Hallo, Ihr Pilzerfahrenen,
ich möchte bei dem 10-jährigen Hund meiner Mutter Medizinalpilze einsetzen. Er hat seit längerer Zeit Lipome und Tumoren unbekannter Art in den Muskeln und teilweise wahrscheinlich auch an Knochen. Jetzt sind mehrmals auch kleine Knoten auf der Haut aufgetaucht, die teilweise aber wieder weggegangen sind. Zusätzlich hat das Tier auch Probleme im Bewegungsapparat, die Tierärztin meinte Kniegelenksarthrose.
Ich habe jetzt an ABM und Coprinus gedacht, letzteren wegen folgender Angabe unter Krebstherapie:
Coprinus wies in pharmakologischen Analysen speziell Sarkome und Karzinome hemmende Inhaltsstoffe auf. In Studien zeigte er sich überaus wirksam bei Geschwülsten des Binde- und Stützgewebes.
Was meint Ihr? Wie sieht es aus mit Onkomykon, über das in einem anderen Forum geschrieben wurde? Und wie müsste man die Pilze dosieren?
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Henriette