Heilpilzalternative zum Karsivan beim Hund?

  • Hallo liebe Pilzexperten,


    seit einiger Zeit lese ich hier nun schon mit und habe mich jetzt auch mal selbst angemeldet, da ich eine Frage zu meinem Hund habe.


    Mein kleiner Schatz ist ca. 12 Jahre alt (leider nur geschätzt, da aus dem Tierschutz) und hat seit ca. 3 Monaten in seiner Leistungsfähigkeit stark nachgelassen. Er wirkt oft matt und schläft ziemlich viel, möchte kaum noch gassi gehen, weil ihm wohl die Ausdauer fehlt und scheint manchmal schwer zu atmen. Vor einem guten Monat habe ich ihn deshalb gründlich untersuchen lassen, hierbei kam heraus, dass er unter einer chronischen Bronchitis leidet, die auch leider bereits zu einer leichten Vergrößerung des Herzens (soweit ich recht verstanden habe rechtsseitig) geführt hat. Der Tierarzt hat ihm daraufhin das Karsivan verordnet, was wohl die Bronchien etwas erweitern soll und außerdem im ganzen Körper zu einer besseren Durchblutung und Sauerstoffversorgung beiträgt. Dies soll dann widerum das Herz und evtl. auch weitere Organe entlasten.
    Nun gebe ich ihm dieses Medi seit fast 2 Wochen und es treten immer stärkere Nebenwirkungen in Form von erst weichem/schleimigem Stuhl, bis jetzt schon fast richtigem Durchfall auf. Der TA meinte nun, ich solle die Tbl. trotzdem weiter geben, da diese Nebenwirkungen am Behandlungsbeginn schonmal auftreten könnten, da wohl auch die Darmperistaltik dadurch anfangs angeregt würde. Er gab mir nun zusätzlich für einige Tage das Buscopan mit, damit der Darm sich wieder beruhigt und ich das Karsivan weitergeben kann. Nun bin ich mir jedoch sehr unsicher ob ich damit wirklich das Richtige tue. Was wenn das Buscopan auch wieder zu Nebenwirkungen führt?
    Ich bin gerade was den Darm betrifft bei meinem Hund sehr, sehr vorsichtig geworden. Bis vor 3 Jahren haben wir ihn noch gebarft, aber nach einer AB-Therapie ging dann gar nichts mehr (nur Durchfall). Mehrere verschiedene Probiotika, Ausschlussdiäten (roh u. gekocht), nur fein gewolftes, mageres Fleisch, laktosefreier probiotischer Joghurt etc., nix, nur Durchfall. Nach einer ewigen Odyssee sind wir dann vom TA auf das Royal Canin hypoallergenic Futter aufmerksam geworden und obwohl ich davon grundsätzlich überhaupt kein Freund bin, war es das erste Futter womit er wieder "Würste" (wenn auch weich) gemacht hat. Somit sind wir bis heute dabei geblieben. Aber das ist auch der Grund, weshalb ich so große Angst um seinen Darm habe und hier nicht weiter mit dem Karsivan experimentieren möchte.
    Ich würde mich sehr freuen, wenn mir hier vielleicht jemand weiterhelfen kann und mir eine alternative zum Karsivan nennen kann. Könnte man hier eventuell das Cordyceps-Pilzextrakt oder -pulver einsetzen? Oder ist dies im Vergleich zum Karsivan nicht stark genug? Wenn ja, ginge dies überhaupt oder hat es eine ähnliche Wirkung auf den Darm wie das Karsivan?
    Ich bin verzweifelt, möchte ich meinem Schatz doch so gern helfen wieder besser Luft zu bekommen und agiler zu sein, aber er hat ja auch nichts davon, wenn dann widerum der Darm "aufgibt"...
    Abschließend wäre noch zu erwähnen, dass er auch Probleme mit den Leberwerten hat alkalische Phosphatase über 1200 - Norm bis: 200 und ALT-Wert ganz leicht erhöht. Außerdem waren die Eosinophilen leicht erhöht (ist wohl wg. der Darmgeschichte/Futtermittelallergie bzw. Unverträglichkeit) und ein leichter Magnesiummangel. Auch arbeitet die Pankreas nicht mehr richtig. Dies konnte zwar durch die Blutwerte nicht geklärt werden, allerdings funktioniert die Verdauung nur noch mit Pankreatin Albrecht. An Medikamenten bekommt er sonst nur noch ein Mariendistel/Artischockenpräparat (Rascave hepar mite).


