Autismus durch geschädigte Darmflora? Welche Pilze anstatt Probiotika?

  • Mich erreichte gerade dieser Artikel:


    http://naturheilt.com/blog/aut…gestoerte-darmflora-2012/


    Natürlich hab ich gelesen, das nichts bewiesen ist, aber als Mutter eines Asperger-Autisten greift man nach jedem Stroh-Halm.
    Mein Sohn hat nur 1 MMR Impfung bekommen, alle anderen Impfungen fanden nicht statt, weil er immer irgendwie krank war.
    Es ist übrigens das gleiche Kind, das auch Fibromyalgie hat. Die Kombination Fibromyalgie und Asperger-Autismus ist echt schwierig zu handhaben.


    Walter Lübeck sprach schon einmal davon, das seiner meiner nach eine mangelnde Entgiftung eine Rolle spielt-besonders im Hinblick auf die Fibromyalgie. Wenn mein Kind viel Grander-Wasser trinkt, geht es ihm auch um einiges besser. Bleibt aber der Asperger-Autismus. Wenn es also eine gestörte Darmflora bzw. eine Fehlbesiedelung ist nach wirklich vielen Antibiosen in seinem bisher 13jährigen Leben dann würd ich gern versuchen das in den Griff zu kriegen. Nur ich möchte eben, nach dem Pilze schon in meiner Familie soviel Gutes getan haben, gern mit Mykotherapie ran gehen.


    Also: Welche Pilze anstatt Probiotika?

  • Liebe Elfengleich,


    ob die Pilze definitiv gute Probiotika komplett ersetzen können, weiß ich nicht. Am idealsten wäre sicher eine Kombination.


    Von Shiitake und Hericium weiß ich, dass sie die Darmflora positiv beeinflussen/ bei "Wiederaufbau" helfen können. Auch vom Coprinus wird eine günstige Wirkung beschrieben.


    Kannst Du uns Deinen Sohn noch ein bißchen beschreiben? Ich habe noch kein rechtes "Bild" von ihm, wenn Du verstehst, was ich meine ;) .


    Liebe Grüße :)


    Corinna

  • Mein Sohn ist 12 Jahre alt. Er ist eine Not-Sektio gewesen. Sein Bruder ist 1 Jahr älter und kam spontan. Wie gesagt, eine MMR Impfung hat stattgefunden und 1 Td. Mittlerweile hab ich nicht mal mehr nen Impfpaß!


    Er hat von Beginn an weniger Schmerzempfinden gehabt als andere Kinder, war aber immer lärmempfindlich. Sein Schlafbedürnis ist schon immer gering gewesen. Er hat auch nie Mittagsschlaf gemacht. Allerdings kann er bis heute nicht im Dunkeln schlafen und oft auch nicht allein. Kuschlen will er nicht. Nur die Gewißheit, nicht allein zu sein.


    Bereits im Kindergarten zeichnete sich ab, dass er anders ist, weiter irgendwie.
    Die Klassenlehrerin der 1. Klasse empfahl eine Testung auf Hochbegabung. Was auch bewiesen wurde.
    Er hatte schon früh sehr spezielle Intressen (Mythologie, Astronomie, Musik) lernte verblüffend schnell, eckte aber bei Gleichalterigen immer an.


