Beiträge von Dominik

    Hallo,


    eine Frage an die Pilzerfahrenen:


    wie verhalten sich die Heilpilze mit Kaffee und Tee und den darin enthaltenen Stoffen wie Koffein, Guarana, Tein, Gerbstoffen, Säuren?


    Hemmen diese die Wirkung der Pilze? Reichen hier bestimmte zeitliche Abstände?


    Danke für Eure Beiträge.

    Hallo UlliM,


    ich habe eine Nachfrage zu dem Hericium. Er soll viele Lektine enthalten und auch u. U. Probleme wie Durchfall erzeugen.


    Kann es Sinn machen eine Zeit nur auf den Reishi zu setzen und z.B. den Chaga bzw. einen Pilz, der nur für den Darmschutz gut ist, aber nicht unbedingt die Verdauung forciert, später hinzuzufügen als Ersatz für den Hericium.


    Ich bin etwas ratlos. Danke für jede Hilfe und Entschuldigung für den Loch in deinem Bauch;)

    Hallo UlliM,


    ich habe doch noch eine Rückfrage zum Coriolus. In verschiedentlichen Beschreibungen wird gesagt, dass er auch E-coli bekämpft. Davon habe ich aber leider zu wenig. Deshalb meine Frage: Ist er somit eher nur anti oder reguliert er, sodass E.coli noch weiter existieren kann in der ausgewogenen Weise?


    Die Suche nach dem richtigen Pilz ist ja doch sehr komplex wie ein Pilzmyzel.:/


    Danke für die Antwot vorab.

    Hallo DerUser,


    ich kann dich nur ermutigen Hericium und Reishi (UlliM hat oben reagiert) zu probieren für deine Darmproblematik und Geduld mitzubringen, weil ich aus eigener Erfahrung merke, dass ich seit Jahren wieder Fortschritte mache. VP Verstopfung, Durchfall, Erschöpfung, Dysbiose, Bauchspeicheldrüseninsuffzienz

    Mich hat man leider irgendwie auf eine Reizdarmdiagnose, "Halb"diagnosen und einer Pyschotherapie (auch das kann natürlich helfen) verwiesen und durfte dann schauen wie es weitergeht.


    Darmschleimhaut ist alles!


    Die FODMAP-Diät ist gut und schön, aber sie ist halt nur als temporäre Maßnahme gedacht, weil die High-Fodmaps z.B. die Darmflora nähren und natürlich auch zum Nährstoffspektrum dazugehören. PPIs sind sicherlich auch als Notfallmaßnahme gut gemeint, aber auf Dauer verschieben sie den pH-Wert und zum Schluss hat man mit Rebound-Effekt zu kämpfen. Supplementierung von Nährstoffen macht aber schon ziemlich viel Sinn, auch wenn die Darmschleimhaut noch nicht ganz fit ist. Irgendwas kommt immer an.



    Was die Schilddrüsenprobklematik anbelangt, können hier die Experten mehr sagen.

    Hallo UlliM,


    bin irgendwie hin:) und hergerissen;(: nehme seit 4 Wochen hauptsächlich nur den Reishi und Hericium, den Cordyceps gelegentlich als Teeaufguss.


    Meine Darmprobleme sind einen Tag im OK-Bereich und dann kommt doch immer wieder ein Darm-Drama, Wenn das passiert reduziere ich auf 650 mg je Pilz, die letzten Tag habe ich, weil es halt so gut lief die 1800 mg Dosis genommen. Kann das der Grund sein? Mein Stuhl ist wirklich massiv und riecht teils übel. Ist das eine Art von Regulation durch die Pilze? Grundsätzlich haben die Pilze eigentlich eine regelmäßige Stuhlzeit bewirkt. Kann die Menge auf andere innere Organe wie Bauchspeicheldrüse drücken und reizen? Denn Lipase nehme ich ausreichend.


