Hallo Forumfreunde,
in den furchtbaren Zeiten von Fukushima und den lächerlichen Hamsterkäufen unserer hysterischen Mitbürger, die meinen mit Jodtabletten können sie ihr armseliges Dasein verteidigen, möchte ich Euch sagen, daß die Pilzgemeinde intuitiv einen sehr guten guten Weg eingeschlagen hat.
Pilze - vor allem der Reishi - haben sehr ausgeprägte strahlenprotektive Eigenschaften - gegenüber allen schädigenden elektromagnetischen Wellen, also auch UV-Strahlen und ionisierender Strahlung.
Als junger Assistenzarzt in der Radiologie habe ich mal recherchieren müssen für meinen Professor, was es auf der Welt so gibt an Strahlenprotektion. Das war v o r den Tschernobylzeiten, in denen wir ja deutlich mehr belastet wurden, als uns jemals mitgeteilt wurde.
Russische Forscher haben Besatzungen von atomgetriebenen U-Booten, Kosmonauten und Arbeiter in Atomkraftwerken schon damals mit Reishi und Hochdosis Vitamin E behandelt, um sie vor den überwiegend genetischen Beschädigungen durch Strahlen zu schützen.
Damals haben die Russen bei den Chinesen Reishi eingekauft, weil sie von den reparativen Wirkungen wussten.....die waren eigentlich nicht gut aufeinander zu sprechen, aber die Wissenschaft hat hier nichtsdestotrotz eine Brücke geschlagen.
Sagen will ich nur, daß Pilze hervorragende antioxidative Eigenschaften haben, die bei der Entstehung von freien Radikalen bei Strahlung helfen diese zu "entschärfen". Ausserdem wurde am Zellmodell nachgewiesen, daß die Pilzwirksubstanzen auch Reparaturenzyme in der Zelle anregen können ihre Arbeit verstärkt aufzunehmen und entstandene Zellschäden durch Strahlung dann auszubessern.
Pilze nehmen zwar als Wildwuchs- Schwämme gerne radioaktive Isotopen auf (Cäsium), aber andererseits können sie als unter kontrollierten Bedingungen gezüchtete Vitalpilze gegen Strahlenschäden helfen -
man sollte es fast für sich behalten bei der Hysterie.......
LG Jim