Zwei Tiere "ein" Problem

  • Hallo,


    ich bin neu hier. Mir wurde zu einem Therapieversuch mit Vitalpilzen geraten und nun bin ich hier um mir Tips und Informationen zum Thema einzuholen.
    Zwei meiner Tier haben Krebs und bei beiden ist schulmedizinsch keine Hilfe zu erwarten. Eines sollte bereits vor zwei Wochen eingeschläfert werden weil es ihm sehr schlecht ging. Aber von vorn:


    Patient 1: Kaninchenkastrat, 7 Jahre alt - Diagnose: Umfangsvermehrung im Magen


    Er ging schon durch 11 Tierarzthände und wurde durch meine Unwissenheit und mein blindes Vertrauen leider restlos verfuscht. Er hatte ab seinem zweiten Lebensjahr Verdauungsprobleme und Zahnspitzen. Leider wurde er von mir völlig fehlernährt, Heu als Grundnahrung und rationiertes Gemüse.
    Vor zwei Jahren, als ich begann umzudenken konsltierte ich eine Zahnspezialistin, lies diese aber nur das Gebiss rundum sanieren und ignorierte alle Tips zu Heudiät und ähnlichem Murks. Zusammen mit meiner THP und Andreas Rühles "Kaninchen würden Wiese kaufen" bekam ich ihn stabil. Er wurde umgehend auf artgerechtes Wiesenfutter ad libitum umgestellt und entgiftet. Er musste fortan nur alle 3 Monate zur Zahnkorrektur um gut fressen zu können da einige Zähne gezogen werden mussten und die Gegenspieler dann abgeschliffen werden mussten.
    Vor ca. vier Wochen began er zu speicheln, völlig außerhalb seines Zahnrythmus aber ich ging mit ihm zum TA. Die Zähne waren aber noch i.O.
    Er wurde abgetastet und gründlich untersucht, es war nichts zu finden....er knirschte aber wie verrückt mit den Zähnen, er hatte eindeutug Schmerzen die wird nicht orten konnten.
    In der TK schickte er Magenschmerzen....er baute stark ab, frass kaum noch...hatte aber auch gute Tage. Ich versorgte ihn mit Schmerzmittel. Er verlor dennoch 400g Gewicht und dann, als er nichts im Magen hatte konnte die TÄ den Tumor fühlen. Er sitzt am Magenausgang. Er sollte eingeschläfert werden, es ging ihm ja so schlecht. Ich brachte ihn nachhause und vereinbarte einen Hausbesuch zur Eutha am Abend. Er bekam hochdosiert Schmerzmittel damit er nicht leiden muss.


    Und zu Hause war er wie ausgewechselt, er wollte bleiben, er frass wie verrückt und hoppelte fröhlich durch den Garten, kein Vergleich mit den Wochen davor. Also wurde die Eutha abgeblasen und die THP kontaktiert. Er bekam Carcinosinum und weiter Schmerzmittel, er hat weiter gute und schlechte Tage aber er frisst wie verrückt, letzte Woche dann wieder ein Einbruch mit Durchfall und Aufgasung. Gestern wieder wunderbar und fröhlich.
    Er bekommt zum Wiesenfutter einen Brei aus Heilerde, Haferschleim und Apfelpektin um die Verdauung zu unterstützen, den nimmt er freiwillig. Ich verabreiche nichts mit Zwang aber ich biete ihm alles an. Er wählt selbst welche Kräuter er möchte und auch ob er das Schmerzmittel will. Nimmt er etwas nicht freiwillig oder entscheidet sich zu gehen dann akzeptiere ich das. Ich würde ihm helfen aber ich würde ihn nicht gegen seinen Willen einschläfern lassen.
    Das ist sicher für einige schlecht nachzuvollziehen...ich hoffe das sorgt nicht zu sehr für Aufruhr.