    Bei der Ernährung bleibe ich bei einem strikten Zeitschema und versuche vorsichtig neue Lebensmittel einzuführen. Das klappt auch gut. Oder kann hier der Körper auch drei bis vier Tages so verzögert reagieren.


    Dankbar für jeden Rat.


    VP Verstopfung, Durchfall, Erschöpfung, Dysbiose, Bauchspeicheldrüseninsuffzienz

    Hallo UlliM,


    vielen lieben Dank für die Infos.


    Meine Mutter habe ich vor Jahren (seit 2017) mitangestiftet, weil ich zeitweise den Maitake-Pulver (gegen Durchfall) probiert habe, aber nicht gut vertrug und Kopfschmerzen bekam und habe ihr dann noch zusätzlich Coprinus als Pulver dazugeholt. Werde aber künftig nur noch Extrakte für sie ordern. Was die Dosierung anbelangt versucht sie sich an den Blutzuckermessungen zu orientieren. Coprinus etwa 1300 mg und Maitake 700 mg/Tag.


    Was Ihre Medikation anbetrifft, habe ich in Erfahrung gebracht, dass der Hydromorphon mit einem MAO-Hemmer nicht komaptibel ist. Im Hinterkopf hab ich, dass der Cordy ein solcher ist? Stimmt das?


    Werde meiner Mutter Deinen Beitrag weitergeben und schauen, was an Besserungen für sie möglich sind.




    Liebe Grüße und meinen herzlichen Dank für Deine Arbeit.

    Hallo liebe Vitalpilzewissenden,


    meine Mutter nimmt seit Jahren erfolgreich Coprinus und Maitake für Ihre Diabetes 2 und Cholesterinwerte mit positiver Bestätigung vom Hausarzt.


    Nun überlege ich, welchen Heilpilz wir idealerweise ihr noch zusätzlich empfehlen könnten.


    Nun hat meine Mutter einige körperliche Beschwerden/Diagnosen daher der Post hier unter "Sonstiges":

    Lumboischialgie beidseitig/LWS-Verschleiß

    Arthritis

    Schultersteife

    Vernarbung nach Bauchschnitt/Hysterektomie 30 Jahre alt

    Berufsbedingt: Hepatitis B/Krankenhausinfektion

    Medikamentenbedingt: Obstipation, Blutdruckerhöhung

    Sonnenallergie mit Pusteln


    Sie nimmmt folgende Medikamente:

    Ramipril

    Mitformin

    Hydromorphon (Schmerzmittel nach BTMG)


    Wir freuen uns auf Eure hilfreichen Beiträge und sagen Danke.

    Hallo UlliM,


    da habe ich einige Fragen zum Coriolus, weil ich hier Querverbindungen zu meinen Symptomen suche:


    Hat Coriolus einen positiven Einfluss auf die Darmfloragleichgewicht im Dünndarm und Dickdarm?

    Wie steht es um den Einfluss auf die eine vergrößerte Milz und abgeklungene Epp-Stein-Barr-Viren oder vergangene Yersinien-Infektionen?

    Käme der Coriolus mit Hericium, Reishi und Cordyceps als Partner gut zurecht oder gibt es hier einen Pilz den man besser paaren sollte?


    Viele Fragen und schon mal einen Dank an Dich.

    Hallo Bastian,


    den ersten Pilz habe ich in einer niedrigen Dosis die ersten 5 bis 7 Tage genommen, dann hab ich den nächsten Pilz auch in einer niedrigen gleichen Dosis genommen. Ab dem 14. bis 16. Tag habe ich die Dosis der beiden auf die Enddosis erhöht. (um die 1800 mg)


    Den Cordyceps nehme ich immer vor 15 Uhr, sonst habe ich eine Nachtwache vor mir. Ansonsten hat Josef127 ja oben beschrieben wie Reishi-Extrakt oder Pulver wirkt. Wie du sonst die Pilze verteilst bleibt eigentlich dir überlassen.

