Beiträge von Gargoyle

    Mariendistel - Silybum marianum


    entnommen aus "Handbuch Phytotherapie", Jänicke, Grünwald, Brendler; 2003


    Volkstümliche Namen: Frauendistel, Magendistel, Marienkörner, Milchdistel, Stechkörner, Stichsaat, Stichsamen (dt.), Marian Thistle, Mediterranean Milk Thistle, Milk Thistle (engl.)


    Familie: Asteraceae


    Botanik: -> lass ich hier weg


    Verbreitung: Ist in Europa heimisch.
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    Mariendistelkraut


    Verwendete Pflanzenteiel:
    Mariendistelkraut sind die frischen oder getrockneten oberirdischen Teile von Silybum marianum (L.) GAERTN.


    Inhaltstoffe:
    - Flavonoide: bes. Apigenin-, Luteolin- und Käpferol-7-O-glucoside, Apigenin-4,7'-di-O-glucosid, Käpferol-7-O-glucosid-3-sulfat
    - Steroide: Sterole, u.a. beta-Sisterol, beta-Sitosterolglucosid
    -Polyine
    - Organische Säuren: Fumarsäure (3,3 %) (Silymarin (vgl. Mariendistelfrüchte) fehlt, es ist nur in der Fruchtwand lokalisiert)


    Pharmakologie:
    Die der Droge zugeschriebene cholagoge Wirkung ist nicht belegt.

    Anwendungsgebiete:

    Zubereitungen aus Mariendistelkraut werden zur Anregung sowie bei funktionellen Störungen von Leber und Galle, bei Gelbsucht, Gallenkoliken, Milzleiden angewendet. Früher wurde die Droge auch als Malariamittel, Emmenagogum[Anm.: den Eintritt der Monatsblutung förderndes Mittel] und bei Gebärmutterleiden verwendet.


    Dosierung:
    Tee: 2-3 Tassen täglich. !!!Hinweis= siehe unter Bewertung der Wirksamkeit!!!


    Anwendungsbeschränkung:
    Risiken der bestimmungsmäßigen Anwendung therapeutischer Dosen der Droge und Nebenwirkungen sind nicht bekannt.


    Patienteninformation:
    Auf Grund der fehlenden Wirksamkeitsnachweise wird die Anwendung von Mariendistelkraut bei funktionellen Störungen von Leber und Galle, bei Gelbsucht, Gallenkoliken, Milzleiden und Seitenstechen nicht empfohlen.


    Bewerung der Wirksamkeit:
    Die Kommission E (1992) empfiehlt Mariendistelkraut nicht zur therapeutischen Anwendung. Die Wirkung von Mariendistelkraut ist unsicher und konnte bisher nicht ausreichend belegt werden, so dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis als negativ bewertet werden muss.


    Handelspräparate
    Keine bekannt.
    Literatur
    Ahmed AA et al: Phytochemistry 28 (1989), 1751
    Khafagy SM et al: Sci Pharm 49 (1981), 157
    Mericli AH: Planta Med 54 (1988 ), 44
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    Mariendistelfrüchte



    Verwendete Pflanzenteile:
    Mariendistelfrüchte sind die reifen, vom Pappus befreiten Früchte von Silybum marianum (L.) GAERTN.


    Inhaltsstoffe:
    -Silymarin (Flavonolignangemisch, 1,5 bis 3%): Hauptkomponentne Silybin A, Silybin B (Gemisch als Silibinin bezeichnet), Isosilybin A, Isosilybin B, Silychristin, Silydianin
    - Flavonoide: Apigenin, Chryseriol, Eriodictyol, Naringenin, Quercitin, Taxifolin
    - Fettes Öl (20 bis 30 %)


    Pharmakologie:
    Silymarin bzw. Silibinin wirkt hepatoprotektiv gegenüber zahlreichen experimentellen Leberschädigungsmodellen, insbesondere in Bezug auf Knollenblätterpilzvergiftung.
    Darüber hinaus stimuliert Silymarin die Aktivität der RNA-Polymerase I im Zellkern der Hepatozyten mit der Konsequenz einer gesteigerten ribosomalen Proteinsynthese und Regenerationsfähigkeit der Leber.
    Dieser Mechanismus kommt insbesondere bei Antidotwirkung gegenüber der Knollenblätterpilzintoxikation zum Tragen, da das Knollenblätterpilzgift alpha-Amanitin dieses Enzym im Zellkern hemmt.
    Die Droge besitzt darüber hinaus auch cholagoge Wirkung.