    Er verlor und verliert die Lust an Wiederholungen, was das Beschulen besonders jetzt erschwert.
    Zu Beginn Klasse 4 bekam er das erste Mal einen unvergleichlichen Schmerzschub in der Hüfte, was ihn völlig bewegunsunfähig sein ließ. 'Von Krebs bis Hüftschnupfen bis Borrelien-alles wurde untersucht. Ohne Ergebnis. Er bekam starke Schmerzmittel, nach 4 Wochen wars vorbei. Und sollte aber wieder kehren. Etwa zu dieser Zeit bekam er die ersten autistischen Anfälle. Kopfschlagen bis zur blauen Stirn, sich weg schreien aus geringem Anlaß und dieses Wimmern in den Anfällen und das Verkriechen....mir kommen die Tränen wenn ich an diese Zeiten zurück denke...ich mußte ihn festhalten, damit er sich nicht weh tat. Er hat so geschrien und ich wußte damals nicht, das das Halten das Schlimmste überhaupt ist. Irgendwann lernte ich nur beobachtend im Türrahmen zu sitzen. Ich saß nur da und redete ruhig und leise mit ihm...ich, oh Gott es ist so schwer daran zurück zu denken,...ich höre noch heute schreien, dann wimmern, diese Verzweiflung in seiner Stimme doch Ruhe haben zu wollen und gleichzeitig zu sehen, wie sehr er sich Nähe wünschte ohne sie zulassen zu können. Es ist so grausam daneben zu sitzen, jeden cm auszuhandeln und doch eigentlich nichts tun zu können. Und es ist so schwer darüber zu schreiben. In dieser Zeit wurde mir klar, wie sehr er anders ist, aber ich schob das auf die diagnostizierte Hoch- und Spezialbegabung. Das er deshalb auch keine wirklichen Freunde hatte und wollte, weil er sich immer falsch verstanden fühlte und seinerseits die anderen nicht verstand.


    Er kam in die 5. Klasse, leider mit völlig unerfahrenen aber "sehr klugen" Lehrern und ein erneuter Schmerzschub kam. Erst im Knie, dann zusätzlich in der Schulter und wieder im Knie. Schon das berühren der Bettdecke, Hose hoch und runter ziehen uä ließen ihn vor Schmerzen schreien. Und das, wo gerade ER so wenig Schmerz empfand.
    Unzählige Cts MRTs, Blutuntersuchungen.
    Eine Orthopädin sprach von "möglicherweise Fibromyalgie", im Kernspin fand ein Radiologe ein Knochenmark-Ödem im Knie, das wanderte, sich aber vom Körper selbst zumindest verkleinern ließ.
    Eine Kinderpsychiaterin machte weitere Tests und sagte, ich solle ihm die Krücken nehmen, er hätte nix. Die Tests der Kinderpsychiaterin ergaben, dass er Asperger-Autist ist. Der Radiologe sagte, ganz klar das er mit dem Kernspin-Befund Schmerzen hätte. Er behielt die Krücken und ich erstritt, dass er eine Klasse überspringen konnte.
    Er ist im gleichen Jahrgang wie sein Bruder, aber in einer anderen Klasse. War übrigens die Idee des großen Bruders...
    Er ist also von Klasse 5, von der er nur 6 Wochen tatsächlich im Unterricht war, in Klasse 6 gegangen und ist heute am Ende von Klasse 7 einer ganz normalen IGS.
    Die Lehrerin hatte bereits autistische Kinder und kam von Beginn an gut mit ihm zurecht. Weiterhin gab es soziale Schwierigkeiten. Er verstand die anderen nicht und er kam nicht gut an, weil er mit seinem unglaublichen Wortschatz und Wissen aber z. T. um 3 Jahre jünger wie ein Klugscheißer rüber kam.
    Er geht jetzt meistens gern in die Schule, hat Freunde, ist einer Clique, ist auch schon öfter mal verarbredet gewesen und hatte auch schon Besuch.
    Typische Züge wie z. B. eine neue Sitzordnung, eine verschobene Stunde, ein anderer Lehrer, eine Projektwoche, ein Ausflug, Gruppenarbeit, all das sind für ihn große Schwierigkeiten und ziehen auch meist eine Verschlechterung der Gehsituation nach sich der immer einen autistischen Anfall unterschiedlichen Ausmasses voran geht, allerdings ohne Selbstverletzungen.
    Vor 3/4 Jahr ist er wegen eines Blinddarmdurchbruchs operiert worden.


