Sanfte Krebstherapien

  • Ja, nach einem Tag der Besinnung, bin ich endlich in der Lage, selbst meine eigenen Erfahrungen und meine eigenen Bezüge zu der Sendung "Das Geheimnis der Heilung" vom 15. Dez. hier zu veröffentlichen.


    Ich danke meiner Majalena, die mir damit ermöglicht hat, wieder einige Bezüge meiner Vergangenheit zurückholen zu können.


    Am wichtigsten und tief in der Seele berührendsten war bereits der erste Einblick in das YouTube-Video, welches Majalena als Link eingesetzt hatte.


    Es beginnt mit mit den Bildern einer starken Mensch-Tierbeziehung.


    Ja, so hat doch alles angefangen. Meine Cira, eine kleine "notreife" Hündin aus dem Tierheim, hat mir das Leben gerettet. Aber nicht nur das, sie hat mich auf dem langen schweren Weg ständig liebevoll begleitet.
    Vielleicht war es mein innerer Dank an sie, welcher mir immer wieder die Kraft gegeben hat, nicht aufzugeben, aber es waren auch die tiefen wärmenden Gefühle, die sie hervorgerufen hat, wenn sie ganz innig zu mir kuscheln kam, gerade dannwenn es mir besonders schlecht ging oder ich besonders hoffnungslos war.


    Meine Gute ist nicht nur meine Lebensretterin, nein sie war und ist auch noch heute meine wichtigste Therapeutin. >>> Hunde helfen heilen <<< und es stimmt.
    Aber gerade unsere innere Bindung war der Grund, dass ich sie eigentlich nicht allein lassen wollte, denn sie sollte niemals mehr zurück in's Tierheim. Meine Familie aber hätte sie ja nicht versorgen können, also musste ich am Leben bleiben.
    Ja, auch für meine Familie wollte ich weiter da sein, nicht dass ihr jetzt denkt, mein Mann und meine Kinder wären mir weniger Wert... Doch waren mein Mann und meine Tochter doch weiterhin in ihr Arbeitsverhältnis stark eingebunden.
    Meine Cira dagegen war ständig bei mir und hat sich so manches von mir anhören müssen.
    NEIN, keine Schelte, sondern all meine Gedanken, die mich bewegten, habe ich ihr erzählt.
    Gut ein Hundepsychologe würde jetzt sicher sagen, das wäre seelische Vergewaltigung für den Hund. Aber ich glaube, dass Cira meine Stimmung schon zuordnen konnte und sie konnte sich ja jederzeit zurückziehen, kam ja schließlich immer freiwillig zum kuscheln. Spürte zu viele negative Erergien in mir, ging sie mir von sich aus schon von selbst aus dem Wege.


    Es gab aber nicht nur die Mitteilungen, die ich Cira gegenüber geäußert habe, zumal sie mich immer wieder befreiten sondern auch viele innere Gespräche mit mir selbst.
    Wie sollte es nun weitergehen? Was kann ich selbst noch tun? Kann ich überhaupt etwas tun? Bin ich der Krankheit ausgeliefert? Warum habe ich diese Krankheit? Wieso gerade einen Tumor im Kopf? Hat das alles einen Zusammenhang mit meinem bisher gelebten Leben?
    Dann kamen klarere Gedanken, andere Fragen. Wie kann ich dafür sorgen, dass sich alle Vorgänge in meinem Körper wieder normalisieren können? Was sind alternative Heilmethoden? Was bewirken sie? Kann man auf sie bauen? Woher bekomme ich genauere Informationen?


    Zum Glück habe ich einen PC mit der Verbindung zum Internet. Und noch ein ein großer Seegen war es, dieses Forum hier gefunden zu haben.
    Auch wenn wir uns nicht persönlich kennen, war es doch eine innere Verbundenheit, die mir immer wieder weiter geholfen hat.
    Ich danke euch allen.
    Ihr habt mir immer wieder die Kraft und den Mut gegeben, nicht aufzugeben, wenn es mal besonders schwer ging.


