Pilze schützen Sie vor Alterserkrankungen und Krebs

  • Hab da was gefunden..................


    Diese positiven Heilwirkungen entfalten die ganz "normalen" Pilze:



    Der Wiesenchampignon (Agaricus campestris) bringt Ihre Verdauung auf Trab und mildert Bluthochdruck.


    Ähnliche Wirkungen werden dem Riesenscheidenstreifling (Amanita inaurata) nachgesagt.


    Der Hallimasch (Armillariella mellea), einer der bekanntesten Herbstpilze, soll sich positiv bei Schwindel auswirken. In der Volksmedizin wird er auch als Mittel gegen Epilepsie genannt.


    Der Steinpilz (Boletus edulis) soll Muskeln und Gelenke entspannen.


    Pfeffermilchling (Lactarius piperatus), Pechschwarzer Milchling (Lactarius picinus) und Wolliger Milchling (Lactarius vellereus) wird eine entspannende Wirkung nachgesagt.


    Butterpilz (Suillus luteus) und Körnchenröhrling (Suillis granalatus) sollen Menschen mit Gelenkentzündungen helfen.


    Der Riesenbovist (Calcatia gigantea) wirkt blutstillend und abschwellend.


    Der Pfifferling (Cantharellus cibarius) zeigt positive Einflüsse bei Sehstörungen und Lungenerkrankungen.


    Durch den Schopftintling soll ein erhöhter Blutdruck gesenkt werden können. Auf alle Fälle regt er die Verdauung an und kuriert Hämorrhoiden.


    Der Faltentintling bringt ebenfalls die Verdauung auf Trab.



    Einen schönen Abend und lg. peditha

  • Hallo Petra


    was würdest Du einer 86-jährigen Frau empfehlen, der es echt nicht gut geht, sie spricht von "Altersschwindel", sie hat vermutlich auch ganz ordentlich Osteoporose, sie hatte vor 2 Jahren einen Hirnschlag und war auf der einen Seite wie gelähmt. Wenn ich die Gelenke am Fuss und Bein zu mobilieren versuche, geht echt sehr wenig. Sie will am liebsten gar keine Tabletten und Kapseln mehr, sie bringe diese nicht runter.
    Na ja ......
    was ist Deine Antwort
    liebe Grüsse
    Urs

  • Hallo Urs!


    Ich bin zwar nicht Petra, versuche Dir aber trotzdem zu antworten:


    Maitake, Reishi und Shiitake sind sehr gut gegen Osteoporose, Shiitake und Reishi wirken auch sehr durchblutungsfördernd, was ja einer Schlaganfallpatientin sehr zugute kommen würde. Da sie eine Aversion gegen Tabletten und Kapseln hat würde ich vorschlagen, sie soll loses Pulver unter das Essen mischen. Erfahrungsgemäß kommen alte Menschen mit einer geringen Dosierung aus, deshalb halte ich Pulver für sie ausreichend!!! Ich kombiniere auch immer mehrere Pilzpulversorten und dies gibt jedem Essen eine sehr pikante Note!!! :D :) :]

    =)Traude


    Zitat

    Nimm Dein Schicksal endlich selbst in die Hand!!!

  • Upps, Traude, das bist ja Du... :)
    Petra Scharl hätte sicher das Gleiche empfohlen. Mußte echt nochmal nachschauen, wer jetzt geantwortet hat. ;)


    Edith


    ...da hast Du Dir aber eine Menge Arbeit gemacht .
    Also, es empfiehlt sich auf jeden Fall , öfter mal Pilze zu essen. Bei dieser Auswahl ist doch für jeden etwas dabei. Anstatt Fleisch bestimmt auch eine kostengünstige Alternative. Dass Pilze zu teuer sind, gilt demnach so nicht.