    In der gesamten Grundschulzeit hatte er einen Infekt nach dem nächsten. Am schlimmsten waren meist die Bronchien betroffen und er hatte unzählige Antibiotikabehandlungen, wobei er auch da zu Unverträglichkeiten neigt.


    Er hatte auch immer bis heute neurodermitische Hautprobleme unterschiedlicher Ausprägung aber an ungewöhnlichen Stellen, also nicht die typischen Arm- oder Beinbeugen sondern großflächig Arme und Beine, was sich manchmal furchtbar entzündet.
    Ein Reizhusten hat er immer.


    Er geht auch noch immer auf Krücken in die Schule, benutzt aber die Fibro-Seite durchaus. Zu Hause und bei seinem besten Freund geht er ohne Krücken und hat gestern das erste Mal darüber nachgedacht, wann wohl der richtige Zeitpunkt wäre, mal ohne in die Schule zu gehen oder sie nur ins Lehrerzimmer zu stellen für den Notfall.


    Und bevor in diese Richtung Sätze kommen: Natürlich sehe ich die psychische Komponente. Aber ich sehe auch seine Einzigartigkeit und weigere mich bis heute zu unterschreiben das er behindert ist. Sicher, dann würde man mir eine Autismus-Begleitung bezahlen udn es gäbe einen finanziellen Zuschuß, aber ich würde ihm einen Stempel aufdrücken, den er sein Leben lang tragen müßte und der ihm sein Leben unwiederbringlich verbiegen würde.
    Er hat Ziele. Will Lehrer für schwer erziehbare oder behinderte Kinder werden (Werken, Religion, Deutsch, Latein). Aber er hat nie gelernt sich etwas erarbeiten zu müssen. Alles ist ihm immer schnell zugefallen. Und auch er pubertiert, also ist er im Moment weit unter seinem Niveau und verzweifelt darüber.
    Er stellt nun auch selbst fest, dass er oft andere in ihrem Verhalten und der Art wie sie etwas sagen nicht versteht. Auf diesen Satz hab ich lange gewartet. Die Kinderpsychologin sagte am Tag der Diagnosestellung "gewöhnen sie sich daran, sehr viel länger sprachrohr und übersetzer für ihr kind und auch für die welt zu sein, als das normalerweise der fall ist. aber warten sie ab. lassen sie ihn älter werden, die pubertät überstehen. mit jedem jahr wird er besser verstehen, was ihn unterscheidet und dann hat er den vorteil aus diesem wissen eine lösung für sich zu formen".


    Er reagiert auch auf Lebensmittel autistisch oder mit Fibro-Schmerzen. Erst dachte ich es seien nur Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe, aber mir scheint, dass allein ist es nicht. Tüte gibts bei uns nicht. Limo auch nicht. Sowas is nur zu besonderen Anlässen (Geburtstag) drin. Komischerweise gibts z. B. 1 Sorte Chips da passiert gar nix. Da kriegt er auch keine Autismus-Aura. Das Leben ist ein Ausprobieren geworden.Er ist übrigens gern schärfer.


    Was er immer braucht sind klare wiederkehrende Abläufe und Ansagen. Er versucht unangenehme Erlebnisse nicht zu verarbeiten sondern zu verdrängen und vergißt dann oft Dinge, die damit zusammenhängen. Leider sind nicht alle Lehrer so verständnisvoll wie seine Klassenlehrerin, aber er hat gute Momente in denen ich ihnen auch in den weniger schönen Situationen erreiche.


    Er ißt fast vegetarisch, mochte noch nie unbedingt Fleisch. Wenn dann Geflügel oder Fisch. Er mag gern Rührei oder Spiegelei und Käse. Tierisch eiweißfrei hab ich versucht aber ich kann ihn nicht zwingen. Milch schein manchmal problematisch. Sahne nicht. Er liebt Kartoffeln und Tomaten und trockenes Brot. Also ohne was drauf. Er mag nix was schleimig ist. Das sind alles autismus-typische Dinge.