    Dann trat Majalena in mein Leben. Ich glaube, uns verbindet eine Seelengemeinschaft, sind wir doch einen langen Weg gemeinsam gegangen, immer mit hilfreichem Informationsaustausch. Uns verbindet sehr viel und ihr seht ja, was sie wieder angerichtet hat....


    Aber es tut mir gut.


    Danke Majalena


    Und dann waren es noch die "Trotz-Reaktionen" gegenüber den schlechten Prognosen, mit denen mich die Ärzte immer wieder konfrontierten, die mich dazu veranlasst hatten, allein für mein Leben zu kämpfen und wirklich alle Mittel (und wenn ich sie im Ausland bestellt hatte) zu nutzen, die mir noch hilfreich erschienen.


    Und trotzdem musste ich noch etwas ganz wichtiges mit mir selbst klären, nämlich das Verhältnis zwischen dem Tumor und mir.
    Sollte ich ihn dafür hassen, dass er sich gerade in meinem Kopf breit gemacht hat? Oder gab es dafür einen Grund? Vielleicht war es ja ein Zeichen, dass da alles nicht so richtig gelaufen war in meinem vorherigen Leben?
    Das konnte ich nur herausfinden, wenn ich mit ihm spreche und irgendwann auch eine innere Antwort darauf erhalte.
    Also kein Feindbild, sondern Versöhnung und so haben wir den bestimmt schon erwähnten Pakt geschlossen: " Ich ändere meine Lebensweise ganz komplett und sollte es ihm dann nicht mehr bei mit gefallen, so darf er wieder gehen, so leise, wie er damals gekommen ist,"


    Ja, wir haben unsere Vereinbarung eingehalten. Hab ich doch den Glauben an die Heilung nie ganz aufgegeben.


    Jetzt bleiben mir leider noch meine Erinnerungslücken, das Fehlen von Gedanken an die Vergangenheit.
    Aber was soll ich jammern.


    Sehe und höre ich doch immer wieder innerlich das Lachen des polnischen Hirntumorpatienten vor mir, dem durch mehrere Operationen, auf Grund eines bösartigen und schnellwachsenden Tumors, ein Viertel des Gehirns entfernt wurde.
    Er es aber ebenfalls geschafft hat, durch die Kraft innerer Bilder und einer sehr engen Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Psychologen , dass sich auch bei ihm der Tumor zurückgebildet hat und er kann wieder gehen und jetzt sogar wieder Chello spielen.


    Manchmal glaubt man, es wäre ein Wunder, aber man hat sehen können, es war eigentlich ganz harte Arbeit. Arbeit an sich selbst. Doch mit einem ganz unglaublichen Lohn > weiter Leben zu können.


    Durch diese Dokumentation habe ich zu meinem großen Glück, oder war es wieder eine Fügung, erfahren, dass man durch Beeten, innere Gespräche und Meditation die Gedanken, die tief im Bewußtsein vorhanden sind, wieder in das Frontalhirn zurück führen kann.


    Und jetzt bin ich mir ganz sicher, dass irgendwann, wenn auch vielleicht nur immer Stück, für Stück auch meine Vergangenheit wieder für mich erinnerbar wird.
    Gab es doch so viel, was in letzter Zeit so geschehen ist.
    >>>Aber einen Vorteil hat das Ganze ja auch - all die noch manchmal belastenden Gedanken duche den Überfall vor nun schon vier Jahren, sind auch mit weg.
    Gerade diese brauchen auch nicht unbedingt wieder kommen, lieber all die schönen Erlebnisse, auf die ich nicht so gern verzichten möchte.


    Also ich bleibe dran.


    Ich wünsche euch allen einen wunderschönen dritten Advent und noch eine schöne besinnliche und gesunden Vorweihnachtszeit


    Mit ganz lieben Grüßen


    Elke


    PS: es lohnt sich sicher für alle, sich die drei Beiträge zum Film "Das Geheimnis der Heilung" bei YouTube anzusehen.



    Wir war'n geboren um zu leben, mit den Wundern jener Zeit,
    sich niemals zu vergessen bis in alle Ewigkeit.
    Wir war'n geboren um zu leben, für den einen Augenblick,
    bei dem jeder von uns spürte, wie wertvoll Leben ist.