    So, allen die das jetzt durchgelesen haben, danke ich schonmal für Ihre Ausdauer und hoffe mal ganz doll auf ein paar Tipps....


    LG Beate

  • Liebe Beate,


    ich würde hier mit einer Kombination aus Agaricus und Reishi Extrakten arbeiten. Der Husten kommt in der Regel von der genannten Herzproblematik.


    Du könntest zur besseren Durchblutung auch den Auricularia Extrakt kombinieren, was aber meist durch den Einsatz der beiden oben genannten Pilze nicht mehr nötig ist.


    Beide Pilze wirken sich auch sehr gut auf die Leber aus. So hast Du gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen.


    Die Dosierung richtet sich nach seinem derzeitigen Gewicht.

  • Liebe Petra,


    zunächst einmal herzlichen Dank für die schnelle Antwort!


    Ich muss allerdings nochmal etwas dazu schreiben, was evtl. in meiner
    ersten Erläuterung nicht richtig deutlich geworden ist. Es ist nämlich
    lt. Tierarzt nicht so, dass die Bronchialproblematik durch eine
    eingeschränkte Herzleistung kommt, sondern wohl genau anders herum. Ich
    weiß das deshalb so genau, da ich selbst ehemals im schulmedizinischen
    Bereich gearbeitet habe und das ganze erst genau so interpretiert habe
    wie Du. Der TA hatte mich dann aber verbessert und deutlich darauf
    hingewiesen, dass - zumindest seiner Meinung nach - die leichte
    Vergrößerung des Herzens eindeutig ein sekundäres Problem, bedingt durch
    die verminderte Lungenleistung sei. Das Herz müsse dies stets kompensieren, wodurch es hier eben nun
    auch schon zu leichten Veränderungen gekommen ist.
    Außerdem ist es nicht so, dass unser Hund hustet (außer wenn er sich mal aufregt und
    ganz stark in die Leine hängt). Vielmehr ist es so, dass Mozart einfach
    gar nicht mehr laufen will und der TA nun eben der Meinung ist, es würde
    mit der eingeschränkten Lungenfunktion und der fehlenden
    Sauerstoffversorgung zusammenhängen. Außerdem ist auch öfter die
    erschwerte Atmung zu hören.
    Ich hatte auch noch gezielt nachgefragt,
    ob es sich definitiv wirklich um eine chronische Geschichte handelt. Der
    TA sagte mir, das sei ganz sicher so, da es sich sonst anders
    darstellen würde und man nicht diese Verschattungen im Röntgen sehen
    würde. Er sagte auch Mozarts Lunge sehe aus wie eine Raucherlunge und ob
    wir starke Raucher wären. (wir sind beide Nichtraucher)
    Ich wollte dies nochmal kurz erwähnen, damit auch wirklich die passenden Pilze für Mozart ausgewählt werden.