    Hallo Bastian,


    habe damals in Eigenregie Cordyceps und Reishi Extrakt (kein Pulver) genommen. Die Pulvervariante hatte bei mir dieses Jahr eine negative Wirkung auf den Darm. 2017 hab ich mich an die Anweisung des Herstellers gehalten und bin auf eine Tagesdosis von 1300 mg direkt eingestiegen. Sinnvoller scheint aber ein Einschleichen, damit du beobachten kannst was passiert und wie viel dein Körper verträgt und vor allem welcher Pilz, welche Veränderungen bringt. Daher sind Mischungen eher nachteilig, aber es gibt sie. Bei dem Kauf solltest du auf AGROLAB geprüfte Ware zurückgreifen.

    Hallo Bastian,


    das soll hier nur mein Erfahrungbericht sein und keine Empfehlung: habe vor ein paar Jahren in Absprache mit meinem Psychiater das Psychopharmakon abgesetzt (Depressionen, Angstgefühle, Zwanghaftigkeit) und habe erst später die Heilpilze entdeckt und habe damals den Reishi und Cordyceps engesetzt und habe mich ziemlich geerdet und sicher gefühlt. Zurzeit verwende ich Reishi, Hericium und Cordyceps und habe sehr gute Tage, an denen ich ähnlich empfinde. Zusätzlich nämlich nehme ich ein Breitbandpräbiotikum (isb. Lactobazillus longum, L. helveticus, L. infantis, plantarum), die in verschiedener Weise (Serotonin, GABA, Vitamin B Produktion) mitwirken.


    Hoffe die paar Infos können helfen.

    Hallo liebe Pilzerfahrenen,


    welche Pilzkombi würde sich für eine nichtalkoholische Leber anbieten?


    Es ist natürlich klar, dass hier eine kohlenhydratbewusste*** Diät angebracht ist, aber welcher der Leberpilze hilft denn mit welchem Spektrum? Will sagen

    wenn z.B. der Maitake die Fetteinlagerungen reduziert, funktioniert das auch bei dem Lebergewebe. Wenn die Fettleber eher durch einen erblich bedingten nicht so günstigen Triglyceridhaushalt entsteht, dann wirkt auch der ABM? Reishi wirkt hier sicherlich als General antientzündlich, oder? Welcher Pilz wirkt hier über die Darm-Blutschranke positiv z.B. Shiitake? Welcher Pilz schützt, welcher fordert die Leber in positiver Weise heraus?


    Vielleicht ist die Frage etwas aufwendig gestellt, aber ich denke, dass jeder hier von der Beantwortung profitieren kann.


    Danke für Eure guten Meldungen.


    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    *** und dass die sprichwörtlichen Läuse, die über die Leber laufen können, von der Seele fernbleiben<3;)

    Vorgeschichte
    Diagnosen/Beschwerden/OPs: Verstopfung/Durchfall (2013), Erschöpfung,Depression, Dysbiose (2019), Refluxösophagitis Barrett 1, Gallenblasenentfernung (2013), Nichtalkoholische Fettleber, Splenomegalie, Bauchspeicheldrüseninsuffizienz (2018),
    NEM/Medis/Nahrung: Lipase, Heilerde, Vitamin B Komplex, C hochdosiert, Vitamin D+K, Omega 3, pflanzenbasierte Ernährung & Intervallfastenmodus
    Pilzanwendung in 2017: Reishi E, Maitake P (unverträglich: Kopfschmerzen, Zuckerwerte), Cordyceps E, Shiitake E



