Blasenkrebs mit Metastasen heilen

Hallo Vitalpilze-Erfahrene,

bei meiner 16-jährigen Katze wurde völlig unerwartet ein Blasentumor entdeckt nach mehreren Monaten mit urologischen Beschwerden. Im Januar war der Ultraschall noch unauffällig. Im März ein erneuter Ultraschall zeigte ganz offensichtlich den Tumor.
Ich wollte ihn entfernen lassen.
am Tag der OP wurde ein Röntgenbild angefertigt, es waren in der Lunge viele weiße Punkte, sprich Metastasen. Der Tierarzt riet dann von der OP ab.

Was kann ich also jetzt alles tun?

Ich möchte die Tumore beseitigen und vollständig heilen.

Ist so etwas möglich nur durch Vitalpilze und andere Mittel aus der Naturmedizin?

Sie hat ein Cortison Depot gespritzt bekommen.

Ich habe jetzt für sie besorgt:

Vitalpilze Extrakt:

ABM, Cordyceps, Maitake und Polyporus

Boswellia Öl (Weihrauch)

OPC Traubenkernextrakt

CBD Öl

Außerdem bekommt sie Reneel für die angegriffene Blase, welches ihr sehr gut hilft durch die Wirkstoffe Cantharis und Berberis.

Was haltet ihr von dieser Aufstellung an Mitteln?

Hoffe auf jegliche Hilfe.

Bei den Vitalpilzen weiß ich nicht, ob die Tagesdosis pro Pilz gilt oder für alle zusammen?
Es sind 300mg bei Katzen für Pilz-Extrakt.

Gebe ich also von 4 Pilzen jeweils 300mg? Oder insgesamt 300mg, also dann pro Pilz ein Viertel von 300mg?

Danke

Hallo Ulli und Yvonne,

vielen Dank Ulli für die Willkommenswünsche.

Yvonne, vielen Dank für die Beratung, und da bin ich ja froh, dass ich die richtigen Pilze ausgesucht habe.

Jetzt weiß ich auch die Dosierung und habe für mich einen Behandlungsplan aufgestellt. Ich bin medizinischer Laie (eigentlich), auf der anderen Seite bin ich privat schon als die Ärztin unter uns bezeichnet worden, weil ich eigentlich mein Leben lang quasi Medizin „studiere“.

Wenn zu mir der Tierarzt sagt, man kann außer Cortison nichts mehr machen, dann ist das für mich ein Grund, mich erst recht ins Zeug zu legen und zu kämpfen.
Aufgeben ist keine Option.

Da erkundigte ich mich nach alternativen Heilmethoden.

Aufmerksam wurde ich durch den Fall eines Koreaners, der genauso alt ist wie meine Katze (er ist Ende 70), ebenfalls Blasenkrebs und ebenfalls Lungenmetastasen hatte.

Er bekam in der koreanischen Medizin (Abwandlung der TCM) einen Mix an Mitteln.

Diesen Mittel-Mix habe ich dann katzengerecht nachgebaut. Manches entfällt leider, weil es für Katzen giftig ist).

So kam ich zu den Pilzen, zu Boswellia (Weihrauch) und anstatt des Ginsengs gibt es CBD Öl und OPC Extrakt (auf den warte ich leider noch).

Seit gestern bekommt sie die Pilze und seit 3 Tagen das CBD Öl (für Katzen ohne Terpene!).

Heute haben wir erstmals den Eindruck, dass es ihr allgemein besser geht.
Wenn etwas raschelt, schaut sie.
Wenn wir sie streicheln, wirkt sie entspannter.
Sie liegt eher ruhig da, als qualvoll.

Obwohl gestern und heute besonders viel Blut im Urin war, aber wir merken in ihrem Gesamtbefinden heute einen ziemlichen Umschwung.

Ich werde hier weiter berichten.

Yvonne, 1000 Dank für die Dosis Empfehlung.

Habe ihr heute jetzt je 300mg von den Pilzen gegeben. Nur Polyporus traue ich mich nicht, weil man den bei Lymphomen nicht geben darf und ich natürlich die Art des Tumors ja nicht weiß.
Wobei ich persönlich eher ein Karzinom als ein Lymphom vermute, da es in der Blase eher wahrscheinlich ist.

Was kann ich ihr anstelle des Polyporus geben? Den Reishi vielleicht?

Shiitake traue ich mich nicht, denn durch das etwas hohe Alter sind die Nieren sicher nicht mehr sehr gut und die eine sah im Ultraschall eh schon sehr schlecht aus.

Danke für eure Hilfe und ich hoffe auf weitere Erfolge, gerne jeglichen Ratschlägen von euch und ich berichte hier wie es weitergeht.

Ganz vergessen den Fall zu Ende zu erzählen. Dieser Koreaner wurde geheilt.

Es waren dann nach einer Weile keine Tumore mehr nachweisbar. Und das nur alleine durch diesen Mix an Mitteln.

Ich bin außerdem davon überzeugt, dass vieles seitens der Medien / Wissenschaft bewusst torpediert wird. Also was Heilerfolge ausschließlich durch Naturheilkunde betrifft.

Diese Gründe sehe ich hierfür:

- Natur lässt sich nicht patentieren, es entsteht also seitens der Pharmaindustrie kein Interesse an weiterer Forschung diesbezüglich. Fehlender Profit, fehlendes Interesse. Und ohne Sponsoren, keine Forschung und Entwicklung.