    Würdest Du liebe Petra trotzdem bei der Kombi aus Agaricus und Reishi bleiben? Und gibt es einen bestimmten Grund, dass Du nicht für den Cordyceps plädierst? Ich fand, der würde doch eigentlich nach der Beschreibung hier soooo gut passen. (Regulierung der Lungen- und Herzfunktionen; Steigerung von Leistungsfähigkeit und Ausdauer; Stimmungsaufhellung - Mozart wirkt manchmal auch so lustlos und traurig)
    Aber natürlich, Du bist schließlich die Expertin und wenn Du mir weiterhin zum Agaricus und Reishi rätst, werde ich dies auch so versuchen. Und wenn beide auch noch gut für die Leber sind - umso besser. Ich hatte ja glaub ich auch irgendwo mal gelesen, dass der Cordyceps auch anfänglich Durchfall machen kann und dies wäre ja im Moment eh wieder komplett kontraproduktiv. Ich hoffe mal Agaricus, Reishi und evtl. Auricularia machen keinen Durchfall....?!


    Liebe Petra - ich danke Dir schonmal ganz herzlich, dass Du Dir noch einmal die Zeit genommen hast das alles durchzulesen und freue mich auf Deine Antwort!


    Ganz herzliche Grüße
    Beate


    P.S.: Sorry, dass es wieder so viel geworden ist, aber ich habe immer so viele Fragezeichen im Kopf und möchte doch einfach alles richtig machen um meinem Hund zu helfen....

  • Hallo Beate,


    es ist sehr gut, dass Du das noch einmal so ausführlich beschrieben hast, denn dann würde auch ich zu einer Kombination aus


    Cordyceps( Lunge ) und Reishi ( Lunge und Leber ) Extrakten raten.


    Bei den Extrakten kommt es in der Regel nicht zu Durchfällen und wenn doch dann nur für die ersten 3-5- Tage. Dies reguliert sich schnell, ist aber wie gesagt meist nur bei der Gabe von Pulver zu befürchen.


    Ich bin gespannt wie es ihm mit den Pilzen geht und freue mich auf Deine Rückmeldung!

  • Hallo Petra,


    ich wollte gerade die Pilze bestellen, habe dann jedoch bei der Zusammensetzung der "Hawlik-Pilze" (Extrakt) gesehen, dass Sie noch eine zweite - wenn auch natürliche - Substanz (Acerolakirsche) enthalten. Ist diese denn wirklich sooo drindend als Zusatzstoff notwendig? Ich bin inzwischen sehr skeptisch, wenn noch weitere Stoffe bei einem Medikament enthalten sind, denn mein Hund ist ja - wie bereits erwähnt - auch von der Verdauung her extremst empfindlich und ich habe hier Bedenken wegen der Ascorbinsäure. Zumal ich sie ja bei dem Gebrauch von unterschiedlichen Kapseln dann auch gleich mehrfach dabei habe.
    Bei der Firma "Vitalpilze Köhler" habe ich nichts davon gelesen. Kannst Du mir sagen, ob das auch wirklich stimmt oder sie das evtl nur nicht erwähnt haben?


    Schonmal vielen Dank für Deine Antwort!


    Liebe Grüße


    Beate

  • Liebe Beate,


    Petra hat zwei Wochen Urlaub, daher antworte ich Dir an Ihrer Stelle.
    Vitamin C - in diesem Fall in der natürlichen Form der Acerolakirsche - wird vielen Pilzprodukten zugeführt, da Studien belegen, dass Vitamin C die Wirksamkeit der Pilze erhöht.
    Von isolierter Ascorbinsäure - chemisch hergestellt - halte ich absolut gar nichts. In natürlicher Form ist Vitamin C auch für unsere Hunde gut. Beim Barfen gibt man z.B. Hagebutten extra zum Futter dazu.
    Frag´ doch bitte bei dem von Dir genannten Anbieter nach, ob seine Produkte kein Vitamin C enthalten, wenn Du wirklich darauf verzichten möchtest.
    Falls es Dir weiter hilft:
    ich hatte mit den Extrakten, die Acerolakirsche enthalten, noch nie Probleme bei Tieren, auch nicht bei sehr magen-darmempfindlichen ;) .


    Gute Besserung für Deinen Hund und liebe Grüße :)


    Corinna

  • Hallo Corinna,


    ich danke Dir für Deine schnelle Antwort an Petras Stelle!