    Verlauf 2020
    Gedächtnisprotokoll (01.04.-13.07.2020) März/April: Entzündlich wirkender flüssiger Durchfall mit extremen Stuhlvolumen trotz Kreoneinnahme und Nahrungsumstellung, daher Wiedereinführung von Heilpilzen und Erhöhung Kreon-Dosis, Gewichtsverlust aus dem letzten Jahr bleibt 10 kg von etwa 75kg/184 cm
    Gestaffelt als Pulver/Woche einen Pilz 650mg Hericium, Reishi, ABM, Coprinus, Cordyceps Ruheempfinden, weniger nervös, aber Schlafbedürfnis
    Nach 2-3 Wochen Besserung der Schleimbildung, Änderung der Stuhlfrequenz nach etwa 4 Wochen, Steigerung auf Dosisgabe 2 bzw. 3 bei Reishi, Hericiumgabe nur getrennt dosiert, wegen auftretender Müdigkeit
    Mai: Verstopfung mit leichtem Durchfall, Ileozökalbereich gereizt Reduzierung auf Hericium und Reishi für etwa zwei Wochen, dann wieder schrittweise Einführung der anderen Pilze und alte Dosis
    Besserung des Stuhlgangs, Regulation hin zu ungewöhnlichen Zeiten, aber regelmäßig Juni/Juli: Besserung des Stuhlgangs, vielleicht zu häufig, aber nicht Durchfall (Bristol 3-4, selten 2 oder 5), Regulationsvorgang?, positiver Stuhlgang, aber teilweise massive Übelkeit oder Befürchtung von Durchfall, ohne dass es eintritt, Ileozökalbereich weiterhin gereizt, aber Entzündungwerte lt. Arzt ok.
    Cordyceps hat m.E. nicht so eine positive Stärkung auf Stimmung wie 2017 schon einmal probiert und festgestellt, wenig Energie und Antrieb
    Insgesamt körperliche Besserungen, gemischt aber mit Einzelbeschwerden, Stimmungsschwankungen, wenig Hunger, teilweise gezielt Appetit, Gewicht leicht höher 67kg
    Absetzung ABM
    14.07.2020 2 Hericium P, 1 Reishi P / 2 Cordyceps P / 2 Coprinus, P 1 Reishi P / 1 Reishi P - 650 mg & Vitamin C 500 m
    16.07.2020 Vereinfachung der Anwendung vorläufig ohne Coprinus und Cordyceps, sukzessiver Einsatz von Extrakten anstatt Pulver
    1 x 1300 mg Hericium, Reishi Pulver & Vitamin C 500 mg
    Erster Durchfall nach 7 Wochen: Überdosis? Pilze, Vitamin C?, nicht auf nüchternen Magen einnehmen?
    17.07.2020 Wegen Durchfall und gereiztem Darm Umstieg auf Extrakt
    1 x 650 mg Hericium
    gelegentlich Teeaufguß mit abgeseihtem Pulver (Hericium/Reishi); schnelle Müdigkeit
    19.07.2020 Leichte Normalisierung Stuhlgang
    1 x 650 mg Hericium
    1 x 650 mg Reishi
    21.07.2020 Normalisierung Stuhlgang/Beruhigung Ileozökalbereich, leichte Müdigkeit zu bestimmten Tageszeiten, innere Gelassenheit
    Verdoppelung Dosis
    2 x 650 mg Hericium und Reishi
    & 1 x Vitamin C 500 mg
    24.07.2020
    Jetzt seit einigen Tagen Verwendung Teeaufguß aus Hericium/Cordyceps-Pulver:
    reduzierte Zwanghaftigkeit, leichte positive Mobilisierung, nicht so gut schlafend, max. 1-2 Tassen Kaffee pro Tag machbar
    Stuhlgang nicht ganz idealtypisch wie bei Pulvereinnahme, aber Darm ist weniger gereizt, aufsteigender Darm sticht ab und zu, Regelmäßigkeit schein gemerkt worden zu sein?
    Rest-Schulterschmerz und Ellenbogen/gereizter Nerv durch Bandscheibenvorfall fast nicht mehr da, Vitamin B Einnahme aus dem letzten Jahr hatte schon Reduktion bewirkt.
    28.07.2020 Bis gestern gutes Darmgefühl und funktionierende Verdauung, erst Übelkeit nach gutem Stuhlgang, jetzt Durchfall:
    Lebenmittel nicht vertragen? (Rohkost anteilig), Entgiftungreaktion? (Allergiegefühl verschnupft, Geschmack reduziert), Speichelfluss in der Nacht stark ausgeprägt, Hautjucken über Leber,
    Absteigender Darm leicht schmerzhaft, Übelkeit
    Deprimiert über diesen Rückschlag
    29.07.2020 Setze Einnahme erst einmal fort mit Schonkost
    1 x 650 mg Hericium & Reishi
    Viel Stuhlgang (geformt, entfärbt), Durchfallgefühl davor, Müdigkeit
    30.07.2020 Keine Verdauung, Vibrieren am Körper, Darmschmerzen
    08.2020 01.
    Schlechter Schlaf, wenn aber mit traumreichen Abschnitten, Träge Verdauung, Stuhl gefärbt, leichte Schmerzen, insgesamt aber noch entspanntes Gefühl
    Falten und Farbigkeit der Haut um die Augen frischer, Einführung Bitterstoff- und Adaptogenkombi für die Verdauung