    Nun habe ich von Vitalpilzen in der Krebstherapie gehört und frage mich welche Pilze dafür in Frage kommen. Wie sind die Erfahrungen? Wie dosiert man bei einem Kaninchen? Ich würde es dann mit den Brei mischen....ist das Möglich oder gibt es Stoffe mit denen Wechselwirkungen auftreten? Ich hoffe nicht auf Heilung aber vlt. auf ein wenig Zeit und mehr gute Tage.


    Dazu ist vlt. noch zu erwähnen das es sich vermutlich um einen vererbten Krebs handelt da ich seine Mutter im letzten September ebenfalls an einem Magentumor (zum Schluss faustgroß) verloren habe.


    Ich bin gespannt was ihr für Ideen für ihn habt. Ich möchte auf jeden Fall nichts unversucht lassen.



    Patient 2: Rennmausbock, 2Jahre, 7 Monate alt - Diagnose: Kiefertumor


    Bei einem meiner Rennmausböcke wurde im Juli ein Kiefertuor entdeckt, er wächst rasant. Er sitzt rechts im Oberkiefer und hat den rechten Incisivi schon umschlossen sodass dieser nun aus dem Maul herausgedrückt wird und sich nicht mehr abnutzen kann. Ich kürze diesen Zahn nun damit er nicht stört. Außerdem ist das rechte Nasenloch schon verengt sodass er beim atmen pfeifft. Er bekommt nun eher weiche Sämerein und Getreideflocken. Ist aber sonst sehr munter und man merkt ihm nichts an.


    Kommen Vitalpilze für Rennmäuse überhaupt in Frage? Gibt es da Erfahrungen? Welche Dosis wäre anzuraten? Er bekommt bisher nur kolloidales Silber damit sich die Stelle nicht entzündet sonst noch nichts.


    Vielen Dank schonmal fürs Lesen meines Romanes :rolleyes:


    glg

  • Hallo Naturalcavies,


    für Dein Kaninchen würde ich ABM und Hericium Extrakte wählen, da es eine "vererbte" Geschichte ist. 300 mg Extrakt pro Pilz und Tag bei ca. 3-6 kg Körpergewicht.


    Deinem Mäuschen würde ich eine spitze Messerspitze vom ABM Extrakt anbieten - also nur ein paar Brösel, denn es ist ja ein winziges Tierchen.


    Toi toi toi für die beiden und liebe Grüße :)


    Corinna

  • Huhu, vielen Dank für die schnelle Antwort.


    Auf den ABM war ich in meiner Recherche auch schon gestoßen. Er wiegt derzeit 2000g...sein Normalgewicht war 2500g und zwischendurch war er schon runter auf 1700g.
    Gehe ich dann unter die 300mg?
    Gibt es ein "Herantasten" an die optimale Dosis oder soll ich meine THP testen lassen?
    Welche Nebenwirkungen sind zu erwarten? Mir wurde gesagt das Vitalpilze müde machen können.
    Wird in so einem Fall gleich eine Dauertherapie angesetzt oder gibt es eine maximale Zeit die man die Pilze verabreichen darf?


    Gut dann werde ich mich mal auf die Suche nach einem passenden Anbieter machen. Vielen Dank!


    EDIT: Ich habe mich nun bei den Anbietern die hier empfohlen werden umgeschaut. Mir sind die Abpackungen von 60 Kapseln beim Extrakt eigentlich zu viel, zumindest für den Preis.
    Nicht das ich es nicht ausgeben wöllte aber ich habe ein wenig Sorge das ich dann so eine riesen Packung aufreiße und es dann doch recht schnell geht und ich keinen Patienten mehr habe.