- Es wird keine Überalterung der Gesellschaft gewollt und dies ist ja an sich auch berechtigt.
Überalterung hätte weitreichende fatale Konsequenzen.
Daher vermute ich, dass bewusst Heilmethoden torpediert werden, die zu einem massenhaften Anstieg an Heilung führen würden und damit die Überalterung massiv vorantreiben würden.

Indizien dafür sind, dass Artikel und Berichte nur dann erlaubt sind, wenn immer wieder betont wird, dass Heilmethoden wie Pilze, gewisse Öle etc. nur als BEGLEITUNG eingesetzt werden können.
Nicht ein einziges Mal liest man in wissenschaftlichen Artikeln, dass auch durch die alleinige Behandlung damit eine Heilung erzielt werden kann.

Das wiederum beweist mir, dass solche Artikel und Berichte aus dem Netz genommen und bewusst zensiert werden.

Nur durch Berichte von Privatpersonen in Gruppen oder Kommentaren, kann man von solchen Erfolgen lesen. Weil da die Zensur nicht so schnell greift.

Dass allgemein die Naturheilkunde gewissermaßen sabotiert wird, ist für mich kein Zeichen dafür, dass sie schlecht ist. Sondern erst recht ein Zeichen dafür, dass sie verdammt gut ist, wenn nicht sogar das größte Heilmittel von allen.

Hallo Pilzfreunde,

nach knapp zwei Wochen melde ich mich mal mit Neuigkeiten.

Allgemein finde ich sie inzwischen fitter. Sie wirkt lebendiger, nimmt wieder mehr Anteil an der Umgebung.

Dann ist noch etwas geschehen, was ich mir persönlich nicht erklären kann.

Also es ist ja so, dass sie einen Blasentumor hat. Im Ultraschall sah man, dass inmitten des Tumors Verkalkungen sind. Die Tierärztin sagte, dies sei gerade bei bösartigen Tumoren typisch, solche mineralischen Einschlüsse. Ich sah diese selbst am Ultraschall.

Originale Aussage mehrerer Ärzte war, es sind keine Harnsteine vorhanden (weder in den Nieren, noch in der Blase).

Nun ereignete sich vor wenigen Tagen Folgendes.

Sie hat erheblich mehr Blut gepinkelt als wir es ja nun schon gewohnt sind. Denn der Urin ist tageweise mal mehr und mal weniger blutig wegen des Tumors.

Nun kam also auf einmal eine beängstigende Menge Blut und innerhalb dieses Blutes waren zwei ganz scharfkantige, spitze Teile enthalten.
Hart wie Keramik, relativ dreieckig und an einer Seite spitz wie eine Nadel.
Dies hat beim Rauspinkeln wohl etwas verletzt. Die Blutung hörte dann aber auch gleich wieder auf und alles war ok. So beängstigend es auch war.

Nun aber frage ich mich doch, was ist das?

Die pessimistische Annahme wäre, es handelt sich doch um Harnsteine obwohl diese ausdrücklich ausgeschlossen wurden.

Die optimistische Annahme wäre, der Tumor beginnt langsam, dass er abgetragen wird und sich auflöst und diese Einlagerungen werden freigesetzt und kommen nach und nach jetzt raus.

Auf dem Ultraschall sah man den Tumor als großen grauen Fleck und darin diese weißen stippchenartigen Punkte. Einige davon lagen tiefer drin, einige weiter oberflächlich.

Das ist meine Hoffnung! Dass die Therapie greift und sich der Tumor abbaut und diese Dinger dadurch freisetzt. Riesen Mist ist, dass die so scharfkantig und spitz sind. Denn die verursachen eigentlich unweigerlich Verletzungen der Harnröhre wenn sie raus kommen. Es ist nun aber alles verheilt.

Ich gebe die Hoffnung jedenfalls nicht auf und habe großes Vertrauen in die Macht der Heilpilze!

Irgendwas tut sich im Körper habe ich das Gefühl. Ich weiß aber nicht was.

Wünsche euch schöne Feiertage.

Übrigens kann ich ihr den Reishi leider nicht verabreichen. Ich habe ihn probiert, er ist unerträglich bitter. Das funktioniert nicht bei Katzen.

Ich gebe ihr ja die Extrakte mit Wasser vermischt ins Mäulchen und das schmeckt ihr eh schon nicht.

Das Risiko der kompletten Abwehrhaltung kann ich nicht eingehen.

Stattdessen habe ich aber noch Coriolus besorgt. Die Schmetterlingstramete hat auch starke antitumorale Eigenschaften und ich bilde mir ein, irgendwo gelesen zu haben, dass sie sich speziell auf die Blase gut auswirkt.

Seit sie die Heilpilze bekommt, werden die Tage ohne Blut im Urin häufiger und die Mengen Blut an den Tagen mit Blut weniger.

Bis eben auf den einen Tag als diese Teile kamen, was ja klar ist.

Einmal, anfangs der Mykotherapie, wirkte sie auf uns so, als hätte sie sich aufgegeben.

Aber jetzt ist irgendwas anders. Sie wirkt stärker, körperlich, mental, sie kämpft und ist vitaler.

Wenngleich sie von der Erkrankung allgemein geschwächt ist. Ich kann es auch gar nicht genau an etwas festmachen, aber irgendwas ist anders, irgendwas wirkt.

Sie bekommt aber auch noch OPC (regelmäßig) und Boswellia (unregelmäßig wegen Schwierigkeiten der Verabreichung).