    Ja, ich weiß dass man das Vit. C als Hagebuttenpulver auch beim Barfen dazu gibt. Ich habe das früher auch selbst so gemacht und immer das Pulver einer Salzwedeler Firma dazu gegeben. Bis mein Hund plötzlich arge Probleme mit dem Barfen bekam und auch super sensibel auf alles nur Erdenkliche reagierte. (Auch natürliche Stoffe! - leider). (Hab dazu auch ganz oben in meiner Anfangserläuterung Näheres geschrieben)
    Ich hatte gestern Nachmittag ja schon versucht bei der Hotline die von der Firma angegeben wird anzurufen, habe dort am Nachmittag aber niemanden mehr erreicht (Ferienzeit) und dann festgestellt, dass das ja die selbe Nr. ist wie die GfV-Hotline (hatte die Firma ja auch aus Eurer Anbieterliste) ;-)
    Aber gut, wenn Du auch der Meinung bist dass die Acerola so wichtig ist, dann werde ich es jetzt einfach versuchen...


    Im Moment hat sich eh wieder alles etwas verschlimmert. (Weiche, schleimige Stuhlgänge, Bauchgluckern, unruhiges Verhalten obwohl er sich zum Schlafen in sein Körbchen gelegt hat, Schmatzen usw.)
    Dazu kommt eben jetzt auch noch diese Sache mit der Lunge und sekundär dem Herzen. (s. oben)
    Der kleine Kerl tut mir einfach so Leid und ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll...


    Petra hatte mir ja nun den Reishi und den Cordyceps als Extrakte empfohlen. Damit werde ich dann - sobald ich sie habe - schnellstmöglich anfangen.
    Könnte es denn sinnvoll sein hier wegen der Futtermittelunverträglichkeiten auch noch den Hericium einzusetzen? Oder wäre das alles auf einmal zu viel des Guten? (Reishi hat ja wohl auch schon eine antientzündliche, antiallergische Wirkung) Irgendwo bei den Fragen zur Humanmedizin in diesem Forum hatte ich auch gelesen, dass man damit - zumindest anfänglich - bei Morbus C. oder CU sehr vorsichtig sein sollte. Da bei Mozart eine IBD auch in Betracht gezogen wird, weiß ich nicht so recht, ob ich den Hericium geben sollte.
    Kannst Du mir hierzu noch einen Rat geben?


    Auf jeden Fall möchte ich aber schon mit den Reishi und Cordyceps beginnen. Wie sollte ich die denn in Mozarts Fall am besten dosieren? (Ich würde lieber sehr vorsichtig anfangen, wg. der Durchfallproblematik)
    Mozart wiegt gut 13 kg.


    Liebe Grüße nach Bayern! (Und schonmal vielen Dank für DEine Antwort ;-) )


    Beate

  • Liebe Beate,


    es klingt für mich so, als wäre der Hericium der Basispilz für Deinen Mozart. Hericium und Reishi Extrakte in Kombination sind für mich das Non-plus-ultra nahezu aller entzündlicher Magen-Darmerkrankungen, auch Colitis ulcerosa, Morbus crohn etc.. Damit habe ich seit Jahren super Erfolge.
    Vielleicht fängst Du sogar erst mal mit den beiden an, um den Magen-Darm-Trakt zu stabilisieren und gibst den Cordyceps ein wenig später erst dazu.


    Gute Besserung für Deinen Kleinen und liebe Grüße :)


    Corinna


    PS: Die Dosierung: pro Pilzextrakt je 2 Kapseln täglich (á 250-300mg) - aber wegen der Magen-Darm-Empfindlichkeit bitte 1-2 Wochen lang mit einer Kapsel pro Pilz beginnen :thumbup:

  • Liebe Corinna,


    vielen Dank für Deine Tipps! Dann werde ich also zunächst mit dem Hericium und dem Reishi beginnen. Ich hoffe, dass sich dann auch vom Reishi schon ein wenig was für die Lunge bemerkbar macht, denn darum handelte sich ja meine ursprüngliche Anfrage. Es ist wirklich blöd, wenn man nicht weiß wo man anfangen soll... :-(
    Aber grundsätzlich ist ja eine halbwegs ordentliche Darmfunktion erstmal die Vorraussetzung für alle anderen Therapien und vielleicht könnte ich ja dann sogar das Karsivan noch einmal versuchen. Es wäre wirklich schon super, wenn ich wenigstens erstmal eine "Baustelle" in den Griff bekommen würde.