    LG,Sarah

  • Hallo Traude


    Die Idee mit dem Pulver finde ich sehr gut. Sie scheint trotz sehr schlechtem Gesundheitszustand ihren Willen noch ganz ordentlich beieinander zu haben. Sie ist stark immobil, es lässt sich kaum was ausrichten. Den Humor hat sie behalten, das finde ich sehr toll. Ich hoffe, sollte ich so alt werden (unwahrscheinlich, Mann, zuwenig seriös), dann möchte ich auch noch so köstlich mit meiner Umwelt sein können wie sie. Das ist so herrlich.
    Sei(d) gegrüsst
    Urs


    P.S. Alinghi hat den America's Cup gewonnen, jupiiii

  • Hallo Urs,


    gerade für solche Fälle eignet sich der Gano Kaffee ausserordentlich gut. Trinkt die alte Dame gerne Kaffee. Zumal der G-Kaffee nur 0,06% Koffein enthält, ist er kein Schlafräuber.
    Probieren geht über studieren.
    Schöne Grüße an alle Schweizer mit Alinghi-Segelohren... [Blockierte Grafik: http://www.cheesebuerger.de/images/more/bigs/a194.gif]


    Gano3in1olon

  • Hallo Urs!


    Mit der richtigen Ernährung und da gehören die Vitalpilze auch dazu können wir doch alle 100 Jahre alt werden. Und glaube mir, wir alle werden unseren Humor bis ins hohe Alter erhalten!!! :) :D :] Vielleicht sagt dann Dein Therapeut über Dich: Heute war der Urs bei mir, ist zwar schon über 80, aber einen Humor hat er, einfach genial. Wenn ich sein Alter erreicht habe, möchte ich auch so sein wie er!!! :D :) :]

    =)Traude


    Zitat

    Nimm Dein Schicksal endlich selbst in die Hand!!!

  • Hallo Urs,


    na, Du hast ja schon ganz tolle Tipps bekommen. Ich würde ihr uch Pulver empfehlen, da sie das sehr gut untermischen kann.


    Bei Maitake würde aber auch ich zum Extrakt greifen. Sie kann die Kapseln aber gut öffnen und das Extrakt ebenfalls untermischen. Da sie bereits einen Schlaganfall hatte wäre Auricularia Pulver 2 x 1 Meßlöffel optimal. Das würde dann auch für den Schwindel passend sein.


    Sie hat ja eh schon einen Vorteil.....sie wird von Dir betreut !!! Alles Gute !!!

  • Guten Morgen,


    sarah - habe mir ja gar keine Arbeit damit gemacht, hab das nur hier rein kopiert.


    @Rainer - wo ich das herhabe? Ich bekomme fast täglich eine mail von *täglich gesund*. Man muss sich da anmelden um den Newsletter zu bekommen. Auf deren Internetseite findet man solche Sachen leider nicht. Hab schon gesucht, war aber leider nichts zu finden.
    Hier noch der Rest bzw. den Anfang des Pilzbeitrages aus der mail. Ich hoffe nicht, dass ich Ärger bekomme.


    Pilze schützen Sie vor Alterserkrankungen und Krebs
    von Sylvia Schneider


    Liebe Leserin, lieber Leser,


    die asiatische Medizin setzt bereits seit Jahrtausenden auf die Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten mit Heilpilzen von Eichhase bis Klapperschwamm oder Reishi. Die bei uns erhältlichen Pilze entfalten ebenfalls eine Vielzahl von Heilwirkungen. Sie beeinflussen die Entstehung von Altersdiabetes, Gicht, Herz- und Kreislauf-Erkrankungen. Sogar Krebs sollen Pilze in Schach halten. Grund genug, sie öfter auf den Tisch zu bringen oder als Pulver beziehungsweise Extrakt einzunehmen.


    Judasohr oder Lackporling, Fliegenpilz, Satanspilz oder Igel-Stachelbart – so phantasievoll wie die Namen, so groß ist die Vielzahl der Pilze. Nicht alle sind genießbar, ein Gutteil von ihnen ist sogar höchstgiftig – zumal wenn Sie sie selbst sammeln. Das Angebot an Sorten im Handel hat sich in den vergangenen Jahren sehr erweitert. Neben Champignons und Austernpilzen sind auf dem Markt heute Pfifferlinge, Steinpilze, Schafsköpfe, Kaiserlinge, Mu-errh-Pilze und eine Vielzahl anderer zu finden. Sie sind nicht nur kleine Küchenwunder, sondern Pilze sind obendrein auch noch sehr gesund.