    Präklinik:
    In verschiedenen chronischen Leberintoxikationsmodellen an Ratten, Mäusen, Kaninchen und Hühnchen ist die Wirksamkeit von Silymarin bzw. Silibinin nachgewiesen worden (Leng-Peschlow und Strenge-Hesse 1991).
    Parenteral verabreichtes Silymarin wirkte bei akuter oraler Leberschädigung durch CCI4 protektiv und bei Desoxycholat vermindernd und verzögernd auf die Freisetzung von SDH und GLDH (Schriewer et al. 1973a).
    Dies wurde durch Messung der Leberenzymwerte und anderer Zellbestandteile gestützt (Dwivedi et al. 1991).
    Des Weitere stabilisieren diese diese Inhaltsstoffe der Mariendistelfrüchte die Leberzellmembranen (Hikono 1984, Parasassi et al. 1984, Strubelt et al. 1980, Schriewer und Lohmann 1976, Schriewer et al. 1975, Ramellini und Meldolesi 1974 und 1976).


    Anm.: Im weiteren Text werde ich dieForscher nicht mehr im einzelnen aufführen, bitte um Verständnis! Anstelle dessen steht da dann immer (...) .


    Auch eine sehr gute Radikalfänger-Wirkung konnte in vitro in diversen Studien nachgewiesen werden (...).
    Die Vermehrung der ribosomalen Proteinsyntheseorte durch Silibinin wird für die klinisch beobachtete Beschleunigung der Leberzellregeneration verantwortlich gemacht (...)
    Im Tierversuch konnte den Mariendistelfrüchten auch eine anti-ulzerongene Wirkung (...), in vitro ein anti-inflammatorischer und anti-arthritischer Effekt (...) nachgewiesen werden.


    Klinik:
    Placebo-kontrollierte Doppelblindstudien bei Patienten mit alkoholtoxischer Leberschädigung sind mit über 200 Patienten durchgeführt worden. Die Dosierung betrug 420mg Silymarin täglich für 4 Wochen bis 6 Monate. Die Werte für gamma-GT, GOT, GPT und Bilirubin wurden in der Silymarin-Gruppe gegenüber dem Ausgangswert und gegenüber der Placebo-Gruppe signifikant gebessert (...).
    Silymarin hat sich auch bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen (...) sowie Leberzirrhose (...) in Placebo-kontrollierten Doppelblindstudien als wirksam erwiesen.
    Im Rahemn einer Anwendungsbeobachtung zeigte sich bei 83 Patienten mit alkoholbedingter Fettleber bzw. Fettleber mit Bindegewebsvermehrung, die durchschnittlich 6 Wochen mit 210-315mg Silymarin behandelt wurden, kurze Zeit nach Behandlungsbeginn eine deutliche Besserung des Allgemeinbefindens.
    Appetitlosigkeit, Oberbauchbeschwerden, Abgeschlagenheit und allgemeine Schwäche ließen nach, das Körpergewicht nahm im Mittel um 2kg zu (...).
    Auch Arzneimittel-induzierte (...) und Arbeitsstoff-bedingte (...) Leberschäden können mit Silymarin gut behandelt werden.


    Anwendungsgebiete:
    Die Droge verwendet man bei dyspeptischen Beschwerden, bei toxischen Lebererkrankungen, zur unterstüzenden Behandlung chronisch-entzündlicher Lebererkrankungen, bei Leberzirrhose und als Antidot bei Knollenblätterpilzvergiftungen.


    Dosierung:
    Anm.: Lasse ich weg, denn es geht hier um die Informationen, warum die Mariendistel wirkt und nicht wie sie anzuwenden ist, da es dabei immer um eine individuell auszuwählende Verordnung geht!


    Anwendungsbeschränkung:
    Risiken der bestimmungsgemäßen Anwendung therapeutischen Dosen der Droge und Nebenwirkungen sind nicht bekannt.


    Patienteninformation:
    Mariendistelfrüchte wirken nachweislich antagonistisch gegen zahlreiche Arten der Leberschädigung und sind deshalb zur Behandlung von toxischen Leberschäden (z.B. durch zu starken Alkoholkonsum) und bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen und Leberzirrhose geeignet. Bei länger anhaltenden Beschwerden oder Unverträglichkeiten sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.


    Bewertung der Wirksamkeit:
    Die Kommission E (1986) empfiehlt Zubereitungen aus MAriendistelfrüchten zur Behandlung von toxischen Leberschäden sowie zur unterstützenden Behandlung von chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen und bei Leberzirrhose. Die therapeutische Wirksamkeit von Mariendistelfrüchten-Zubereitungen ist durch viele klinische Studien und durch Tierversuche belegt. Die klinischen Prüfungen sind größtenteils GCP-gerecht und entsprechen damit den gültigen Kriterien für klinische Prüfungen zur Wirksamkeit von Arzneimittel. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind bei vorschriftsmäßiger Anwendung nicht zu erwarten.


    Handelspräparate:
    Hepabesch
    Hepa Loges
    Legalon
    Legalon SIL
    Silymarin Stada
    Silymarin von ct


    Literatur:
    Lass ich weg, denn es wären zuviele Angaben. Bitte um Verständnis!