    - Unheilig -

    >>Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen<< Hermann Hesse

    2 Mal editiert, zuletzt von Schiekeline ()

  • Liebe Elke,


    ein wundervoller Beitrag, der sicher vielen Tumorpatienten Mut und Hoffnung bringt!!!


    Tausend Dank dafür!


    Ich wünsche Dir auch ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches und gesundes neues Jahr!!!!


    Herzliche Grüße :)


    Corinna

  • Hallo,
    ich bin noch nicht so lange in diesem Forum, habe aber schon viel über die Vitalpilze gehört und auch schon selbst genommen.
    Jetzt habe ich aber ein ganz anderes Problem.
    Ich wurde vor 2 Wochen an einem Zöumpol-Ca operiert. Es resultierte wahrscheinlich, lt. Histoligie, aus einem chronischen Blinddarm.
    Das Teil war mitlerweile relativ groß und wurde jetzt komplett entfernt (Hemikolektomie).
    Die OP habe ich sehr gut überstanden aber nach dem histologischen Befund sind zwar keine Lympfknoten oder sonstiges mehr befallen,
    aber wegen der Infiltration ins Bauchfell und wgen dem schleimbildenen Tumorgewebe dass gefunden wurde, soll eine Chemo gemacht werden. Ich weiß noch nicht ob ich mich dafür entscheiden werde - angeblich wurde alles entfernt.
    Ich würde aber trotzdem gerne mal wissen welche Pilze ich nehmen könnte um die Zellneubildung des Tumorgewebes zu hemmen, bzw.um evtl. doch restliche Tumorzellen abzutöten und was mich bei der Chemo unterstützen könnte.
    Vieleicht könnt Ihr mir bei der Auswahl der oder des richtigen Pilzes helfen?


    LG
    Rita

  • Liebe Rita,



    ich würde an Deiner Stelle eine Kombination aus Maitake, Shiitake und Reishi Extrakten probieren. Als 4. Pilz - und meiner Meinung nach zur absoluten Optimierung - käme noch der Agaricus Extrakt in Frage. Mit dieser 4er Kombi kamen schon herausragende Rückmeldungen rein.


    Ich wünsche Dir alles Gute und weiterhin rasche Genesung.

  • Hallo Petra,


    vielen Dank für die Antwort obwohl ich wohl in die falsche Rubrik geraten bin.
    Ich werde mir die 4 Pilze bestellen , mal sehen ob es gut ausgeht.
    Wieviel von den Pilzen soll ich deiner Meinung nach nehmen? Jweils 3 x2 oder ist das zuviel?
    Sollte ich alle Pilze während der gesamten Chemo nehmen oder reicht es nur jeweils ein paar Tage
    vorher?


    LG
    Rita

  • Liebe Rita,



    wenn Du mehr als 60 kg wiegst, würde ich an Deiner Stelle 3 x 2 Kapseln von jedem Pilz nehmen. Ich persönlich würde die Pilze für mindestens 6 Monate nehmen und natürlich auch während der gesamten Chemo. Das sehen manche Onkologen nicht gerne, die Erfolge sprechen aber für sich.


    Ich denk an Dich!

  • Hallo Petra,
    vielen Dank für die Antwort.
    Ich werde das dann mal so machen, hoffentlich werden die Pilze auch bei mir Ihre Wirkung zeigen.
    Was die Onkologen meinen ist mir eigentlich ziemlich egal, mit Nebenwirkungen die nicht wieder weggehen, wie z.B
    bei manchen die Nervenschäden würde ich später auch alleine dastehen. Die Onkologen würden nur die
    Schultern zucken.
    Also ich hoiffe dass es funktioniert und danke dir nochmals herzlich für die Anrwort.
    Wenn ich mehr weiß werde ich mich nochmals melden.


    LG
    Rita

  • Was die Onkologen meinen ist mir eigentlich ziemlich egal, mit Nebenwirkungen die nicht wieder weggehen, wie z.B bei manchen die Nervenschäden würde ich später auch alleine dastehen. Die Onkologen würden nur die Schultern zucken.

