Wie kann ich meine Hündin unterstützen? Leishmaniose und Op

  • Hallo,


    bei meiner Hündin wurde diese Woche durch Zufallsbefund eine veränderte und vergrößerte Milz festgestellt, eigentlich sollte diese sofort 2 Tage später raus, weil man ja leider nicht weiß mit was man es zutun hat. Dann wurde die Op abgesagt weil der Urin, weshalb ich eigentlich da war, eine hochgradige Blasenentzündung zeigt und der Blutbefund ergab das sie Leishmaniose hat. Sie kommt aus Spanien, ist auch regelmässig getestet worden die ersten 4 Jahre und jetzt nach 7 Jahren is die Leishmaniose ausgebrochen. Sie hat allerdings überhaupt keine Symptome, die Ärtze wollen trotzdem erstmal mit einer Leishmaniose Behandlung beginnen bevor sie die Milz entfernen weil es sonst passieren kann das danach die Leishmaniose richtig ausbricht. Die Blase wird auch behandelt, das war jetzt allerings nicht das größte Problem um die Op zu verschieben. Das Problem ist das wir eigentlich 4 Wochen erstmal die Leishmaniose angehen sollen, dabei geht es mir natürlich überhaupt nicht gut, für mich ist das alles sowieso noch ein riesen großer Schock, ich hatte mit einer evtl Blasenentzündung gerechnet und jetzt hat sie Leishmaniose und evtl einen Tumor. Dieses Gefühl das sie eine tickende Zeitbombe in sich trägt ist ganz schlimm für mich, die Klinik hat aber extra mit Dr. Naucke telefoniert bzgl des Eingriffs und Ihrer Blutwerte und er sagte dann das es zu gefährlich sei. Ich würde mir auch Vorwürfe machen wenn ich sie trotzdem operieren lassen würde und die Milz nachher gutartig ist und der Hund dafür die Leishmaniose nicht übersteht. Ich habe in 2 Kliniken die gleiche Meinung bekommen. Falls es bösartig ist besteht natürlich jetzt die Gefahr das es streut, deshalb würde ich gerne vorbeugend handeln und sie ggf mit Pilzen oder anderem unterstützen so das wir vielleicht dadurch schimmeres verhindern können. Welche Pilze würde ich denn in so einem Fall einsetzen? Sie bekommt jetzt gegen die Leishmaniose Allopurinol und muss Purinarm ernährt werden, da stehe ich momentan auch völlig neben mir und weiß gar nicht wie ich das machen soll. Bisher hat sie wegen Ihrem bestehenden Nierenproblem eher Phospor reduziert gefüttert bekommen, jetzt muss ich das ganze irgendwie kombinieren, oh man.
    Ich habe auch mal gehört, Krebs mag keine Himbeeren, stimmt das? Dann könnten die ja häufiger mit auf Ihrem Speiseplan stehen, denn sie wird ja gebarft.


    Ich hoffe ich höre von Euch, ich bin wirklich ganz verzweifelt und habe auch Angst,
    viele Grüße Ines

  • Liebe Ines,


    bei Leishmaniose würde ich in erster Linie Coriolus Extrakt und in Eurem Fall zusätzlich den Cordyceps Extrakt einsetzen.
    Du beziehst Dich auf das Buch "Krebszellen mögen keine Himbeeren", welches ein wenig komplexer ist ;) .
    Du kannst Ihr, gerade, wenn sie gebarft wird, auf jeden Fall zusätzlich Leinöl ins Futter geben, natürlich sind auch Himbeeren möglich. Achte auch beim Leinöl bitte auf gute Qualität.


    Gute Besserung für Deine Hündin und liebe Grüße :)


    Corinna

  • Liebe Ines,


    dann würde ich ihr 3 Kapseln pro Pilzextrakt und Tag geben (das sind ca. 750-900mg als Tagesdosis pro Pilz).


    Nochmals eine gute Besserung und liebe Grüße :)


    Corinna