    Hallo Sabrina,


    hatte Petra auch die beiden Röntgenfotos gezeigt und auch sie findet, daß die "Veränderung" deutlich kleiner geworden ist !


    Und wie ich Dir schon per e-mail geschrieben habe ist Horvi auch auf lange Zeit echt o.k. . Wenn ihr dann auf jeden 2. Tag runter gehen könnt, wird Roxy das sicherlich dankbar annehmen.


    Sag Bescheid, wenn Du an eine Erhöhung der Schmerzmittel denkst, da gibt's noch ein paar "Sachen", die man auch machen kann.


    Danke für Deine Rückmeldungen, denn so hilfst Du ja auch anderen Betroffenen und das ist klasse!


    Lieben Gruß + Pfotendruck,
    Silke

    2. Teil Calcium phosphoricum


    Atmungsorgane:
    Erguß in der Pleura,
    Verkrampfungen im Bronchialbereich, erstickender Husten.
    Verschärfte Atmung.
    Stockschnupfen in einem warmen Raum.


    Herz, Kreislaufsystem:
    Frequente Herztätigkeit als Folge einer Übersäuerung.
    Mittel bei anämischen Zuständen. Calcium phosphoricum ist auch für die roten Blutkörperchen ein wichtiger Zellbaustein.
    Erguß im Herzbeutel.
    Tiefes Einatmen verursacht HErzschmerzen.


    Verdauungsorgane:
    Durchfälle nach der Aufnahme kalten Futters oder nach kaltem Trinken.
    Generell Neigung zu sprudelnden Durchfällen, stinkende Blähungen.
    Vertragen Milch nicht gut, Erbrechen nach Milchaufnahme.
    Wollen eher gewürztes Fressen.


    Bewegungsorgane:
    Knochengerüst hat zu- und ableitende Kanäle für den Knochenstoffwechsel. Eine Verengung dieser Kanäle führt zu einer Verdünnung der Knochen, weil nichts hinein kann, um den Knochen zu ernähren. Wenn die Abfuhr von Knochenstoffwechsel-Schlacken nicht funktioniert, dann kommt es zu gichtigen Knochenauftreibungen. Calcium phosphoricum ist ein wichtiges Mittel, um den Knochenstoffwechsel in Gang zu halten. Erguß in die Sehnenscheiden (Calcium phosphoricum mit Silicea im Wechsle; eventuell auch Kalium chloratum).
    Vermehrte Muskelspannung im Wirbelsäulenbereich drückt die Wirbel zusammen. Es entsteht ein Druck auf die Bandscheiben und damit auf die austretenden Nerven. Die Irritation und die verminderte Leitfähigkeit werden im Verlauf des Nervs gespürt.
    Calcium phosphoricum entspannt die Muskulatur.
    Gelenkschmerzen, Schmerzen in den Knochenfugen.
    Wachstumsschmerz,
    fördert die Knochenbildung bei einer Fraktur.
    Schmerzen im Iliosakralgelenk.


    Harn und Geschlechtsapparat:
    Schmerzen im Rückenbereich beim Harnlassen.


    Haut:
    Überschuß an Allergie auslösendem Eisen wird durch Calcium phosphoricum gemindert.
    Taubheitsgefühl, Ameisenkribbeln.


    Modalitäten:
    Verschlimmerung:
    Feuchtes, kaltes Wetter.
    Zugluft.


    Besserung:
    Wärme, trockene Umgebung.


    Klinik:
    Gutes Mittel für Schmerzen nach Muskelkrämpfen.
    Verzögerte Knochenbildung.
    Spätes Zahnen.


    Dosierung:


    Hinweis: Das lasse ich bewußt weg, weil es mir hier nicht drum geht, Interessenten zu beschreiben, wie sie dieses Mittel zu nehmen haben, sondern nur darum, welches Mittelbild es hat.
    Therapeuten haben entsprechende Literatur zum Nachschlagen und Laien sollten bitte noch den Rat eines entsprechend ausgebildeten THP, HP, T-Arztes oder Arztes einholen.

    Man fängt gerne mit Hünchen oder Pute an, auch weil es eine sehr hochwertige Proteinquelle ist.
    Aber generell kann man sowas nicht sagen. Viele Hunde haben auch mit Rind und Lamm überhaupt kein Problem. Fisch ist auch leicht bekömmlich, aber nicht jeder Hund mag rohen Fisch.


    Reis musst Du nicht dazu kochen, das entspricht eher unseren menschlichen Vorstellungen :P
    Gib ihnen einfach das Fleisch und beobachte, wie sie es finden.


    Wenn roh anfangs nicht gemocht wird, kann man es auch kurz anbraten oder dünsten = Röstaromen ! Nach und nach kann man die Garzeit dann verkürzen und es letztendlich roh geben.


