Hallo zusammen , ich bin neu hier im Forum und hoffe auf eure Unterstützung.
Kurz zu mir: 46 Jahre, alleinerziehend, chronisch krank, beziehe seit 2014 Erwerbsminderungsrente
Hauptbeschwerden:
- Leaky gut und Darmdysbiose (Diagnose 2021)
- Hashimoto (Diagnose (Diagnose 2020)
- Nahrungsmittelintoleranzen: Laktose, Sorbit, vertrage keine Hülsenfrüchte mehr
- Eisenmangel, Vitamin D-Mangel (mittlerweile behoben durch regelmäßige Einnahme)
- Bipolare Erkrankung (Diagnose 2013)
- Depressionen seit 1999
Hauptsymptome:
- Starke Erschöpfung, mangelnde Leistungs- und Durchhaltefähigkeit
- Frieren an den Ohren (trage dauerhaft Mütze, auch beim schlafen)
- Brainfog, Stimmungsschwankungen, momentan leicht depressiv
- Ein- und Durchschlafschwierigkeiten
- Verdauungsschwierigkeiten
- langwierige Infekte
- Verspannnungen und Muskelschmerzen
Seit Anfang des Jahres führe ich eine Therapie mit einem Probiotika, Myrrhinil Intest (entzündungshemmend), sowie derzeit Symbioflor 1+2 durch. Besonders die letzten beiden Produkte kann ich nicht so hoch dosieren wie der Therapieplanes verlangt, da ich sonst Durchfall bekomme. Synerga und Prosymbioflor habe ich schon genommen. Seit einer Woche nehme ich Bitterstoffe und ergänze Eiweiß in Form von Kollagen-Hydrolsysat und Hanfprotein, da mein Gesamteiweiß zu niedrig ist.
Ich habe den Eindruck das es langsam besser wird, aber hatte mir mir erhofft. Ich fahre auf körperlich und psychisch auf Sparflamme.
Da ich auf Gluten, Milchprodukte, Fertigprodukte sowie meistens auch auf Zucker und Alkohol verzichte, bin ich ständig mit einkaufen, koch und backen beschäftigt. Ich spritze regelmäßig B12 und supplementiere: Omega 3-Algenöl, B-Komplex, Vitamin D3 + K2, Magnesium, Eisen, Zink, Kurkuma. Derzeit noch: Quercetin und Lysin fürs Immunsystem.
Medikamentös bin ich auf Lihium, L-Thyroxin und Thybon eingestellt. Die Einstellung der Schilddrüsenwerte (freie Werte in Prozent) hat bisher kein Arzt richtig hinbekommen. Alle Ärzte meinen, das das Frieren nicht von der Schilddrüse kommt.
Für mich liegt es nahe, dass meine Beschwerden Folgen einer Belastung mit Amalgam sind, zusätzlich getoppt durch die Belastung bei der Geburt, weil meine Mutter Zahnarztschwester zu DDR-Zeiten war. Amalgam habe ich 2010 entfernen lassen.
Das Forum finde ich toll. Es gibt leider keinen Therapeuten in meiner Nähe. Nachdem was ich bisher gelesen habe würde ich mit dem Hericum als Extrakt starten.
Was empfehlt ihr mir ? Was muss ich bei der Einnahme beachten wegen dem Lithium (Quilonum Retard) ?
Liebe Grüße,
Mara