    Nun bin ich auf eine Kombination aus 250mg Extrakt (dürfte ja auf mein 2000g Kaninchen genau passen) + 150mg Pulver + 30mg Acerola (stört mich zwar ein bisschen aber scheint ja üblicher Bestandteil zu sein) gestoßen.
    Die gibt es im Monatspack zu einem bezahlbaren Preis, wäre das auch in Ordnung?
    Wie gehe ich von der Dosierung her mit den 150mg Pulver um?
    Wäre es dramatisch wenn er nun davon eine ganze Kapsel bekommt? Wie ich mitbekommen habe enthält das Pulver ja weniger Wirkstoff.
    Bin grade etwas überfordert mit der Auswahl der Produkte :wacko:

  • Hallo naturalcavies,


    nein, bei Tumorerkrankungen gibt man immer sofort die Normaldosis, eher sogar einen hohe Dosis. Da Dein Kaninchen schon so abgenommen hat, würde ich eher 150-200mg (also eine (gute) halbe Kapsel) geben.


    Bei Tumorerkrankungen bei beiden Tieren als Dauertherapie.


    Der Pulveranteil kann zu Blähungen und Durchfall führen, daher wäre ein reiner Extrakt sicherer.
    Rein theoretisch könntest Du den Rest aufbrauchen, oder einem Deiner anderen Tiere - evtl. einem älteren - vorbeugend geben, wenn in der Dose zu viel drin sein sollte.
    Wäre das eine Option?
    Wenn Du trotzdem lieber eine Pulver+Extrakt-Mischung bestellen möchtest, dann gib bitte nur eine halbe Kapsel täglich (Kaninchen) und ebenfalls eine Priese (Maus).


    Liebe Grüße :)


    Corinna

  • Super, vielen Dank!


    Gut dann werde ich Dosen mit Extraktkapseln bestellen, nützt ja nix und bei ihm kommt finanziell eh nicht mehr drauf an...mein kleiner Platin-Hase :love:


    Naja, ich mach dann gleich mal eine Bestellung denn die Nebenwirkungen des Pulvers brauch ich bei seinem empfindlichen Darm nun wirklich nicht. Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe schon noch den ein oder anderen geriatrischen Patienten. Ich werd mich noch ein bisschen belesen für wen dieser Pilz vlt. noch in Frage kommen würde.


    Ich melde mich dann wieder wenn die Pilze da sind und ich sagen kann ob sie genommen und vertragen werden.

  • So, er hat es nun schon zweimal bekommen, ich gebe das Extrakt abends weil ich gelesen habe das es müde machen kann. Ich rühre alles in einen Teelöffel Karottenbrei und den gibts als Leckerli. Er frisst es sehr gern, das beruhigt mich schonmal...ich bekomm es stressfrei hinein.
    Er hat es auch super vertragen und zeigt sich munter und hungrig.


    Für die Rennmaus kommt der Pilz denke ich zu spät, er hat heute seinen ersten schlechten Tag und hatte auch Nasenbluten. Wenn es ihm heute abend nicht deutlich besser geht werde ich ihn erlösen lassen müssen denn verhungern soll der kleine Kerl ja nicht. ;(

  • Liebe naturalcavies,


    oh, das tut mir für Dein Mäuschen leid. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie einem auch die ganz Kleinen ans Herz wachsen...


    Schön, dass Dein Kaninchen wenigstens brav mitspielt.


    Liebe Grüße


    Corinna

  • Vielen lieben Dank!


    Ich habe aber zu berichten das das Mäuschen noch lebt. Er bekam am Abend des 29.08. eine Reiki-Behandlung, ein Versuch um ihm nochmal ein bisschen Energie und Zeit zu geben damit der Pilz vlt. doch noch greifen kann.


    Das hat soweit funktioniert das er Haferflocken gefressen hat und wieder munterer ist. Heute ist der erste Tag an dem er kein Nasenbluten hat. Das Problem ist das er sich den Tumor aufscheuert je aktiver er ist. Um eine Entzündung zu vermeiden ist das Trinkwasser nun mit Kolloidalem Silber versetzt.
    Ich würde ja gern ein Bild einstellen aber ich kann ihn allein nicht halten und fotografieren, da muss ich mal schauen das ich meinen Freund aktiviere.
    Er kann noch fressen, betteln und das Laufrad benutzen...sein Partner kümmert sich auch rührend um ihn. Solange das so ist versuchen wir es weiter.