    02.
    Verdauung wieder regulärer, aber Übelkeit danach, Darmziehen
    aber erster Wohlfühltag insgesamt,
    1 x 650 mg Hericium & Reishi, Teeaufguß mit Cordyceps-Pulver,
    Bitterstoffe nach der ersten Mahlzeit
    Detox-Mischung mit Reishi und Hericium abends

    03.
    Verstopfung, Wachheitsgefühl in der Nacht

    04.
    1300 mg Hericium & Reishi
    650 mg Cordyceps

    05.
    Wieder Normaler Stuhlgang

    07.
    Normaler aber viel Stuhlgang, erhebliche Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit

    11.
    Regulärer guter Stuhlgang, leichte Übelkeit danach,
    zeitweise leichte Reizung des Ileolzökalbereichs, Schlafunregelmäßigkeiten/Leberzeit?

    14.
    guter, regelmäßiger Stuhlgang, aber etwas fest wegen Detox-Mischung,
    keine bis minimale Reizung im aufsteigenden D-darm, Schlafunregelmäßigkeit, aber wenn tiefer Schlaf mit Träumen

    16.
    viel Stuhlgang, Übelkeit (Druck auf andere Organe?/Zu viele Ballaststoffe?), Stimmungswechsel, traumreicher unterbrochener Schlaf, Reizung im aufsteigenden D-darm kommt und geht,
    probeweise heute: 1800 mg Hericium & Reishi, 650 mg Cordyceps, Streichung Detoxmischung

    17.
    Leichtes Drücken im Leberlappen nach Einnahme von Maximaldosis Reishi
    Massagen der Ileozökalklappe helfen gegen Schmerz im aufsteigenden D-darm

    18.
    Massive Stuhlgänge, final dann wieder Durchfall, übelriechend, Bauchspeicheldrüse gereizt?, Darm überfrachtet?
    Verzweifelt über das Hin und Her von guten und schlechten Tagen.

    20.
    Verhaltener Stuhlgang, leicht hart, Bauchspeicheldrüse drückt, Zahnfleisch gereizt, kurzer traumreicher Schlaf, verschnupft wie allergischer Schnupfen, Geschmack reduziert

    21.
    guter Stuhlgang, sicheres Darmgefühl, dann aber wieder Durchfall
    undefinierbare Schmerzen im re. Ober- und Unterkiefer wohl durch Zahnfleischentzündung

    23.
    Durchfall bis keinen Stuhlgang zu versetzten Zeiten wie vorher,
    leichte Beruhigung Zahnfleisch, Herpesbläschen?
    Schlaflschwierigkeiten, aber intensives Träumen

    25.
    leichte Verbesserung Stuhlgang, Schlafschwierigkeiten, aber intensives Träumen
    Einführung Chaga
    derzeitige Dosierung
    1300 mg Reishi & Hericium
    Teeaufguß Cordyceps
    500 mg Chaga
    gelegentlich Teeaufguß ABM