    Trau Dich ran! :D


    Lg,
    Silke

    Mach Dir keine Gedanken, ich mach das wirklich gerne und der größte Lohn ist, wenn man damit helfen kann. Das mein ich wirklich so.


    Würde es genau so machen, wie Du schreibst. Horvi auf jedenFall weiter und Pilze entsprechend Petras Anweisungen evtl. erhöhen.


    Und über Heel "sprechen" wir dann die Tage.


    Cal. Pho. bekommt noch den 2.Teil, denn die Beschreibung ist noch länger, aber wohl auch erst morgen.


    Dir auch einen schönen Sonntagabend und lieben Gruß,
    Silke

    Also, hier der entsprechnde Auszug:
    "...Das Bioflavonoid Quercetin im Japanischen Schnurrbaum weist eine deutliche Wirksamkeit gegenüber Histamin auf, ebenso das Vitamin B6. "


    Er erwähnt ihn noch des öfteren, aber vielleicht reicht das ja hier erstmal als Erklärung?!


    LG,
    Silke

    Aus aktuellem Anlass hier das Arzneimittelbild von Calcium phosphoricum, aus "Homöopathische Materia Medica für Veterinärmediziner" von Dr. Hans Martin Steingassner


    CALCIUM PHOSPHORICUM = Phosphorsaurer Kalk, CaHPO4 2H2O


    Ein schon sehr früh bekanntes Mittel, das vorwiegend aus Hirschgeweihen gewonnen wurde.


    Vergleichsmittel:
    Hepar sulfuris, Ruta graveolens.


    Inhaltsstoffe:
    99% des Skelettes bestehen aus kohlensaurem Kalk.
    Ca++ befindet sich zu 90% im Knochen als Phosphat und Carbonat. Die Konzentration des ionisierten Calcium hängt von der Gesamtcalciumkonzentration, der Proteinkonzentration und vom pH-Wert des Blutes ab.
    Calciumionen sind bedeutende Stoffwechselkatalysatoren und verantwortlich für:
    Elektomagnetische Koppluingen in den Muskelfasern,
    Aktivierung des Nebennierenmarkes und des Hypophysenvorderlappens.
    Erhöhen die Kontraktionskraft des Herzmuskels.
    Sie sind für die Permeabilität von Zellmembranen mitverantwortlich.


    Pharmakologie, Toxikologie:
    Beteiligt an der Regulierung des Eiweißstoffwechsels.
    Dient mit anderen Stoffen der Neutralisierung von Säuren. Ein übersäuerter Körper führt zu verspannten Muskeln.


    Wirkungsrichtung:
    Ein Mittel, welches auf die Konstitution einwirkt, weil Phosphor auf das Wachstum Einfluss nimmt. Der Phophoranteil ist auch bei neuromuskulärer Schwäche sehr hilfreich.
    Rein äußerlich besteht ein krasser Gegensatz zum Calcium carbonicum-Typ. Ist dieser eher plump, so ist der Calcium phosphoricum-Typ das glatte Gegenteil. Es handelt sich um hochgewachsene, feingliedrige Patienten. Die Tiere sehen abgemagert aus, falls ein Bauchansatz vorhanden ist, dann ist dieser schlaff.
    Calcium phosphoricum wirkt gut auf:
    Knochen, Muskeln, Zahnbein, Blutbildung (verantwortlich für den inneren Aufbau der Knochen und damit auch der Blutbildungsstellen).


    Leitsymptome:
    Erkältlichkeit, besonders bei Nässe und Kälte,
    jeder Wetterwechsel verschaffz Probleme.
    Das gleiche gilt für die Zugluft.
    Auffallens rasches Wachstum, die geistige Entwicklung kann mit dem Wachstum nicht Schritt halten. Daher rasche Erschöpfung nicht nur körperlich, auch die Konzentration der Tiere läßt bald nach.
    Das rasche Wachstum ist auch dioe Ursache für die speziell bei den Hunden häufig auftretenden Wachstumsschmerzen.
    Das Fehlen von Calcium phosphoricum führt zu Schäden an den serösen Häuten (Brustfell, Bauchfell, Herzbeutel, Sehnenscheiden).
    Die Folgen sind seroalbuminöse Ergüsse (blutwäßriger Erguß) oder milchige Ausschwitzungen.
    Schweißausbruch ohne Anstrengung.
    Die Wirbelsäule ist zart ausgebildet, sodaß man sich wundert, wie sie dem Kopf und dem Körper Stütze sein kann.


    Verhaltenssymptome:
    Angst in der Dunkelheit.
    Angst vor Gewitter (Phosphoranteil).
    Erschrickt aus geringstem Anlass.
    Eifersucht,
    Nervosität,
    können nicht lange an einem Platz ruhig liegen bleiben und führen einen dauernden Ortswechsel durch.