  • Ich hoffe sehr, dass ihm noch einige schmerzfreie, schöne Tage, Wochen oder gar Monate vergönnt sind :) .


    Weißt Du, ich hatte mal einen Zwerghamster, nicht größer, als eine Maus, der gewartet hat, bis ich aus meinem 5tägigen Urlaub zurück war, um in meiner Halsbeuge liegend zu sterben - Mann, habe ich geheult..... Er hatte mich damals, zwei Jahre vorher, in der Zoohandlung richtig "ausgesucht" nach dem Motto: das ist mein Mensch :love: .


    Ich kann Dich nur allzu gut verstehen :)

  • Es sieht wirklich gut aus. Maus und Kaninchen geht es wirklich gut.


    Der Tumor beim Mäuschen hat sich verändert er ist schmaler und kompakter geworden, dafür steht er nun deutlich unter der Nase hervor, wie eine kleine Blase die zwischen den Lippen herausschaut. Aber weiterhin keine Blutungen mehr und wieder ungestörtes Allgemeinbefinden.


    Das Kaninchen springt mir jetzt fast auf den Schoß wenn ich mit dem Pilz komm...total hektisch und gierig wo ich das Pulver drauf tu ist völlig egal...er wird runter geputzt und dann wird geschaut ob das drunter auch schmecken könnte.


    Die Geschichte mit deinem Hamster ist ja süß...sowas hab ich auch oft erlebt. Meine Zwerghamster waren auch immer ganz besondere Charakter.

  • Gestern war Tag 8 der Pilzgabe und ich hatte mal genug Hände zur Verfügung um den Tumor der Rennmaus fotografieren zu können.
    Es sieht natürlich immernoch übel aus vor allem weil er sich den Tumor beim wühlne immer mal wieder aufreibt, er ist wieder sehr aktiv und nicht mehr so verschlafen...das belastet diese kitzlige Stelle natütlich besonders. Aber das rechte Nasenloch ist wieder frei und er hat kein Nasenbluten mehr. Der gesunde obere Zahn ist nun auch wieder sichtbar, zwischendurch hatte der Tumor ihn bereits verschlungen und er konnte nur noch Brei aufnehmen.


    Das Fressen ist ihm die Tage wieder nahezu uneingeschränkt möglich und ich hat heute sogar Heu geschreddert (auch wieder nicht förderlich für die Wundheilung aber ich kann ihn ja schlecht auf Watte betten).
    Ich denke es könnte noch ein bisschen besser aussehen wenn das Ganze nicht so wund wäre...gegen eine Infektion und für die Schleimhaut bekommt er Propolis und Kolloidales Silber.


    Damit ihr wisst wovon ich rede ein Bild des Ganzen.



    Dem Kaninchen geht es unverändert gut, nur bekommt er ja ncoh Schmerzmittel als Dauergabe, ich habe versucht es auszuschleichen aber dann fängt er wieder an zu speicheln :S
    Nun trinkt und pinkelt er aber seit einigen Tagen unverschämt viel und da Meloxcam ja über die Nieren verstoffwechselt wird befürchte ich das diese dem Ganzen nicht mehr standhalten.
    Oder kann das von den Pilzextrakten kommen? Meine Kaninchen trinken eigentlich nicht soviel das ich es merken würde, sie haben den ganzen Tag Zugang zur Weide und dazu gibt es noch ein wenig Gemüse. Da bleibt der Napf normalerweile unberührt ?(
    Auch macht er normalerweile nur in seiner Schutzhütte sein Geschäft, nun pinkelt er wo er geht und steht. Im Garten kein Problem, aber doch auffällig. Vlt. habt ihr da noch einen Rat für mich?

  • Liebe naturalcavies,


    zwei Nebenwirkungen von Meloxicam sind eine Erhöhung der Nierenwerte und Nierenentzündung. Ich fürchte, das solltest Du abklären lassen.