    26.
    Normalstuhl gefolgt von Durchfall

    27.
    Umstellung auf fünf kleine Mahlzeiten zwischen 9 und 19 Uhr

    29.
    schleppende, aber regelmäßige Verdauung, lebhafte Träume
    Chaga-Extrakt ohne Kapseln getrunken für wunde Mundhöhle

    31.
    regulärer Stuhlgang mit Übelkeit, traumreiche kurzer Schlaf, Klarheit am Tag
    Wechsel aus Erschöpfung und Fitness, Klärung der Haut, weicher
    09.2020 5 Monate Vitalpilzanwendung
    zzt. 1300 mg Hericium E & Reishi E, 1000 mg Cordyceps E & Chaga E (morgens nüchtern)

    1.

    guter Stuhlgang, aber erhebliche Übelkeit danach, Pilze regulieren den Darm?, morgens und einige Zeit nach Stuhlgang Ileozökalbereich gereizt, Schlaflosigkeit, aber nicht zu unfit, keine Kaffelust oder Süßigkeitsbedarf, kalte Hände, leichte Nervosität

    2.
    guter Stuhlgang, dann Durchfall, Lippenherpes. gelassene Stimmung

    5.
    Verstopfung, Gallensteinabgang?, traumreiche Nacht

    6.
    guter träger Stuhlgang, mentale Klarheit

    8.
    guter Stuhlgang, einige Darmbewegung, Stimmungsschwankung

    11.
    guter bis zu großer Stuhlgang, Allergieschnupfen, aber teilweise extreme Geruchssensitivität, Leberdrücken

    13.
    häufige Verdauung, tageweiser Stimmungswechsel, schnelle Träume, aufsteigender Dickdarm zeigt regelmäßig Reizung; Hautbild klärt sich

    15.
    häufige regelmäßige reguläre bis zu weiche Verdauung, Übelkeit danach, lebhafte Träume, Bauchspeicheldrüsenirritation oder Gallensteinbeschwerden?

    16.
    viel Stuhlgang nachts, danach leichter Durchfall, kurzer Schlaf

    20.
    massiver Stuhlgang, Geruchssinn verringert, Stimmungsschwankungen täglich

    22.
    veränderte Geruchswahrnehmungen, teilweise intensiv, teilweise dumpf, Stuhlgang ok,

    26.
    Stuhlgang ok, Schmerzen bzw. Übelkeit wenn auf der rechten Seite liegend, aufsteigender Dickdarm

    29.
    verzögerter starker Suhlgang, aber Typ 3-4, weiches Hautbild, traumreicher unterbrochener Schlaf
    Schmerzen im gesamten Darm und Rücken

    30.
    verzögerter Stuhlgang, aber ok.
    10.2020 02.
    häufigerer Stuhlgang, aber ok, Übelkeit nach Stuhlgang, Blähungen, unterbrochener aber guter Schlaf, Besserung aufsteigender D-Darm, aber wiederkehrendes Ziehen morgens

    03.
    starker Stuhlgang, fast Durchfall

    06.
    starker Stuhlgang, fast Durchfall, Wärmegefühl, Appetitlosigkeit, Reaktion auf Nahrung?

    07.
    starker Stuhlgang, Übelkeit auch bei Gerüchen, Weinanfälle, Kopfschmerzen, schwerer wässriger Durchfall, Kopfschmerzen danch weg,

    17.
    zwei Tage Normalstuhl, jetzt starker Stuhlang, Durchfall

    23.
    drei Tage Normalstuhl, abends Schmerzempfinden im aufsteigenden Dickdarm, Geruchs- u., Geschmacklosigkeit, leichter Schnupfen, starke MIttagsmüdigkeit, starkes Schlafbedürfnis, längerer Nachtschlaf bis 6 Stunden

