Hallo,
ich hoffe hier auf eine letzte Möglichkeit, etwas zu Bewegen. "Ling zhi, Shitake & Co" von Dr. jürgen Weilhofer hat mich auf euer Forum gebracht und ich hoffe hier auf eine Chance.
Meine Großmütter sind beide an Krebs erkrankt. Beide Fälle möchte ich hier kurz zusammenfassen. Leider haben wir keinen Mykotherapeuten in der Nähe, Großmutter 1 ist mitlerweile auch viel zu schwach, um noch reisen zu können. Vielleicht könnt ihr uns eine Zusammenstellung empfehlen, die noch eine Erfolgschance aufweist.
Fall1 (Oma1) hat Lungenkrebs.
-cT4N2-3,M1a, viertes Stadium.
-Die lunge ist voller weißer punkte auf dem Röngenbild, in der Niere hat sich ein weiterer Tumor entwickelt. Ob in Zusammenhang mit dem lungenkrebs, kann ich nicht sagen.
-sie bekommt momentan die zweite Chemo, hat rapide Gewicht verloren, atmet schlecht (chronische Herzinsuffizienz zusätzlich) und kann das haus kaum noch verlassen
-Neben der Chemo versuchen wir viel mit Ernährung zu arbeiten ("Krebs mag keine Himbeeren")
-Zusätzlich besucht sie einen heilpraktiker, der eine Vitamintherapie mit ihr macht, um ein wenig dem Verfall entgegenzusteuern.
-Der Krebs wurde im Frühjahr diagnostiziert und im 3ten Stadium eingeordnet. Metastatsen waren schon vorhanden
-Sie hat Diabetes mellitus Typ 2
Fall2 (Oma2) hat Blasenkrebs (vermutlich eine Niere ebenfalls betroffen)
-C67.2 Uruthelkarzinom der harnblase (1.Rezidiv)
Zustand nach TUR-B 09/09 Ta G2
Zustand nach URS und DJ-Einlage rechts 09/09
-Sie hat bisher keine beschwerden. Die Blase wurde einmal ausgeschabt, muss aber noch einmal ausgeschabt werden, da wohl nicht alles beseitigt wurde. Arztwechsel fand statt. Erster Arzt wirkte sehr unsachlich.
-Histologischer Befund wird noch erwartet
-ebenfalls leichte Diabetikerin
Ich bitte in aller Form hier um Hilfe. Wir haben besonders in Fall 1 kaum noch etwas zu verlieren. Ich glaube nicht, dass meine Großmutter 1 die Chemotherapie zu Ende bringen kann. Darüber hinaus glaube ich auch nicht, dass die Chemo ein Ergebnis bringt. Ich kenne die Prognosen bei Lungenkrebs und ich weiß, dass die Überlebensrate gering ist. Manchmal ist es aber auch wichtig, wie man seinen Weg geht, egal, wie das Ziel aussieht.
Großmutter 2 ist noch fit und mobil. Hier möchten wir aber rechtzeitig handeln, wenn wir schon die möglichkeit dank der frühen Diagnose bekommen.
Ich liebe meine Großmütter sehr und bin noch nicht bereit, ganz aufzugeben. Ferndiagnosen sind kaum möglich, aber vielleicht gibt es doch jemanden hier, der genug Wissen und Erfahrung hat, um eine sinnvolle Therapie zu raten.
Welche Pilze sind für Fall 1 und 2 die richtigen, Wie sollten sie eingenommen werden und was ist zu beachten? Es gibt empfohlene Lieferanten. Kann man dort bedenkenlos bestellen?
Grüße und dank an alle motivierten Leser,
Robert