    Ach ja. Nach der Blinddarm-Op nach er direkt unter der Narbe ein Serom entwickelt von dem wir hoffen, das der Körper es allein weg schafft. Ein aufgeblähter Bauch ist geblieben.


    Wirklich viel besser wurde es, als ich durch eine Patientin auf Granderwasser stieß. Wenn er davon 2 L pro Tag schafft, gehts in jeder Beziehung besser.


    Er ist ein aufgeweckter Junge der sich für seine Klassenkameraden einsetzt, immer viel zu erzählen hat, sich nicht von Fremden anfassen läßt, besonders nicht am Kopf. Letzteres ist auch wieder Autismus-spezifisch. Er ist fürsorglich und mitfühlend, aber oft fehlt ihm der Mut wenn er an vergangene Quälereien von Mitschülern aus der Grundschulzeit und den Anfängen an der neuen Schule erinnert fühlt. Wobei fühlen falsch beschrieben ist. Emotionales ist halt das Problem des Aspergers. Asperger Autismus erreicht man über den Verstand, den Intellekt. Er wird nie so selbstverständlich wie wir an dem Gesicht des Gegenübers ablesen können, WIE etwas zu verstehen ist. Aber was heißt schon NIE...


    Tja...bei unzähligen Heilpraktikerin, Homöopathen, Kinesiologen war ich auch schon. Mit der klassischen Homöopathie wars am Schlimmsten. Heute ist das auch klar: Die körperlichen Symptome des Mittels konnte er handeln, aber nicht die psychischen Komponenten. Mir gehts übrigens damit genauso.
    Mit Schüßler Salzen bei Infekten und Tees von Prof. Hochenegg klappts ganz gut und unser Internist trägt das auch mit.
    Fürs Schlafen nimmt er gern den königsblauen oder den violetten Pomander. Vor der Schule, wenn "Planabweichungen" anstehen den goldenen Pomander. Letzteren in die Aura gefächelt im Auti-Anfall wirkt Wunder!
    Er mag Reiki. An sich, für sich und für andere. Er kann auch schon selbst im 1. Grad anwenden und macht das z. B. auch bei mir, wenns mir nicht gut geht. Nur geht eine Eigen- oder Fremdbehandlung durch mich im Alltag unter.


    Also wenn Ihr bis hier her durchgehalten habt, zieh ich den Hut und bin sehr sehr dankbar! Ich kann mir vorstellen, dass es eine Lese-Zumutung ist und ich weiß nicht mal, ob ich an alles gedacht hab. Aber ich hoffe...immer !
    'Danke schön, fürs Lesen.

  • Liebe Elfengleich,


    Du brauchst nicht vor denen den Hut ziehen, die Deine "Geschichte" lesen, sondern vor Dir selbst, und vor dem, was Du jeden Tag leistest und bereits geleistet hast. Jeder, der Kinder hat, wird mir dies bestätigen. Selbst Eltern von ganz gewöhnlichen Kindern müssen manchmal an ihre Grenzen gehen. Ich kann erahnen, wie oft das dann erst bei außergewöhnlichen Kindern sein muss.


    Vielen Dank, dass Du uns so einen guten Einblick in Euer Leben gewährt hast!


    So, wie ich das Ganze sehe, würde ich Reishi, Hericium und Coriolus einsetzen. Als Extrakte, oder als Pulver+Extrakt-Mischungen. Und das Ganze einschleichend, denn dann kannst Du sofort "zurückrudern", wenn es zuviel für ihn war.


    Ich lese unglaublich viel Liebe zu Deinem Sohn aus Deinen Zeilen heraus - natürlich zu beiden Söhnen - aber da Du über Dein "Sorgenkind ;) " geschrieben hast, spreche ich jetzt von ihm. Sei stolz auf ihn - er wird sicher einen ganz tollen Weg gehen! Und sei stolz auf Dich, denn ihm so toll beizustehen, würde nicht jeder schaffen :thumbup: ! Auch an seinen Bruder ein dickes "Daumen hoch", denn er trägt das Ganze ja täglich mit. Ihr Drei schafft das :thumbsup: !