    Kopf:
    Fontanellen schließen sich verhältnismäßig spät.


    Augen:
    Hornhauttrübung nach Abszeß.


    Mund:
    Calcium phosphoricum ist am Aufbau des Zahnbeines beteiligt.


    Hals:
    Steifigkeit.


    Nase:
    Stockschnupfen in warmer Luft.


    1.Teil ENDE

    So, nächster Teil:


    Mittelbild von Calcium phosphoricum.


    Aus Gründen der Übersicht werd ich das zu dem anderen Unterpunkt "Naturheilkunde" schreiben. Dann kann man das da immer gezielt wieder finden.


    Thema HEEL Tumortherapie ist nicht so einfach abzuhandeln und das werd ich wohl eher morgen schaffen. Es ist generell super schwierig, Dir da noch zu anderen Therapien zu raten oder eben nicht, denn wie gesagt: es gibt viele Ansatzpunkte, aber Du kannst nicht alle wahrnehmen. Es ist bei Krebs auch nicht immer gut zuviel zu tun, hört sich vielleicht etwas schräg an, aber ich bekomme es gerade nicht besser formuliert, entschuldige.


    Also, weiter zum Mittel dann unter "Naturheilkunde".


    LG,
    Silke

    Hallo Nati,


    gern geschehen.


    Hab das mit Milbiol nur nachgefragt, weils manchmal deshalb nicht richtig wirkt und Du ja meintest, es könnte noch besser sein, wenn ich mich recht erinnere.


    LG,
    Silke

    Hallo Sabrina,


    zunächst mal Danke für das Zusenden der letzten Röntgenbilder, hatte noch keine Zeit,sie nebeneinanderliegend zu vergleichen.


    Deine anderen Sorgen und Ängste kann ich so verdammt gut nachvollziehen, denn es ist immer so, wenn man ein Lebewesen so lieb hat!
    Diese Angst und die Zweifel, ob Du wirklich ALLES versucht hast, wird glaube ich, immer da sein. Es ist egal wie du Dich entscheidest.
    Wenn Roxy es schafft, ist alles gut und wenn sie es nicht schaffen sollte wirst Du, selbst wenn Du wirklich ALLES verscuht hast, zweifeln. Das ist einfach so, aber Du kannst versuchen anders zu denken.

    Tatsache ist, daß man eben nicht immer alles richtig machen kann. Tatsache ist auch, daß selbst Spezialisten nicht immer richtig entscheiden. Und Tatsache ist auch, daß immer etwas Schicksal dabei ist. Du gibst schon so viel an Kraft und Liebe und Dein Schnuffel merkt das ganz genau. Pass auf, daß Du Dich selbst nicht verausgabst, denn dann könnte Roxy anfangen, sich Sorgen über Dich zu machen, einfach weil sie mekrt, daß Du anders bist und da was nicht stimmt. Und dann können Hunde auch tatsächlich selbst Ängste entwickeln, die sie so glücklicher Weise überhaupt nicht haben.


    Nun zu den Pilzen: Ich weiß das mit dem Sauerstoff speziell vpm Cordyceps. Darum ist der auch bei meiner Mutter (Lungenemphysem) mit im Einsatz. Er verbessert auch die Leistungsfähigkeit und die Regenerationskraft der Musklen und verbessert Stimmungsschwankungen.


    Da er aber gleichzeitig auch gerne bei Krebs eingesetzt wird, zeigt das schon, daß die verbesserte Sauerstoffversorgung nicht kontraproduktiv sein KANN.


    Ich wäre weder beim Reishi noch beim Coprinus unsicher in Bezug auf eine erhöhte Gabe. Genaue Dosierung möchte ich aber in diesem Fall gerne Petra überlassen .


    Deine Gedanken zu Cal. pho. kann ich sehr gut verstehen. Wenn Du es nicht einsetzt, wirst Du immer das Gefühl haben, das das nicht gut war, aber wenn Du es einsetzt und es anders wirkt, als erwünscht, wirst Du das Gefühl auch haben.


    Ich werde Dir mal die Mittelbeschreibung hier reinsetzen, vielleicht verstehst Du dann, warum ich es hier nicht wirklich einsetzen würde. Es wird immer welche geben, die Dir noch diesen und jenen Tip geben können und je mehr Du hörst, um so verrückter kannst Du Dich machen. Jetzt mach ich erstmal eine Pause und schreibe nachher noch mehr, auch zur HEEL-Therapiemöglichkeit.


    LG,
    Silke

    Halloe,


    ich sende Dir gerne mal so einen groben Überblick über die Punkte die wicg´htidg sind und ie keiner erzählt.....


    Trockenfutter generell ist nicht empfehlenswert! Egal von wem !


