Hallo an Alle,
ich bin neu hier und habe folgendes Problem: Ich habe eine 11 jährige Altdeutsche Schäferhündin welche Arthrose im Kniegelenk hat.
Wahrscheinlich, so vermutet der TA, die Folge einer Verletzung die sie vor rund 6 Jahren hatte (Ziegenbock hat sie auf die Hörner genommen). Zu Anfang des Jahres war es nur bei Wetterumschwüngen jetzt ist es eigentlich jeden Tag mal mehr mal weniger. Der TA hat Canidryl 100 mg verordnet aber die Verträgt sie nicht (Erbrechen, schwarzer Kot schon nach einmaliger Gabe). Jetzt will er Gelenk spritzen, unter Narkose und das aller 6 bis 8 Wochen, nur will ich das nicht da sie panische Angst vor TA hat und ich ihr das nicht ständig antun will.
In älteren Beiträgen hab ich gelesen das es da verschiedene Pilze gibt die helfen. Leider habe ich in meiner Nähe keine Tierheilpraktikerin gefunden (PLZ 04862). Vielleicht kann jemand von euch helfen?!
Noch ein paar Angaben zu Anka: Gewicht 24 - 25 kg, zu fressen bekommt sie fast ausschließlich Fleisch bzw. kein Fertigfutter und die Blutwerte (02.12.2010) sind alle i.O.
LG
Christin
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Liebe Karliene,
herzlich Willkommen in unserer Runde!
Auch ich würde meine Hunde ( übrigens auch DSH und darunter ein Altdeutscher ) nicht spritzen lassen, zumal alleine schon die Narkose in diesem Alter nicht ungefährlich ist. Dann könnten durch die Spritzen auch Entzündungen im Gelenk entstehen. Das ist aber wlohlgemerkt nur MEINE Meinung zu diesem Thema. Du könntest Sie sehr gut mit Cordyceps und Shiitake Extrakten 2 x 2 pro Pilz und Tag unterstützen und ihr zusätzlich Grünlippmuschel Pulver zum Futter geben. Hilfreich ist auch das MIttel Dexboron forte, das Du aber vom Tierarzt beziehen musst.
Gute Besserung für Anka und liebe Grüße
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Hallo Anka und auch von mir noch verspätet ein herzliches Willkommen hier.
Zum Cordyceps und Shiitake würde mir auch noch der Reishi-Extrakt einfallen.
Grünlippmuschel als Gelenkernährer ist goldwert. Außerdem würde ich auch an die Teufelskralle und GANZ wichtig an Weihrauch denken !!!
Auch die Hoirvi-Therapie bringt gute Erfolge und es gibt natürlich auch noch weitere naturheilkundliche Möglichkeiten, aber dies ollten eben alle tatsächlich unter Therapeutenaufsicht laufen. Du kannst aber auch mit einigen THP auf Entfehrnung arbeiten und zwar mit denen, die mittels einer Fell-, Blut-, oder Speichelprobe im Rahmen der Bioresonanz austesten.Ich drück Euch die Daumen-Pfoten