    Ich werde also zunächst mit jeweils einer 1/2 Kps. 2 x tgl. beginnen. Kannst Du mir vielleicht noch verraten, wie lange ich ungefähr Geduld haben muss, bis sich wenigstens erste Besserungstedenzen einstellen werden?


    Jedenfalls danke ich Dir und auch Petra schonmal ganz herzlich für die nette und immer schnelle Beantwortung meiner vielen Fragen!


    Liebe Grüße aus dem sonnigen Niedersachsen gen Süden!


    Beate

  • Liebe Beate,


    ja, ich hoffe auch, dass der Reishi hier gleich mit wirkt :thumbup: .


    Bei chronischen Erkrankungen gilt die Faustregel: erste stabile Verbesserungen nach ca. 6-8 Wochen. Die "Zeitrechnung" gilt aber erst ab dem Beginn der ersten Gabe der "Normaldosis". Dir Einschleichzeit wird also nicht dazu gezählt ;) .


    Liebe Grüße nach oben :D aus dem heute auch endlich mal wieder sonnigen Süden :)


    Corinna

  • Liebe Corinna, liebe Petra,


    leider hat mein Hund jetzt auch wieder einen extremen Durchfall - trotz Hericium und Reishi - bekommen. Vermutlich hat er schon wieder eine Allergie auf die Pilze entwickelt. Was kann ich noch tun? Es ist wohl doch nicht das Richtige :-(
    Kann ich vielleicht homöopatisch noch unterstützen? Es dauert ja auch so lange bis die Pilze endlich wirken.... :-( Ach Mensch...


    Liebe Grüße


    Beate

  • Liebe Petra, liebe Corinna,


    ja, ich habe so viel Hoffnung in die Pilze gesetzt, aber ich werde jetzt erstmal warten.


    Ich habe auch die Acerola dabei im Verdacht, da mein Magen-Darm-empfindlicher Hund extrem empfindlich auf jegliche Säuren reagiert (auch natürliche). Ich kenne das auch von kleinen Mengen Hagebuttenmehl von der Firma Lund....


    Ich habe mal an dem Extraktpulver gekostet und festgestellt, dass es tatsächlich leicht säuerlich schmeckt.


    Ich habe jetzt mal die Pilzextrakte von einem anderen Hersteller bestellt, hier ist keine Acerola oder Ähnliches zugefügt. Vielleicht funktioniert es ja damit. Ich hoffe, dass die Pilze dann aber trotzdem helfen, schließlich ist auch Vit. C im Futter meines Hundes enthalten.


    Petra - Ich überlege ob ich Dir evtl. mal eine Haarprobe meines Hundes zwecks BRA zuschicke. Ich habe mir mal Deine Homepage angeschaut und gelesen, dass Du so etwas machst.
    Meinst Du, man könnte bei meinem Hund wirklich die Ursache für seine Magen-Darm-Problematik herausfinden? (Es stehen hier mehrere Dinge in Verdacht, die alle ähnliche Symptome machen. Falls ich mich für eine BRA bei Dir entscheiden sollte, würde ich Dir noch Genaueres dazu mitteilen.)


    Momentan ist auch die "Karsivan-Geschichte" erstmal in den Hintergrund gerückt. Zunächst muss der "Bauch" wieder besser funktionieren...


    Erstmal liebe Grüße nach Süddeutschland!


    Bea