    Ja, meine Lieben,
    beim aufmerksamen Lesen von Petra's erstem Beitrag hier und den Berichten von Lavendel, Rita und Elke erkenne ich mich wieder als ein Teil dieses Ganzen, was uns alle im Geiste verbindet, unsere unsterbliche Seele mit ihren eigenen Erinnerungen.


    Ja Petra, wie gehe ich es an? Auf eine gleiche Art wie Rita denkend und somit auch fühlend, bleibe ich für mich schulmedizinisch völlig unbehandelt. Mir war es auch egal, was meine Onkologen sagten, da sich ihre Wahrheiten in mir nicht so wiederspiegelten.


    Sanft und natürlich, in aller Ruhe und bei dem Gefühl selbst nach den weltweit nur privat veröffentlichten Krebserfolgen gesucht und sie gefunden zu haben, fand ich auch meinen viermonatigen strengen, zeit- und arbeitsaufwändigen Therapieplan, der so ziemlich alles beinhaltete und einiges mehr, was Petra dazu anmerkte. Die salz-, zucker-, kohlehydrate- und tierische eiweißfreie Rohkost und Frischsäftekur mit der B17-Basistherapie für den Blutspiegel. Der Tumor zeigte mir dazu keine Reaktion. So befreite ich mich selbst hin zur Wende, wie sie Lavendel hier beschreibt, gegen die mit Unmut dazu bezeugte Angst meines lieben Mannes.


    Vegetarisch die Basistherapie und den Budwig-Quark fortführend nebst den im Therapieplan mir angegebenen Enzyme und Vitamine als Immunsystemstabilisierer, teilweise hochdosiert, (Vitamin C, Fischöle, Algen, Selen, Bromelain, Mariendistel, Goldrute, Vitamin D3, Zink und Folsäure) integrierte ich selbstständig die in Japan erfolgreich eingesetzten Heilpilze mit ein.


    Liebe Corinna, liebe Petra, während der ganzen Zeit lebte ich mein Leben weiter. Ohne SM-Maßnhamen, ohne weitere Nachuntersuchungen und dem despotischen Dreinreden in meine Angelegenheiten. Dafür dankbar, fröhlich, lachend, im Frieden und liebevoll mit mir selbst. Bewusster noch als zuvor, mich durch Mentalarbeit befreit von jedweder Selbstkritik, bereichert mit einem stillen Waldluft-Refugium (ideal fürs wohltuend QiGong und das abendliche Lesen), welches meine Landschaftsgärtnerei noch weiter ausdehnte. Wie meine/unsere liebe Elke auch, nun mit einer treuen Hundeseele an meiner Seite - gegen den Willen meines lieben Mannes. ***und das war gut so. Für mich und für die Schokobraune, besonders auf unseren teils langen Streifzügen in telepathischen Kontakt zu Elke. Für mein Gefühl, beschreibt Elke in diesem Forum, wie 'man' es wirklich schafft zu ihrer erfreulichen Krebsheilung zu kommen. (@ Liebe Elke @, du warst göttlich geführt, alleine mit deiner Cira, du konntest dein Herz öffnen und damit die Angst besiegen, die sich oft machtvoller auswirkt als jede Diagnose.)


    Meinem Körper danke ich herzlich für seine Kooperation. Ich habe mich für das Glück entschieden und bin für mich gesund. Dies war mir nur möglich, da ich mich von Anfang an der Angst entzog vor festgestellten oder vermuteten Krankheitssymptomen. Ähnlich wie Rita, verschloß ich mich der Unzulänglichkeiten menschlicher Meinungen zu meiner Diagnose und dem für Körper und Seele schädlichen Gift allzu menschlicher Angst.
    Wie vor der Diagnose auch, weigere ich mich, Leiden anzuerkennen, und finde mich bei wohlwollendem Umgang mit meinen lieben Mitmenschen niemals mit irgendwelchen Situationen ab. Dieser Diagnose verdanke ich den Mut, alle meine mich betreffenden Entscheidungen selbst zu treffen.