    Mangelerscheinungen ist das falsche Stichwort. Wie gesagt, ich schick Dir einfach mal so ein paar Hinweise.......


    Es gibt KEIN Trockenfutter, was man empfehlen kann..... das ist alles für den selben......


    Für ein bis zwei Tage Durchfall zu bekommen ist überhaupt kein Grund zur Besorgniss, das mal gleich vorweg. Wenn wir was essen, was wir nicht kennen, haben wir auch veränderten Stuhl, das ist NORMAL !!! Also, keine Angst!


    Mehr per PN!


    LG,
    Silke

    Hallo Lavendel,


    danke für Deine Antwort, gleich vorweg: wir müssen uns hier sicher nicht streiten, denn es geht hier nicht um uns oder unsere Kompetenzen, sondern um diejenigen, die Hilfe von uns wollen. Und diese Hilfe willst Du, genauso wie ich und die anderen geben. Also stehen wir auf der selben Seite, oder? Und Du gibst gute hilfreich eHinweise, das wollte ich nicht komplett in Frage stellen. Entschuldige, wenn ich mich da zu barsch ausgedrückt haben sollte


    Athma ist eine der Krankheiten, die mit am häufigsten in Praxen zu finden sind! Neben der Tatsache, daß meine Freund, wie schon geschrieben, auch Asthmatiker ist/war, wurde mir, auch mal Asthma "angedichtet", zusätzlich ist eine Freundin und ihr Sohn heftigst betroffen und dementsprechend lange bilde ich mich gezielt zum Thema Lunge+Bronchien weiter und zwar auch mit Fachliteratur, speziellen Fachfortbildungen, Gesprächen mit Lungenfachärzten und ich denke das reicht, um so eine Behauptung aufstellen zu können. Denn die genannten leben schon lange OHNE Dauer-Cortisonspray-Therapie.


    Wir meinen beide eigentlich das Gleiche, nur nach wie vor stimmt es so mit der tgl. Dauereinnahme-Pflicht von Cortisonsprays nicht. Und Cortison schädigt nachweislich die Haut bzw. Schleimhaut, das ist eine der Nebenwirkungen, die sich erst später bemerkbar machen, vielleicht werden sie deswegen anderen Umständen zugeordnet, aber das ändert nichts an der Tatsache. Klar, Cortison wirkt anfänglich entzündungshemmend, darum ist es auch klasse, daß es dieses Mittel gibt, ganz klar. Manche Krankheiten können auch nur unter Cortisongabe behandelt werden.


    Sehr oft gibt es auch keine bessere Möglichkeit, aber nicht als Dauerlösung !


    Immer mehr Lungenspezialisten bezweifeln mitlerweile sogar den notwendigen Dauereinsatz von Cortisonsprays, denn es führt zwangsläufig zu einer Schwächung!
    Auch die Aussage mancher Ärzte, daß ja das Spray nur in den Atemwegen wirke und nicht im gesamten Körper, ist einfach totaler Blödsinn, entschuldigt, aber wenn dem so wäre, warum sollte der Mensch dann überhaupt Atmen müssen? Es MUSS ja eine Blutverbindung zum gesamten Körper bestehen, denn sonst könnte weder eingeatmeter Sauerstoff aufgenommen und über's Blut ans Gewebe verteilt, noch Kohlendioxyd aus dem Gewebe über's Blut abgegeben und ausgeatmet werden.


    Was auf jeden Fall ganz klar ist und das ist auch richtig, daß Du das nochmal hervorhebst: Es muss ärztlich kontrolliert gehandelt werden und mit einem guten Lungenfacharzt Hand-in-Hand gearbeitet werden. Und meine Aussage sollte auch nicht heissen: Wendet Euch von Euren Ärzten ab. Wenn das so rüber gekommen sein sollte, entschuldige ich mich und möchte es richtig stellen!



    Hier noch eine kleine Studie:
    Kortison-Therapie: Morgendlicher Kortisol-Wert bei mit inhalierten Kortikoiden behandelten Kindern
    Schlüsselwörter: Kortison, Therapie, inhalierte Kortikoide, inhaled corticosteroids, ICS, Kortisol-Wert, Asthma Bronchiale und Kinder
    Anwendung von inhalierten Kortikoiden (inhaled corticosteroids, ICS) hat sich inzwischen auch bei Kindern mit Asthma etabliert. Die vorliegende Studie aus Louisville-USA beobachtete acht Monate lang 62 Kinder (durchschnittliche Alter 11.6 +/- 2.9 years) mit moderat bis schwerer Asthma (Stadium 2 und 3). Alle Kinder wurden mit dem inhalativen Kortikoid Fluticasone propionate (176-1320 microg/day) behandelt -Fluticasone in Deutschland: Atemur® von Glaxo-Wellcome-. Während der Studie wurden die morgendlichen Cortisolwerte im Serum gemessen.



