Borreliose-Therapie mit Heilpilzen - Bericht im Deutschlandfunk

  • Hallo liebe Vitalpilze-Community,


    ich nutze seit einigen Wochen Vitalpilze als Begleittherapie für eine Borreliose-Behandlung. Cordyceps, Reishi, Coriolus, Hericium.


    Da ich grundsätzlich sehr vorsichtig bin und nichts falsch machen möchte, schließlich begibt man sich hier ja auf eigenverantwortliches Terrain ohne ärztliche Unterstützung, informiere ich mich auch über Kritik an Heilpilzen, schließlich möchte man ja nichts falsch machen.


    Ein Bericht, der mich sehr verunsichert hat, ist dieser: https://www.deutschlandfunk.de…ml?dram:article_id=465163


    Folge Sätze haben mich am Meisten verunsichert:


    "Das heißt, wir können gar nicht sagen, wie viel von diesen Substanzen nach der Verarbeitung überhaupt noch da drin enthalten sind. Selbst wenn wir es wüssten, würde das ja auch nichts sagen, weil wir eben toxikologisch oder medizinisch nicht wissen, was eine gute, eine unbedenkliche oder eine gefährliche Dosierung überhaupt wäre."


    "Das Langzeitrisiko oder die Langzeitsicherheit ist überhaupt nicht dokumentiert, weil die nicht systematisch untersucht wurden. Das heißt, auch wenn man die vielleicht ein, zwei Monate einnehmen würde und keine Nebenwirkungen feststellt, weiß niemand, was ein paar Jahre später damit tatsächlich passiert. "


    Das macht mir jetzt doch etwas Angst, wie seht ihr das ? Ist das Panikmache oder wissenschaftlich fundiert ?


    Danke und ich hoffe auf viele Antworten.


    LG

    Alex

  • Hallo Alex,


    erst mal auch Dir ein herzliches Willkommen in unserer Forenrunde.


    Tja, das mit den Beiträgen, auch in den öffentlich/rechtlichen Sendern, ist das oftmals so eine Sache....


    Die Pilze werden schon seit mehreren tausend Jahren in der Heilkunde eingesetzt - gibt es eine länger laufende Studie auf der Welt?


    Pilze gelten als Adaptogene und wirken ausgleichend auf den Organismus, d.h. sie können bei einem zu hohen Blutdruck geben so eingesetzt werden wie bei einem zu niedrigen Blutdruck. Sie können nicht überdosiert werden auch bei einer Gabe von mehreren Gramm pro Tag und Pilz. Dies wurde durch Studien belegt. Ich kenne persönlich viele Menschen, die z.B. den Reishi schon seit vielen Jahren ohne Unterbrechung zu sich nehmen.


    Da die Pilze ein Naturprodukt sind, ist es schwer bis nahezu unmöglich einen einzelnen Wirkstoff fest zumachen, der eine entsprechende Wirkung hervorruft, sondern hierbei das Ineinandergreifen der vielen hundert verschiedenen Stoffe vonnöten. Deshalb kann sich die Pharmaindustrie auch kaum einzelne Stoffe für Ihre Zwecke zu Nutze machen....


    Bis auf wenige Indikationen können die Pilze auch lebenslang eingenommen werden.

    Wichtig ist eine gute Qualität der Vitalpilze, da diese nicht nur unseren Körper entgiften, sondern auch den Boden auf dem sie wachsen, und diese Giftstoffe dann speichern.


    Liebe Alex, ich würde an Deiner Stelle die Pilze, so wie Du sie Dir ausgesucht hast verzehren.


    Liebe Grüße und alles, alles Gute

    UlliM

  • Hallo UlliM

    Ich bin neu hier und bin über die Vitalpilze durch ein You Tube Video aufmerksam geworden.

    Ich leide seit 4 Wochen an starken Schluckbeschwerden. Grund ist wahrscheinlich stiller Reflux.


    habe das genau beschrieben hier unter :


    Stiller Reflux


    Kannst Du bitte mal danach schauen und mir einen Ratschlag geben?


    Gruß


    Joachim