhende Krebsmittel in Erwägung ziehen würden. Ich persönlich, mit schulmedizinisch unbehandelter Krebs-Diagnose, habe 20 Monate nebenwirkungsfreie B-17-Amygdalin-Erfahrung mit Kernen, hoch dosierten Infusionen und Tabletten. Ich bin die Patientin, die Corinna beschriebt: "da es mir sehr gut geht"


    Ja, Corinna, genau diese Erfahrungen erfordern bei mir auch immer wieder ein Höchstmaß an Toleranz: Ich hatte sogar schon Magenkrebspatienten, zu denen gesagt wurde: eine Ernährungsumstellung wäre nicht notwendig! Einfach unglaublich!!!!


    Ich grüße euch beide in einen schönen Vorherbsttag mit dem Zauberstab, dass das Morgen endlich mehr HP gleicberechtigt anerkannt zur Krebsbehandlung zulässt!


    Majalena

  • Zitat



    Ich tat es ihm gleich. Das Naschen der für mich nur allzu bitteren Aprikosenkerne steigerte ich von täglich 6 auf 60 Stück. Die ich bald mahlen musste, um sei einnehemen zu können. Das wurde mir bald zu lästig und ich besorgte mir die ersten B-17-Tabletten und Ampullen als Selbstmedikation. Nach den Ampullen (zuerst 5 Tage nacheinander, danach 2 x 3 Tage in 1 Monat Abstand) blieb ich bei 2000 mg/täglich. Persönlicher Kontakt versichert mir tägliche Einnahme bis zu 4.000 mg möglich sei.




    Liebe Majalena,




    kannst Du mir sagen, wie ich an die Amygdalin-Tabletten und Ampullen komme? Ich habe gehört, ein Arzt muss das verschreiben, dann bekommt man das ohne Probleme in der Apotheke. Darf auch ein Heilpraktiker das verschreiben? Und wie hast Du Dir die Ampullen selbst gesetzt? Ich dachte, die bekomt man beim Heilpraktiker als Infusion verabreicht.


    Einmal habe ich die Tabletten auf Gutglück im Internet in Gran Canaria bestellt. Ich hatte schon das Warten aufgegeben, da kamen sie nach sechs Wochen aus Florida. Wahrscheinlich reine Glücksache :rolleyes:




    Vielen Dank schon mal






    Liebe Grüße


    Anja

  • Liebe Anja,
    erst beim Wiederreinlesen in diesen thread fallen mir die aggressiven Ausrufungszeichen auf in Marina's Bericht über ihre Einnahme der bitteren Aprikosenkerne. In der Erwartung, dass sie ihren Behandlungsweg gefunden hat, bis sie sich wieder meldet, antworte ich nun dir aus meiner Haupttherapie heraus.


    Bitte, von wem genau hast Du das gehört mit dem Verschreiben des Amygdalins und dem Erhalt in der Apotheke?
    Das ist mir wichtig aus zwei Gründen: welcher Arzt dürfte denn das nicht verschreibungspflichtige Mittel aus USA/Mexiko verschreiben, anstatt Chemo-Tabletten?
    Welche Apotheke könnte das Amygdalin anbieten, das nicht aus den süßen Mandelkernen stammt? Also inzwischen in der Apotheke erhältlich ist, nach einem Gerichtsentscheid dazu? Meines Wissens ebenso auf eigene Kosten und rezeptfrei zu erhalten ist.
    ?(


    Ich habe mir die Infusionen nicht selbst gelegt. Ich hatte dazu Ärzte, die ich jedoch nicht nirgendwo benennen werde.


    Erhältlich ist das Amygdalin (Tabletten, Ampullen) meines Wissens nach bei Heilpraktikern in der Schweiz und nahe der Schweizer Grenze ohne Rezept. (Solltest du gegenteilige Kenntnisse haben, dann melde dich bitte dazu!) Diese legen auch die mir immer nebenwirkungsfreien Infusionen für die 45-Minuten pro Kochsalzlösungsbeutel gespritzt. Ich konnte danach stets tun und lassen, was ich wollte, obwohl man mir stets zur Ruhe riet. Doch das Liegen alleine dazu inmitten des Tages war mir derzeit bereits genug.


    Liebe Anja, du hast ja interessante Bezugsquellen. Google nach "Amygdalin" und "order", und sieh dir in Ruhe die Anbieter durch. Sie können nur in Englisch angeschrieben werden. Den Seriösen unter ihnen hast Du gefunden, wenn er dir binnen 2 Tagen (Zeitverschiebung) antwortet, ob sie in deinem Land durch den Zoll gehen. Bei allen Anbietern ist das vorab zu klären, da Kreditkarte und Vorauszahlung erforderlich. Bei diesen Hürden also auch die recht lange haltbaren Mengen gleich abwägen. ^^

    Viel Erfolg bei der erfolgreichen Beschaffung!


    Lieber Gruß
    Majalena

  • Liebe Majalena,



    vielen Dank für Deine Antwort,



    die "Vermutung", dass es das Amygdalin nur auf Rezept gibt, habe ich aus dem Internet. Von dem Gerichtsurteil, das FÜR den Apotheker sprach, habe ich gelesen, aber noch nichts darüber gefunden, dass sich die Gesetze geändert hätten. Muss ich halt noch mal googeln ^^


    Aus Deiner Antwort entnehme ich, dass Du es in einer deutschen Apotheke auch noch nicht probiert hast, sondern es über das Internet bekamst?!


    Wenn ich einen Heilpraktiker finde, muss ich ihm die Ampullen besorgen? Also zum Behandlungstermin mitbringen? Wie war das bei Dir?



    Genug der Fragerei. Ich wünsche Dir einen schönen Tag.



    Lieben Gruß


    Anja

  • Liebe Anja,
    vielleicht hilft dir ein zweites Lesen meiner Antwort zu deinen noch offenen Fragen.


    Ja, ich habe mir mein Amygdalin selbst besorgt aus dem Ausland. Nach Deutschland lasse ich es bis heute nicht liefern. Habe es zusammen mit der Kochsalzlösung und den Kanülen den Ärzten gebracht und die Durchlaufdauer, sowie die Steigerungsdosierungen dazu angegeben. Die Dauer des Erhalts der Luftfrachtsendungen ist ca. 1 Woche.


    Das in Deutschland nun erhältliche Ersatzmittel wird aus den süßen Mandelkernen gewonnen. Das kam für mich selbst von Anfang an nicht infrage. Alle mir bekannten pharmakologischen Berichte aus der Mitte des letzten Jahrhunderts basierten ausschließlich auf dem Wirkstoff der bitteren Aprikosenkerne.


    Heute, nach all diesen Erfahrungen, würde ich, bevor ich mir einen HP dazu suche, eine Krankenschwester suchen, die mir beim Legen der Infustionsnadel und dem Einstellen der Durchlaufgeschwindigkeit von 45 Min. der Kanüle hilft, bevor die Ampullen aufgezogen und frisch in den Kochlsalzlösungsbeutel eingespritzt werden.


    In der Erwartung, dass dir dies weiter hilft, grüße ich dich in deinen Tag
    Majalena