Guten Morgen,
noch bin ich ganz neu hier, aber ich bin total begeistert von den offensichtlichen Erfolgen der begleitenden Vitalpilz-Therapien.
Und gleich möchte ich mit einer Frage über alle "Wissenden" herfallen:
Mein Mann leidet seit ca. 2 Jahren an einem Basaliom, welches schon zwei mal operiert wurde, das sich aber weiter ausbreitet.
Könnt Ihr mir eine Vitalpilzkombination empfehlen, damit das Fortschreiten seines Hautkrebses vielleicht gestoppt werden kann.
z.Z. soll er die betroffenen Stellen mit Kortison-Salbe behandeln. Aber etwas natürliche Unterstützung kann bestimmt hilfreich sein.
Vielen Dank für eine rasche Antwort,
Eure Dagmar Grass
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Ich kenne einen Arzt (Dr. Kappl, hat hier auch schon öfter gepostet), der seit Jahren mit Medizinalpilzen arbeitet, auch gerade mit vielen Krebspatienten. Er testet mit Applied Kinesiology, welche Pilze welcher Patient braucht. Oft empfiehlt er Krebspatienten eine Kombination von Agaricus blazei, Ganoderma lucidum, Trametes versicolor und Grifola frondosa - also Extrakte aus ABM, Reishi, Coriolus und Maitake. Die Extrakte kann man selbst mischen, es gibt auch eine Fertigmischung namens Onkomykon.
Ich selbst nehme Onkomykon, weil ich einer dieser Leberflecken-Patienten bin.
Die Sache mit dem Kortison kommt mir merkwürdig vor. Meinst du vielleicht Imiquimod?
Alles Gute!
Pressefrau -
Liebe Dagmar,
herzlich Willkommen hierbei uns im Forum:
folgende Kombination würde ich Deinem Mann empfehlen:
Reishi 3 x 1 Kapsel des Extraktes; Agaricus blazei murrill 3 x 1 Kapsel des Extraktes und Coriolus 3 x 2 Pilzpulvertabletten. Die Pilze sollten immer zusammen vor Beginn der Mahlzeiten verzehrt werden. Onkomykon finde ich zwar auch sehr gut, aber da hier mehrere Pilze in einer Kapsel sind, ist der Gehalt der einzelnen Pilze meiner Meinung nach zu gering. Präventiv wäre das schon in Ordnung.
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Hallo Petra,
meinst du wirklich, dass der Gehalt der einzelnen Pilze in Onkomykon zu gering ist? Es kommt ja auch darauf an, wie viele Kapseln pro Tag man einnimmt. In deinem Beispiel mit einzelnen Extrakten kommt man auf 12 verschiedene Kaps - das wäre für mich eine ganze Menge zu Schlucken. Aber ich habe mich jetzt auch so auf zwei Kapseln pro Tag eingestellt und glaube, das ist ganz ok.
Ich weiß nicht genau, wie viel mg Extrakt bei Hawlik oder anderen Herstellern je Kapsel enthalten sind. In einer Kapsel Onkomykon sind jedenfalls von jeder der vier Pilze 85 mg Extrakt enthalten, außerdem noch Pulver. Empfohlen werden 3 Kaps pro Tag. Aber wer mehr braucht, kann sicher auch mehr nehmen.
Ein schönes Wochenende!
Pressefrau -
Hallo Pressefrau,
ich verstehe schon was Du mir sagen möchtest, aber um auf die benötigte Menge zu kommen müsste ich ja auch von der Mischung wahnsinnig viel pro Tag nehmen.
Wie bereits gesagt: präventiv sind die Mischungen o.K. aber bei einem akuten Geschehen nicht ausreichend. Pro Tag braucht man bei solchen Beschwerden mindestens 750 mg von jedem einzelnen Pilz. Rechne mal aus, was das pro Pilz und Kapsel für eine Menge bei der Mischung wäre.
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tja, ich bin leider etwas rechenschwach
, aber ich versuchs trotzdem: In jeder Kapsel sind 85mg Extrakt von jedem Pilz. Wenn ich pro Tag 750mg von jedem der Extrakte nehmen sollte, dann wären das 750 : 85 = 8,82 Kapseln (ok, ich habe die Rechenmaschine benutzt). Also 9 Kapseln. Ganz schön viel, aber immer noch weniger als deine 12 Kapseln!
Oder wo ist mein Denkfehler? -
Alles klar, ich geb mich geschlagen !!! Kann ja auch Gott sei Dank jeder für sich entscheiden.
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hallo alle zusammen,
habe gerade die Beiträge von Euch gelesen.
@ Petra: ich stimme dir voll und ganz zu, jeder entscheidet selber, ich nehme z.Z. Extrakt und Tablettenform, und zwar morgens 8 und abends 8 und lebe und es geht mir super.
@ Pressefrau: bei Hawlik sind 300mg in den Kapseln, steht auf den Verpackungen und ist bei Hawlik auf deren Internetseite nachzulesen.
Ein Bekannter von mir hat malignen Hautkrebs. Er war völlig am Boden und hat dann im April mit den Pilzen angefangen.
Er nimmt 3 Reishi Extrakt, 3 Raupenpilz, 4 Maitake 'Tab. und 2 Reishi Tab. Er ist 72
und nimmt auch 12 Stück am Tag. Sein Hautkrebs ist bis auf eine winzige Stelle auf der Nase verschwunden und seine Blutwerte sind super.Ich persönlich glaube, wenn man wirklich ( leider Gottes ) eine schwere und ernste Krankheit hat, nimmt man die empfohlene Dosis, ohne Wenn und Aber, nach 6 Monaten, oder je nach Krankheitsverlauf, kann man ja auf Empfehlung der Mykotherapeutin reduzieren.
Ein Freund meiner Schwester hatte !!! den MRSA Keim jetzt nach 2 1/2 Monaten ist der Keim weg, er will aber noch eine Vorteilsdose weiternehmen.
Jeder nimmt die Pilze so wie er/sie will oder für sich wichtg findet.
noch eine schönen restlichen Sonntag
elvira
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Hallo Elvira!
Ich stimme Dir vollkommen zu und ich freue mich mit Dir, daß es Dir und Deinem Bekannten aufgrund der VP gut geht!!!
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Hallo Elvira,
danke für diese tollen Rückmeldungen!!! Das mit dem MRSA-Keim freut mich noch immer maßlos. Das rechtfertigt und bestätigt unsere Arbeit immer wieder!!!
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Guten Morgen,
ganz lieben Dank für Eure vielen Beiträge. Das ist ein guter Anfang für uns. Ich hoffe, dass wir die richtige Zusammenstellung finden.
Ich finde es wirklich toll, dass es dieses Forum gibt.
Auf jeden Fall werde ich Euch auf dem Laufenden halten.
Wahrscheinlich werde ich die Zusammenstellung von Petra wählen - weil: akuter Fall. Und dann geht's weiter.Ganz liebe Grüße aus Berlin,
Dagmar & Co. -
Liebe Dagmar,
ich drücke Euch von ganzem Herzen die Daumen und hoffe, dass Du uns sehr bald schon eine gute Neuigkeit zu vermelden hast !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!