Ein kleiner Erfahrungsbericht dazu von den Feiertagen:
Mehrfaches Aufwachen im 2 Stunden-Takt, mit Erbrechen und Magenkrämpfen. Am nächsten Tag Unfähigkeit zu sitzen oder gerade zu laufen, Magenkrämpfe, starke Übelkeit, kurzweiliger Durchfall, starker Durst.
Sofortiger Einsatz von Nux vomica und Hericium (1 Messlöffel dreimal hintereinander im Abstand von jeweils 1 Stunde, brachten direkten Rückgang der Übelkeit!
Die Magenkrämpfe waren nach 3 Stunden deutlich weniger und es war ein kurzzeitiges Aufrechtsitzen möglich.
Der Hericium wurde in einen Magentee(Anguratè -Mentzelia cordifolia, peruanischer Magentee) gerührt heiss getrunken (alles kalte, wurde sofort negativ mit Krämpfen quittiert).
Am nächsten Tag immer noch "zwicken und zwacken", keine Übelkeit mehr, Bewegung möglich, Nahrungsaufnahme sehr eingeschränkt.
Hericium wurde 3 x tgl. je 1 Messlöffel in Tee getrunken und zum Essen (bestand aus Banane und Zwieback) wurden Gastritol-Tropfen ( Phythotherapeutikum, Firma Dr. Klein) eingenommen.
Am dritten Tag wieder völlig normale Nahrungsaufnahme möglich, Spaziergänge kein Problem, leichtes Restunwohlsein im Magen/Oberbauch, was aber am darauffolgenden Tag auch weg war. Hericium wird bis jetzt noch weiterhin genommen, um den Schleimhäuten die Regeneration zu erleichtern.
Vermutung war, daß eine Lebensmittelvergiftung ursächliches Problem war.
Steckbiref zu den Gastritol-Tropfen:
Gänsefingerkraut,
Süßholzwurzel,
Angelikawurzel,
Benediktenkraut,
Wermutkraut,
Kamillenblüten,
Johanniskraut
Lieben Gruß,
Silke