    Bereits vor Hunderten von Jahren erkannten die Chinesen die Heilkraft der behüteten Waldbewohner. Seitdem wurden sie gegen kleine und große Beschwerden vielfach eingesetzt. Der Shii-take-Pilz (Lentinula edodes), den es mittlerweile auch auf unseren Märkten gibt, galt schon in der Mingdynastie (1368 – 1644) als Lebenselixier, das die Abwehrkräfte auf Trab bringt. Inzwischen bestätigen auch amerikanische und europäische Wissenschaftler ihre heilende Kraft. Neuere Untersuchungen von der Universität Weihenstephan bei München belegen, dass Shii-take-Pilze den Cholesterin-Spiegel senken, vor Viren schützen und gegen Krebs wirken sollen. Dies wird auf das Polysaccharid Lentinan zurückgeführt. Ferner soll der Pilz eine günstige Wirkung auf Herz- und Kreislauf sowie bei Gelenkerkrankungen ausüben. Eine Studie mit 30 an Gicht erkrankten Personen ergab, dass durch eine vierzehntägige Einnahme von Shii-take-Pilzen bei über 90 Prozent der Harnsäurewert im Blut sank.


    Da nicht alle Heilpilze frisch auf dem Markt sind, können Sie sie auch als Pulver oder Extrakt kaufen – vornehmlich von Eichhase, Maitake (Klapperschwamm), Schopftintling oder Reishi (glänzender Lackporling). Das Pulver enthält dabei noch die größten Mengen der ursprünglichen Wirkstoffe. Die Extrakte verfügen nur noch über die löslichen Bestandteile, allerdings stecken die sekundären Pflanzenstoffe noch drin. Beide Zubereitungen bekommen Sie auf Bestellung in Ihrer Apotheke und teilweise auch im Reformhaus.


    lg. peditha

  • Hallo Rainer,


    auch ich sammel sehr gerne Pilze in unseren heimischen Wäldern. Der Hallimasch ist hier sehr weit verbreitet. Steinpilze oder Butterpilze sind hier eher selten.
    Also sammel ich dann meistens den Hallimasch.
    Naja, ist ja nicht jedes Jahr ein Pilzjahr. Sicherlich aber wieder dieses Jahr, weil es so viel regnet.
    lg. peditha

  • Hallo Rainer,
    nein ich war nicht. Mir gings kreislaufmäßig nicht so gut.
    Habe aber getrocknete Pilze (von Hawlik) gemacht. War auch super lecker.


    Mal gucken, evtl. geh ich morgen mal suchen.
    lg. peditha

  • bischen spät nach Euren Beiträgen, aber dennoch...


    Mein inzwischen verstorbener Vater hat uns als Kindern noch viel von Krieg und Flucht erzählt. Unter anderem auch, dass sie (Mutter mit 5 Kindern auf der Flucht von Schlesien nach Bayern) oft nichts anderes zu essen hatten als Pilze, die sie im Wald gesammelt haben. Steinpilze vorwiegend, aber auch Pfifferlinge und Rotkappen wenn ich's noch recht weiß. Und immer war er tief beeindruckt von der Tatsache, dass damals keiner von allen irgendwie krank wurde oder auch nur einen Schnupfen bekommen hätte. Und das ohne ordentliche Klamotten oder anständige Behausung wochenlang. Bemerkenswert, oder?

  • da ich ja ein absoluter Frischling hier im Forum bin, gestattes die vielleicht blöde Frage: wie ist eigendlich Eure Meinung zu Pilzen aus dem Supermarkt in Dosen oder Glas?
    Ich esse gerna das Zeugs, aber vielleicht viel zu wenig.
    fula