    Nach mindestens dreimonatige Therapie mit Fluticasone lagen die morgendlichen Cortisolwerte bei 36% der Patienten abnormal niedrig. 17 % der Patienten in der Low-dose-Gruppe (176 microg/d und 43 % der Patienten in der High-dose-Gruppe (> oder =880 microg/d) hatten niedrige Werte. Bei 17 Patienten mit niedrigen Cortisolwerten wurde, nach einer Umstellung der Therapie auf niedrige Fluticasone-Dosis oder Wechsel auf ein anderes ICS, erneut den Cortisol im Serum gemessen: 13 hatten normale morgendliche Cortisolwerte.



    Kommentar:Die Autoren kommen zum Schluss, dass Inhaliertes Fluticasone, selbst bei konventionellen Dosen, eine starke Wirkung auf die adrenale Funktion ausübt, als bisher angenommen. Es ist daher zu empfehlen, mit niedrig möglichster Dosis zu therapieren.



    Eid et al: Decreased morning serum cortisol levels in children with asthma treated with inhaled fluticasone propionate. Pediatrics 2002 Feb;109(2):217-21


    Danke für Deine Hinweise und lieben Gruß,
    Silke

    P.S.: Noch eine kleine Frage: Wenn Dauercortison so wichtig ist , dann frage ich mich, warum man immer öfter immer höher dosieren muss und doch so oft nicht zur Heilung gelangen kann?

    Hallo,


    es tut mir sehr, sehr leid. Ihr habt getan was ihr konntet und das weiß euer Katerchen. Er wird es gespürt haben, denn dafür sind die Feliden ja bekannt. Es gibt keine Worte, die jetzt richtig passen und Trost geben könnten, das weiß ich selbst gut genug, aber ich denke an euch und es stimmt tatsächlich: irgendwann wird der Schmerz tatsächlich weniger und man kann sich über die Zeit, die man mit seinem vierpfotigen Freund haben durfte, freuen und es tut dann nicht mehr so doll weh, wenn man sich zurück erinnert.
    Die Erinnerungen kann euch keiner mehr nehmen!!!


    LG,
    Silke

    Hallo,


    muss mich mal hier kurz "einmischen": @ Lavendel: Die Aussage Cortisonspray jeden Tag nehmen zu müssen, weil es wichtig sei, ist FALSCH !
    Sorry, aber Cortisonspray ist allemahl hilfreich, aber keiner muss es jeden Tag nehmen, wenn dem so wäre, würden alle Asthmatiker, die eben kein Cortisonspray vetragen, gefährlich leben, oder wie?
    Auch stimmt es nicht, daß der heisere Hals vom Nicht-Beachten des Hinweises zum anschließenden Trinken kommt und weg ist, wenn man nur ausreichend trinkt! Das wäre schön, ist aber nicht so!


    Nati nimmt das Spray einfach schon länger und wohl zu oft und das Cortison selbst hat da angegriffen! Wäre es eine Pilzbesiedlung auf den Stimmbändern, wäre die Stimme dauerhaft hin und Nati hätte sicherlich noch andere Symptome beschrieben.


    Also, Nati, Du musst das Cortisonspray nicht weiterhin jeden Tag nehmen!!!!!!


    Zusätzlich sind diese Asthma-Sprays auch nicht immer Cortison, denn Cortison ist in Sprayform eher als Langzeit-Wirkung eingesetzt, es soll dauerhaft die Bronchien weitgestellt halten.
    Asthmasprays müssen akut, als Sofort-Mittel wirken und das geht über z.B. Salbutamolsulfat oder auch Fenoterolhydrobromid.


    Na, jedenfalls, kannst Du mit Reishi-Extract schon ne Menge erreichen und ich würde auch sowohl Vit. B6 und Zink-Gluconat einsetzen.. Dr. Kappel empfiehlt in seinem Buch (Gesundheit mit Medizinalpilzen) auch noch den Japanischen Schnurrbaum, den ich allerdings in Apotheken bisher noch nicht bekommen konnte (die machten nur große Augen ?(), aber es werden zwei Bezugsquellen angegeben: http://www.nhc-online.de und http://www.koehle-heilmittel.com .


    Außerdem empfehle ich Dir den Einsatz von Neembaumölsprays gegen die (Haus-)Staubmilben, denn sie sind ja anscheinend die Auslöser! Es gibt ein Umgebungsspray, was ich jetzt bei uns eingesetzt habe, denn mein Freund ist bzw. war auch schwerst Allergiker, mit Pfeifender Atemnot, Schüttelfrost, aufgequollenen Augen und laufender Nase und das mind. alle zwei Tage. Dann haben wir erst mit homöopathischen Mittel gearbeitet, was ne Zeitlang ging, dann mit den Pilzen angefangen (jetzt seit schon über einem Jahr in Pulverform, darum hat es wohl etwas länger gedauert, bis wirklicher Erfolg konstant blieb) und dann habe ich jetzt die "Viecher" mal endlich in die Mangel genommen, denn es kam auf einmal wieder ein stärkerer Schub, aber auch in Kombi mit beruflichem Stress.