    Heute, noch bevor ich durch die erfüllten Tage und liebevollen Kontakte zum Tensor-Austesten der einzelnen Mittel komme (über dic ich in meinem thread berichte), zeichnet sich mir bereits die nächste Weiterentwicklung an, meine Zellen vorwiegend über die natürlichen energetischen Heilströme der mich überall umgebenden Energie und über meinen 'mental entsäuerten' Kopf zu versorgen. Ich lächle in mich hinein, während ich das hier so bezeichne, doch bei der abendlichen Übung Herz, Lunge und Kopf zu entspannen entstehen dann gerade solche Analoge.


    Mögen alle Krebsdiagnostizierten ihre eigenen sanften Krebstherapien finden, auch dank der Heilpraktiker, die sie der jeweiligen Resonanz bedingt informativ wie therapierend begleiten. Mögen diese heutigen Krebspatienten sich zusammen mit dieser/diesen sanften Therapien wieder voll und ganz ihren eigenen intelligenten Körperzellen anvertrauen.


    Liebe Grüße Majalena

  • Liebe Majalena,


    es freut mich - wie immer - von Dir wieder so viel Positives zu lesen.


    Du beschreibst ganz ausführlich, was ich allen Krebspatienten ganz ganz dringend empfehle:


    Bitte sagen Sie jeden Tag mehrmals: "Ich bin gesund! Danke für meine Heilung!" - und fühlen Sie sich auch so!!


    Das ist das Allerwichtigste bei allen Erkrankungen - bei Krebserkrankungen natürlich ganz besonders:


    Die positive Lebenseinstellung!



    Herzliche Grüße an Dich, liebe Majalena, und an alle Betroffenen :)


    Corinna

  • Liebe Majalena,



    wie immer - VIELEN HERZLICHEN DANK - an Dich für diese mehr als hilfreichen Beiträge, deren Rat sich hoffentlich viele Betroffene zu Herzen nehmen. Die Macht der positiven Gedanken und Einstellung ist grenzenlos. Das durfte ich in meiner Arbeit mit vielen Betroffenen immer wieder lernen.

  • Merin Mann 51 J. hat seit Ende Oktober 2011 die Diagnose Pankreaskopfkarzinom mit Lebermetastasen. OP nicht möglich. Palliativ Chemo Gemcitabin und Erlotinib. Mein Mann ist alternativen Heilmitteln sehr augeschlossen und benutzt begleitend auch Kräutermischungen, welche er sich aus seiner Heimat Algerien hat schicken lassen. Desweiteren haben wir auf "Bio" umgestellt, täglich trinkt er 1 Eßlöffel Schwarkümmelöl in frisch gepresstem Seleriestauden/ Karottensaft. Sein Allgemeinzustand ist gottseidank nicht schlecht, er hat seit Therapiebeginn 14.11.2011 ca. 10 kg bei einer Körpergröße von 176 cm zugenommen, wiegt jetzt ca. 86 kg.
    Nun habe ich gelesen, dass Ling Zhi bzw. Reishi hochdosiert therapiebegleitend guten Einfluß hat.
    Auf dem über meine Apotheke von ( www.wohlrab-pilze.de) bestellten Extrakt steht als Verzehrempfehlung als Nahrungsergänzung 2 x tgl. 1 Kapsel . Diese Menge entspricht Bio Pilzextrakt 600 mg + Bio Acerolaextrakt 40 mg. Ist dies aureichend.
    Ich habe darüberhinaus gelesen, dass auch agarius blazei murrill, hericum,maitake und shitake empfohlen wird.
    Was ist nun zum Einstieg richtig ?
    Moni ?(

  • Hallo Moni,



    auch Dir ein herzliches Willkommen! Wir empfehlen aus der Erfahrung heraus die Kombination aus Agaricus, Maitake, Hericium und Shiitake Extrakten. Bitte achte darauf, dass Ihr Pilze von einem seriösen Lieferanten bekommt, der durch ein anerkanntes Deutsches Labor ständig kontrolliert wird.

  • Liebe Moni,


    auch von mir noch ein herzliches Willkommen!


    Wenn Ihr jetzt schon den Reishi Extrakt zuhause habt, dann kann Dein Mann jetzt auch erst mal Reishi, Agaricus, Maitake und Hericium einnehmen und evtl. später zum Shiitake wechseln.


    Gute Besserung und liebe Grüße :)


    Corinna