dauerhaft vereitert am/im Ohr

  • Hallo Ihr guten HPs, :)


    ich habe hier einen kompliziert zu erklärenden Fall. Meine Mutter hatte schon immer Probleme mit einem Ohr (Eiter, praktisch nichts mehr gehört und das sicher 20-30 Jahre lang). Letztlich wurde vor etwa 6 Jahren praktisch der Innenraum entfernt, da alles vereitert und kaputt war (Knochen m.E. alle zersetzt). Trotzdem geht es immer wieder "zu". Druck im Ohr mit Eiter. Schon zwei oder drei Mal hat man das Trommelfell aufgestochen. Beim letzten Mal hat er dann gemeint es müsse wenn das nicht besser wird ein Paukenröhrchen gesetzt werden da man nicht immer aufstechen kann/will. Das möchte aber wiederum meine Mutter nicht.


    Sprich: da scheint mir ein Entzündungsherd zu sitzen der keine Ruhe gibt und vielleicht alles mit Eiter zuklebt so das Unterdruck entsteht. Gegen den wird aber von Arztseite nicht wirklich was unternommen (ich kann mich nicht daran erinnern das irgend ein Arzt meiner Mutter schon mal Antibiotikum o.ä. gegeben hätte). Vor etwa 3 Jahren wurde weil sie auch noch immer schlechter gerochen hat über ein CT noch Tumoröses (gutartig) ähnlich einem großen Polypen in Nase/Gängen festgestellt (habe den Namen vergessen). Als der entfernt wurde war die "Belüftung" und das hören eine Zeit lang ganz gut. Jetzt ist es wieder schlechter geworden (auch beim gesunden Ohr wird schlecht gehört - eben alles irgendwie zugedrückt, mit Unterdruck).



    Habt Ihr Ideen/Vorschläge? Meine Mutter ist 72, Schilddrüse operiert (Thyroxin), Osteoporose. Mir fehlt da jeglicher Ansatzpunkt.



    Grüße
    streaming

  • Hallo Streaming, ich würde hier in jedem Fall mal eine Kur mit Coriolus beginnen und das Immunsystem unterstützen. Möglich wäre sicher der ABM oder auch der Reishi. Zum Thema Osteoporose gibt es zur Zeit sicher keine bessere Kombi als Maitake und Shiitake Extrakte. Hier liegen sogar Osteoporosestudien vor die bereits nach 6 Wochen kombinierter Einnahme eine Verbesserung der Knochendichte aufwiesen.