    Das Spray heist Milbiol und ist von Hexal. Es war direkt wieder Ruhe!


    So, entschuldigt, ist doch etwas länger geworden.....8)

    Hallo Sabrina,


    das hört man doch sehr geren, klasse!!!


    Also, 500g sind bei 8kg viel zuviel! Man rechnet grob nach Körpergewicht, aber AUCH nach Aktivität! Wenn sie sehr aktiv sind, können Hunde 3-4 % ihres Körpergewichtes brauchen, das wären dann 280g bis 320g, bei weniger aktiven kommst Du auf ca. 200g. Mal mehr mal weniger ist halb so wilr, denn das entspricht noch am ehesten der Natur, darum muss man auch keine Sorge haben, seinen Hund mal fasten zu lassen. Würde uns Menschen auch hin und wieder gut tun :D


    Wichtig ist aber eben auch , daß es nicht reicht, einfach nur 2-3 mal Rohfleischwürfel einzubauen. Es ist ein sehr guter Anfang, aber nicht vollwertig. Was gebt ihr den beiden denn sonst so und auch an den anderen Tagen???


    Hab jetzt mal hier den direkten link zur barfseite, mit Futterplan gesetzt und ein Beispiel da noch direkt hier reinkopiert, damit Du einfach schon mal gucken kannst, wie so zwei Wochen aufgebaut sein können. Dient lediglich dem Überblick und ich hoffe, daß Frau Simon da kein Problem wegen Copyright hat. Hinweis: Das ist nicht von mir, sondern von Frau Swani Simon http://www.barfers.de !


    http://www.drei-hunde-nacht.eu/barf/plan.htm


    Montag
    morgens: Flocken mit entweder Buttermilch, Joghurt, Karottensaft, ein Ei oder Banane, Rosinen, Kokosflocken
    abends: Fleisch/Knochen mit Grünzeug


    Dienstag
    morgens: Hühnerhälse mit Grünzeug/Zusätze
    abends: Fleisch mit Grünzeug


    Mittwoch
    morgens: Fleisch/Knochen mit Grünzeug
    abends: Fleisch mit Grünzeug/Zusätze


    Donnerstag
    morgens: Knochen, Fleisch oder Hühnerhälse
    abends: Fasten


    Freitag
    morgens: Gemüse mit Leber/Zusätze
    abends: Pansen


    Samstag
    morgens: Pansen
    abends: Pansen (Anmerkung: ich würde allerdings lieber mal einen ganzen Tag mit Blättermagen einbauen, wegen der wichtigen Enzyme)


    Sonntag
    morgens: Flocken mit entweder Buttermilch, Joghurt, Karottensaft, ein Ei oder Banane, Rosinen, Kokosflocken
    abends: Gemüse oder nichts


    Montag
    morgens: Fasten
    abends: Hühnerhälse mit Grünzeug/Zusätze


    Dienstag
    morgens: Hühnerhälse mit Grünzeug
    abends: Fleisch mit Grünzeug/Zusätze


    Mittwoch
    morgens: Fleisch/Knochen mit Grünzeug/Zusätze
    abends: Gemüse/Leber


    Donnerstag
    morgens: Flocken oder Gemüse
    abends: Fleisch/Knochen mit Grünzeug/Zusätze


    Freitag
    morgens: Fasten
    abends: Pansen


    Samstag
    morgens: Pansen
    abends: Pansen (auch hier wieder der wichtige Hinweis auf Blättermagen)


    Sonntag
    morgens: Fasten
    abends: Fasten

    Hallo Sabrina,


    KLASSE!


    Wie Petra schon sagt = gutes Ergebnis!


    Hekla lava übrigens ist noch nicht sehr gut geprüft bei Tieren.
    Es kann unter der D8 gegeben sogar Exostosen( = Knochenauswuchs, auf der Knochenoberfläche sich entwickelnder Zapfen, als Geschwulst oder entzündlich) hervorrufen, sodaß meist ein Einsatz ab D12 empfohlen wird.
    Es wird eher bei infektiösen oder nutritiven(=bezogen auf die Knochenernährung) Knochenstörungen eingesetzt und hat keine direkte Beziehung zu Osteosarkomen. Einsatzgebiete sind eher eitrige Ostitiden(Knochenentzündung), Exostosen (siehe Hinweis oben), Spondylosen etc., aber wie gesagt: es ist noch nicht sehr genau geprüft!


    Danke, daß Du mir die letzten Bilder/das letzte Bild auch schicken willst !!!


    Weiterhin einen lieben Pfotendruck!!!