HIer gelandet

  • Hi Ihr alle,
    bei meiner 5 Jährigen Golden Retriever Dame wurde am Do ein Mammatumor entfernt. Ob dieser gut- oder bösartig ist, steht noch aus. Keinerlei Metastasen in der Lunge sichtbar. Allerdings entdeckte der TA eine sogenannte Spondilose, rät zur OP. Auf der Suche nach einer Unterstützugn gegen den Krebs und auch gegen diese Spondilose bin ich auf das Thema der Vitalpilze gestossen. Sehr interessant. Habe mir die Broschüre schicken lassen und bin begeistert. Somit erfolgte diese Anmeldung.
    Aus einen Austausch mit Gleichgesinnten würde ich mich freuen.
    Gruß aus Bayner

  • Hallo Tigermaus,


    herzlich Willkommen in unserer Runde!


    Ich habe Deinen Beitrag zu den Haustieren verschoben, da es ja Deinen Hund betrifft. Bei vorliegen eines Mammatumores würde ich eine Kombination aus Maitake, ABM und Cordyceps Extrakten empfehlen. Gerade zum Cordyceps liegen Studien zur Tumortherapie bei Hunden vor. Das ist wirklich sehr interessant.


    Eine Goldiehündin benötigt morgens und abends je 2 Kapseln pro Pilz und Tag, direkt zum Futter. Denke unbedingt daran, Deinen Hund Getreide frei - wenn möglich roh - zu füttern.

  • Hallo Tigermaus und auch ovn mir ein herzliches Willkommen hier!


    Schließe mich der Pilzempfehlung meiner lieben Kollegin an, gebe Dir auch den Rat Dich mit der B.A.R.F. Ernährung auseinander zu setzen, z.B. unter http://www.barfers.de und zum Thema Spondylose hol Dir bitte unbedingt ein Zweit- oder Drittmeinung, denn eine Spondylose muss nicht unbedingt operiert werden. Es geht um eine Knochenzubildung an den Wirbeln, die auch "Spangen" genannt werden und die der Körper selbst veranlsst, weil er die entsprechende Wirbelpartie versteifen will, da dort eine Fehlbelastung besteht und er immer möglichst pragmatisch arbeitet.
    Schmerzen bestehen "nur" bis die Spangen zusammengetroffen, die Wirbel (meist jeweils nur zwei) also verteift sind und damit können die Schnuffis auch sehr alt werden.
    Wichtiger wäre viel eher durch einen Spezialisten abklären zu lassen, wie es zu der Spondylose gekommen ist. So weiß ich z.B., daß in sehr vielen Fällen eine gezielte Physiotherapie das Grundübel therapieren kann, sodaß es zu keinen weiteren Spondylosen kommt.


    Also bitte hol Dir weitere Meinungen ein, bevor Du Deinen Hund operieren lässt, VOR ALLEM jetzt noch mit der Krebsbelastung. Jedes Narkosemittel muss vom Körper auch wieder abgebaut werden, was eine zusätzliche Belastung bedeutet.


    Guck mal, ob es in Deiner Ecke zum einen eine gute Tierheilpraktikerin gibt oder einen naturheilkundlich orientierten Tierarzt (und damit meine ich keinen, der im Rahmen einer 3-Wochenendausbildung in den Bereich "Homöopathie" oder ähnliches geschnuppert hat und sich dann die entsprechende Therapierichtung mit aufs Schild schreiben darf.................) und zum anderen, ob Du eine gute Physiotherapeutin mit ins Boot nehmen kannst !!!


    Wir würden uns freuen, wenn Du uns auf dem laufenden hälst.
    Also, festen Pfotendruck und lieben Gruß,
    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)