    Ein dickes Dankeschön an Dich und liebe Grüße :)


    Corinna

  • Liebe Corinna,


    danke für Deinen Zuspruch.
    Mein Sohn nimmt seit 3 Tagen Pilze.


    1.Tag
    Hericium Pulver 0-0-1
    Reishi Pulver 0-0-1
    Coriolus tbl. 0-0-1


    2. Tag
    genauso


    3. Tag
    Hericium Pulver 1-1-0
    Reishi Pulver 1-1-0
    Coriolus Tbl. 1-1-0


    Mal sehen wie das weiter geht. Gestern erschien er mir reizbarer als sonst, aber er hat auch im Moment emotionale Unsicherheiten wg der Schule, obwohl ich ihm schon gesagt hab, er braucht nicht hingehen. Hintergrund: Der ganze Jahrgang fährt auf Klassenfahrt. Viele Kinder nicht mit. Es sollte eine andere Klasse aufgemacht werden für die daheim gebliebenen, aber das fällt aus, weil die Lehrerin ausfällt. Jetzt sollten die Kinder in den 6. Jahrgangverteilt werden (sie sind 7. Jahrgang). Das wäre der Jahrgang mit dem Riesentheater war wg. meines Sohnes und ich dann erstritten habe, dass er überspringt. Für mich ist es unzumutbar mit seinen Grunderkrankkungen (also asperger-autismus und die fibro) in diesen Jahrgang zu gehen und ihn wie einen Affen im Zoo vorführen zu lassen. Ich habe ihm das gesagt und dass er eben zu Hause arbeiten wird.


    Die Pilze hatte ich noch zu Hause von mir. Ich kann sowas nicht weg werfen...


    Werde weiter berichten!

  • Liebe Elfengleich,


    da stimme ich Dir zu. Das würde ich meinem Sohn auch nicht zumuten wollen.


    Du kannst die Pilze gerne noch langsamer steigern - z.B. erst nach 5-7 Tagen. Dann ist es vielleicht noch entspannter ;) .


    Alles Liebe für Euch!


    Corinna

  • Liebe Elfengleich,


    du hast mein volles Mitgefühl, was die Situation deines Sohnes angeht.
    Nebst Pilzen empfehle ich auch folgenden link:
    http://www.biofeldtest.de/patienteninformation.htm
    Ich weiß, dass du schon bei vielen HP und Ärzten warst, jedoch bietet sich hier eine alternative, noch recht wenig bekannte, naturheilkundliche Therapie, die fundiert auch alte Belastungen überprüfen und gegebenenfalls behandeln kann.
    Ich wünsche euch viel Glück!


    Margarete

  • Liebe Elfengleich,


    auch von mir nur die besten Wünsche an deine ganze Familie. Um vorwärts zu kommen kann ich Mutaflor empfehlen, mir hat es geholfen böse Darmbakterien wieder in den Griff zu bekommen. Viele AB's haben mich schwach gemacht und dann hab ich mir einen richtigen Killer in den Darm geholt bzw. ihm den Weg geebnet (so einen tollen aus der Klinik).
    AB's konnten den nicht mehr erledigen, ein Gleichgewicht mit seinen Gegnern (also die guten Bakterien) war notwendig.
    Das ist dann wie ein Wettlauf gewesen, AB's um zu überleben, möglichst lange ausschleichen und parallel Darmflora aufbauen und hoffen.
    Mutaflor schafft das. Es enthält noch hoch teilungsfähige Bakterien, musst immer kühl halten, was besseres kannst nicht kaufen.
    Die Kapseln sollen auch den Magen gut überstehen. Sind halt nicht billig die Packungen und ihr müsst langsam steigern, sie können Durchfall erzeugen.


    Markus