    Bei Deinem Mäuschen würde ich so weiter machen, wie bisher. Der Erfolg ist ja schon sensationell in so kurzer Zeit :thumbup: .
    Grundsätzlich kämen man bei Entzündungen Coriolus Extrakt und Reishi Extrakt in Frage. In manchen Fällen auch der Auricularia Extrakt.


    Gute Besserung für beide und liebe Grüße :)


    Corinna

  • So, ein weiterer Zwischenstand.


    Wir haben schnell im Hauslabor die Nierenwerte gemacht, die sind noch ok. Harnuntersuchung ist auch fast oB. nur die ichte ist auffallend gering. Also halten es die Nieren wohl noch aus. Wir hätten auch ehrlich gesagt keine echte Alternative gewusst :S


    Was ich noch fragen wollte, Pilze sind doch prinzipiell entgiftend...kann die Polyurie eine Entgiftungsreaktion sein?


    Die Maus entwickelt sich weiterhin super, heute wieder ein Bild gemacht, es ist nicht mehr so blutig weil er sich soweit zurückgezogen hat das er sich sich selber nicht mehr reinbeisst. Außerdem kann ich den vom Tumor geschädigten Zahn nun wieder sehen.


  • Hallo naturacalvies,


    eine Polyurie ist ja eine krankhaft erhöhte Urinausscheidung. Durch die Pilze kommt es zwar tatsächlich zur Entgiftung, aber diese geht eher mit einem dunkler gefärbten Urin einher.


    Ich freue mich sehr, dass man bereits so sichtbare Verbesserungen sieht :thumbup:

  • Liebe naturalcavies,


    das ist ja super, wie es bei Deinem Mäuschen anschlägt :thumbsup: !


    Bei Deinem Kaninchen schreibst Du, dass der Urin "fast o.B." war. Was war denn nicht okay?
    Wenn es sich in Richtung Niereninsuffizienz bewegt, würde ich versuchen, mit dem Cordyceps gegen zu steuern.


    Noch einmal eine gute Besserung für die zwei Süßen und liebe Grüße :)


    Corinna

  • Zitat

    Bei Deinem Kaninchen schreibst Du, dass der Urin "fast o.B." war. Was war denn nicht okay?


    Die Dichte, hatte ich oben auch geschrieben, war nur leicht verunglückt ^^
    Der Harn ist für Kaninchenharn sehr dünn, es trinkt zusätzlich zu ad lib Frischfutter ca. 150ml, dafür das er vorher nie getrunken hat ist das eben auffällig und dementsprechend viel pinkelt er. Ist auf jeden Fall nicht ganz normal und hat erst mit den Extrakten begonnen.


    Ich werde Cordyceps bestellen, wieviele Extrakte darf man denn auf einmal geben? Das wäre ja dann das dritte...


    Achja, im Hauslabor haben wir Crea, Urea und Glukose gemacht. Alles ohne Abweichung. Wäre da was nicht ok gewesen hätte ich nen großen Check ins Labor geschickt.
    Wir werden das nun engmaschig kontrollieren, er muss auch nochmal zur Zahnsanierung wenn er etwas stabiler ist denn ein Zahn ist definitiv eitrig und muss raus...ich hoffe danach kann ich das Metacam ausschleichen kann...

  • Liebe naturalcavies,


    vielleicht ist es ja wirklich nur eine Entgiftung durch die Pilze, aber es ist schon sehr ungewöhnlich.
    Daher würde ich sicherheitshalber den Cordyceps dazu geben (dann ist es endgültig ein Platinhase :D ). Drei Extrakte kann man gut miteinander kombinieren, vier sind auch noch möglich, aber eher schon das Maximum.
    Dein Kaninchen hat schon ein Riesenglück, dass es sich Dich als Besitzer ausgesucht hat ;) .


    Liebe Grüße :)


    Corinna