Hallo zusammen,
bei meinem Hund wurde ein maglignes T-Zellen Lymphom festgestellt. Er ist 7 Jahre alt und befindet sich noch in einem gutem körperlichen Zustand. Mir ist bekannt, dass sie Krankheit sich schnell und heftig ausbreitet und mir blieb die Wahl einer Chemotherapie nur zu Beginn der Krankheit. Ich habe mich dafür entschieden und will erst mal sehen, wie es meinem Hund dabei geht.
Wir sind nun seit 1,5 Wochen bei der Chemo und ich möchte meinen Hund mit Vitalpilzen dabei unterstützen. Ich habe bisher den ABM und den Shitake als Extrakt-Kapsel gefüttert. Morgens und abends jeweils 1 Kapsel (Rhodesian Ridgeback 45 kg). Die Cordyseps-Kapseln sind noch auf dem Versandweg. Die würde ich dann noch dazugeben. Also 3x jeweils eine Kapsel morgens und abends.
Im Rahmen der Chemo wird auch Kortison verabreicht. Jetzt steht in der Tiervitalpilzbroschüre, dass Immunsupressiva (ich denke dazu gehört vermutlich auch Kortison) und der ABM nicht gleichzeitig eingesetzt werden sollen.
In diesem Forum wird bei Lymphomen oft die Kombination ABM, Shitake und Cordyceps emfohlen. Daher würde ich die Kombi auch so gerne verfüttern. Weiss jemand ob Kortison und ABM nicht zusammen genommen werden dürfen? Und wenn ja, generell nicht oder in einer zeitlichen Verschiebung doch. So z. B. Kortisontablette um 12 Uhr und ABM morgens um 8 Uhr und um 17 Uhr?
Weiterhin würde ich gerne die Nebenwirkungen der Chemo etwas abdämpfen. Den Maitake habe ich auch Hause. Würde es Sinn machen ihn deshalb als 4, Pilz hinzuzunehmen, da er in der Broschüre zur besseren Verträglichkeit der Chemo empholen wird? Oder ist das zuviel des Guten? Wie empfindet ihr die Dosierung von jeweils 1 Kapsel Extrakt pro Pilzsorte jeweils morgens und abends?
Über Antworten von Euch würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
Martina