neuroborreliose mit pilzen heilbar?

  • hallo im forum,


    ich hatte mich an eine heilpraktikerin (HP) gewandt, die sich von einer halbseiten lähmung durch borreliose mit bioresonanz geheilt hat. ich habe seit '99 diagnose MS, von der HP wurde die MS negativ getestet, jedoch borreliose sehr hoch, sowie weitere coinfektionen und der EBV. Dass ich borreliose habe, wurde mir von anderen HPs im dunkelfeld und kinesiologisch bestätigt, auch von einigen schulmedizinern.


    ich bin schon stärker betroffen ... laufen nur noch 50 meter an 2 krücken, berentet, das komplette programm, das leben ist eine qual :(, und das mit gerade mal 33 jahren.


    meine frage ist nun, dass ich ich hier im forum las (ich weiß nicht mehr über wen, evtl pertras?), dass sie borreliose HATTE. für mich wäre es traumhaft, könnte ich wieder viele kilometer laufen und voll arbeiten!
    ich denke, dass schulmedizinische antibiotika nur kurz etwas bringen, letztendlich alternativen mehr leisten können. so denke ich, wenn ich länger alternative antibiotika (so auch pilze) zu mir nehme, müssen doch alle borrelien in meinem körper "ausgerottet" werden können und ich, bei richtiger zufuhr der richtigen mittel, wieder voll fit werden können! denke ich richtig?
    wo ist der evtle fehler? wie sind erfahrungen? vielen dank für antworten!


    liebe grüße
    daniel

  • Lieber Daniel,


    erst einmal ein herzliches Willkommen in unserer Forumsrunde.


    Was Deine Überschrift betrifft: Heilversprechen darf Dir leider weder ein Heilpraktiker noch ein Arzt geben - das ist uns gesetzlich untersagt!


    So, wie Dein Fall klingt, würde ich Dir zu folgenden Vitalpilzen raten:


    Coriolus Extrakt,
    Cordyceps Extrakt und zusätzlich
    Hericium Extrakt (enthält einen Nervenwachstumsfaktor - finde ich in Deinem Fall sehr wichtig!)


    jeweils 2- 3 x tägl. je 2 Kapseln von jedem Pilz.


    Sicher melden sich noch weitere Therapeuten hier.


    Ich wünsche Dir eine gute Besserung, frohe Weihnachten und ein gutes, gesundes neues Jahr


    Liebe Grüße :)


    Corinna

  • hi corinna,


    vielen vielen dank für deine antwort!


    das mit den verprechungen ist richtig! sorry! ich bräuchte einfach evtle referenzen mit selbiger diagnose und zustand, dennen es besser ging, nachdem sie pilze nahmen!
    wenn jemand sowas weiß, bin ich immer sehr offen dafür!


    ich habe mir vorhin das probeset bei hawlik bestellt, um zusammen mit meiner HP mit der bioresonanz auszutesten, welche gut sind! sie kennt sich mit pilzen nicht aus, aber mal schauen, was rauskommt ...


    wann sollte ich die pilze nehmen? zum essen oder vorher/nachher in welchem abstand?


    an dich auch frohe weihnachten und ein gutes gesundes neues jahr!


    lg
    daniel

  • Auch von mir noch ein herzliches Willkommen. Schließe mich der Pilzempfehlung an, denke aber zusätzlich unbedingt an die KArde-Tinktur nach Herrn Wolf-Dieter Storl !!! Auch wenn er immer wieder mal "verrissen" wird, von "Unkern", die sich letztendlich nicht richtig informieren über naturheilkundliche Therapien, würde ich unbedingt hier diese Kombi wählen !!!
    Du kannst die Pilz-Extraktkapseln übrigens auch öffnen und den Inhalt in etwas Essen rühren oder in einen lauwarmen Tee, das ist manchmal zusätzlich hilfreich in der Verwertung.


    Das Du austesten kannst ist tatsächlich unbezahlbar und ich bitte Dich Deine HP auf die Karde-Tinktur anzusprechen !


    Außerdem würde ich evtl. auch gucken, ob und wie Dich die Sanum-Kehlbeck Therpie noch unterstützen kann. Denke da an die Zellsauerstoffgehalt-Optimierung !!!


    Bitte denke bei der Mykotherapie daran, ausreichend stilles Wasser zu trinken, da durch die Entgiftung, die automatisch in Gang gesetzt wird, die gelösten Stoffe verlässlich ausgeschieden werden können müssen !


    Ich selbst hatte übrigens letztes Jahr auch Borreliose, allerdings sofort erkannt und mit entsprechender Antibiotikatherapie behandelt. Direkt am Anfang kann das noch greifen, später hat man damit keinerlei Chancen mehr, jedenfalls ist ich mir dahingehend nichts mehr bekannt.


    So oder so ist es gut zu hoffe, denn daraus wächst und gedeiht eine enorme meist unerwartete Kraft, also bleib optimistisch und wir drücken Dir alle Daumen, die wir haben !!!!!


    Liebe Grüße,
    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Lieber Daniel,


    ich kann dir gerne einen Erfahrungsbericht von mir liefern. Ob das auch auf dich anwendbar ist kann man natürlich nie sagen, aber es kann einem ja Anhaltspunkte liefern.


    Ich habe, trotz zu spät entdeckter Borreliose, diese Erkrankung in den Griff bekommen und zwar auch oder sogar vor allem durch Antibiosen über eine längere Zeit (da kann ich Gargoyle also erstmal jemanden liefern, bei dem Antibiosen geklappt haben trotz eigentlich viel zu später Behandlung, Jahre zu spät!!!!).


    Ich hab die Heilpilze unterstützend während und dann auch noch nach den Antibiosen eingesetzt. Zum Einsatz kamen bei mir der Agaricus und der Coriolus. Der Cordyceps ging bei mir leider gar nicht - da ist mein Immunsystem regelrecht "ausgetickt". Beide Pilze hab ich als Extrakt eingenommen. Während den schlimmen Schubphasen auch mal mehr als 3xtäglich 2 Tabs pro Pilz. Nach den Antibiosen hab ich mit einer Dosierung von 3xtäglich je 2 von den Pilzen weitergemacht und dann langsam runtergefahren. Grundsätzlich hab ich ca. 2-3 Monate nach den Antibiosen mit den Pilzen weitergemacht.


    Viel Erfolg!

  • Liebe Anja,


    auch von mir ein herzliches Dankeschön!


    Ich finde es sehr wichtig, dass die Leser die Möglichkeit haben, direkt von Betroffenen zu lesen, wie Ihnen die Pilze helfen konnten und vor allem, dass es eben keine "Standartempfehlungen" gibt, die allgemeingültig sind - wie Deine Erfahrung mit dem Cordyceps zeigt ;) .


    Weiterhin gute Besserung für Dich und liebe Grüße :)


    Corinna