Ich setze mein Anliegen mal unter diese Rubrik, weil es eine doch recht komplexe Geschichte ist.
Meine fast 90jährige Mutter ist ein bettlägeriger Pflegefall. Vor etwa 1,5 Jahren trat bei ihr eine Gürtelrose auf, die sofort medizinisch behandelt wurde. Aber wie häufig bei älteren Menschen, wurden bei ihr die Nervenschmerzen im betroffenen Bereich chronisch. Die Schmerzen sind zur Zeit wieder recht heftig. Laut den behandelnden Ärzten sei dagegen nichts zu machen. Eine Schmerzklinik kommt bei ihr aufgrund ihres Gesundheitszustandes nicht in Frage. Könnten hier vielleicht Vitalpilze ein wenig Linderung verschaffen?
Ferner leidet sie an vaskulärer Dememz. Früher, als die Krankenkassen noch dafür aufkamen, nahm sie Ginkgo-Produkte, die jedoch keine wirklich erkennbare Wirkung zeigten. Ihr Bluthochdruck - möglicherweise im Zusammenhang mit einem erst extrem spät entdeckten Herzfehler - ist durch medikamentöse Behandlung im normalen Bereich. Eine Behandlung ihrer chronischen Herzarrhythmie betrachtet ihr Arzt als problematisch, da sich der Organismus an diese Arrhythmie gewöhnt habe und bei einer Behandlung die Gefahr bestehe, dass das Herz stehen bleibe.
Infolge einer pAVK (periphere arterielle Verschlusskrankkeit) wurden ihr zwei Zehen entfernt, ein weiterer konnte nach dem Einsetzen von Stents erhalten werden. Allerdings bilden sich an allen Zehen immer wieder Blutblasen, teils auch eiterig. Laut Arzt sollen die Zehen trocken gehalten werden, lediglich eiterige Stellen werden gereinigt. Seit kurzem behandele ich diese mit Manukahoniggel und bin positiv überrascht über die reinigende Wirkung.
Ich überlege nun, ob es sinnvoll wäre, ihren Organismus mit Vitalpilzen zu unterstützen. Was wäre in ihrem Fall sinnvoll und gefahrlos möglich?
Für Tipps bin ich sehr dankbar. Ich erwarte von den Pilzen keine Wunderwirkung, sondern hoffe lediglich auf ein klein wenig mehr Lebensqualität für meine Mutter.