    28.
    massive Stuhlgänge alle 6 Stunden

    30.
    massive nächtliche Stuhgänge, keinen Durchfall
    11.2020 08.
    regelmäßiger Stuhlgang, etwas hart, Schmerzen und Übelkeit, wenn auf der rechten Seite liegend

    11.
    starker häufiger Stuhlgang, dann Durchfall

    13.
    wässriger Durchfall, krampfartige Beschwerden

    20.
    starker Stuhlgang, leichter Durchfall, Übelkeit

    22.
    starker Stuhlgang, dann Durchfall, aufsteigender D-Darm gereizt

    30.
    einige Tage harter Stuhlgang, jetzt wieder Normalstuhl bis weich.
    12.2020 Reishi, Hericium, Shiitake

    09.
    10 Tage Normalstuhl, jetzt auch abends, Reizung aufsteigender D-darm geringer,
    Schlaf kurz

    17.
    18 Tage Normalstuhl, guter klarer Rhytmus, jetzt schwerer Durchfall (Ibuprofen wg. Zahn-OP?, Stress durch Zahnverlust?)



    Hallo,


    das soll nur ein kleiner Zwischenruf aus meiner eigenen leidvollen Diagnosereise sein und ist sicherlich nicht umfassend.


    Leider sind Ärzte oft nur in der Lage Pflaster zu verteilen und verfehlen das Behandlungsziel. Meiner Erfahrung nach ist es wichtig hier sich einen Arzt/Hauptbehandler zu deinem eigenen Nutzen zu finden, dem du irgendwie Vertrauen schenken kannst. Letztendlich kannst du nur in deiner Eigenverantwortung Antworten finden.


    Nach deinen obigen Schilderungen kann ich sagen, du wirst die Antwort wohl eher in deinem Stuhl finden. So war es auch bei mir. Die ganzen Hightechuntersuchungen sind sicherlich bei offensichtlichen und schweren Diagnosen hilfreich. Bei mir hat man erst nach fünf Jahren die Elastase messen lassen und eine Bauchspeicheldrüseninsuffizienz festgestellt. Ich hatte eine Gallengangskollik mit einigen Gallensteinen, die sich schön verteilt hatten auf der Bauchspeicheldrüse. Eigentlich offensichtlich für die Diagnosesuche - eigentlich. Aber keiner kam drauf. Anstelle wurde die Gallenblase entfernt und die Symptome wurden teilweise für psychosomatisch erklärt.


    Habe eine massiv gestörte Verdauung und auch eine Dysbiose. Auch letztere wurde erst sechs Jahre später in einer Stuhluntersuchung manifestiert.


    Die Pilzexperten hier werden dir sicherlich den Hericium empfehlen. Der Reishi ist gallenflussfördend und könnte in deinem Fall wohl nicht so gut sein. Gallensteine sind ja so was wie Kondensate aus dem Cholesterin der Leber. Wahrscheinlich ist hier eher der Maitake angesagt, aber das lass ich hier mal den Spezies.


    Noch etwas aus meiner Erfahrungskiste: pass auf bei der Gewichtabnahme und Nahrungsumstellung, dass du es mit dem Fettverzicht nicht zu übertreibst, weil das durchaus auch den Fettstoffwechsel in die falsche Richtung beeinflussen kann und du dir ungeahnt Gallensteine heranzüchtest.


    Und abschließend noch mal: lass deinen Stuhl untersuchen -- leider wird das das nicht bezahlt von den Krankenkassen, weil die Krankenhäuser mehr mit einer Kolo verdienen können und der Darm irgendwie so ein Neuland ist wie ein ferner Mond für Mediziner;) :

    ph-Wert, Fäulnisflora, Säuerungsflora, Pilze, Verdauungsrückstände, Antitrypsin, Zonulin, Calprotectin, Pankreaselastase, Gallensäure, Sekretorisches IgA.


    Gute Heilung.