Pankreaskopfkarzinom mit Metastasen in der Lunge

  • Hallo liebe Teilnehmer, Interessierte und Aktive im Vitalpilz Forum.


    Unserer Mutter (67) wurde ein Pankreaskopfkarzinom mit Metastasen in der Lunge diagnostiziert. Nach anfänglichem Tief hat sie angefangen dagegen anzukämpfen. Sie hat eine Chemo vor 5 Wochen begonnen und bereits eine eine erste Pause zwischen den Blöcken gehabt. Obwohl ihr beginnen die Haare auszugehen, ist sie unheimlich stark und wendet sich jetzt Alternativen Therapien zu. Alleine die bisherigen Besuche bei einem Geistheiler haben ihr unglaublich viel Kraft für den Kampf gegeben.
    Alle wollen ihr helfen und so bekam sie auch das Vitalpilze Buch geschenkt. Sie hat es sehr interessiert gelesen und bat uns, für sie im Forum um Vorschläge zu einer unterstützenden Behandlung zu bitten.
    Wir sind alle noch lange nicht bereit aufzugeben und wünschen uns sehr, dass ihr uns weiterhelfen könnt mit Vorschlägen zu Auswahl und Dosis. Die tröstenden Worte der behandelnden Ärzte: "Sie würden für sowas kein Geld mehr ausgeben!", haben und werden wir niemals akzeptieren.
    Herzliche Grüße von Giselas ganzer Familie

  • Hallo GiselaG


    ich finde es einfach nur unmöglich, wie die Ärzte sind und was Sie einem sagen.


    Bei uns war das doch genauso! Nur negative Worte des Hausarztes, das wäre alles rausgeschmissenes Geld und soweiter... und auch im Krankenhaus wurde uns nicht viel Hoffnung gemacht!


    Bleib drann und kämpft euch durch!


    Gruß connor

  • Liebe Gisela,


    ich schließe mich der Empfehlung von Petra an - zu den Aussagen der Ärzte kann ich nur sagen: Ich schäme mich, daß es sowas gibt.....



    Liebe Grüße und alle Kraft dieser Welt, daß es Eurer Mutter wieder besser geht!


    Jim

  • Danke


    Wir freuen uns sehr, dass wir innerhalb so kurzer Zeit im Forum erscheinen durften und auch so rasch Zuspruch finden.


    Das Forum selbst ist bereits eine Medizin für uns alle hier, weil wir fühlen, dass wir nicht alleine sind. Das macht Mut und gibt Kraft.


    Gisela mit Familie

  • Liebe Gisela, auch von mir noch ein herzliches Willkommen!


    Schließe mich der 4 er Kombi an und möchte mich bei dRi für Deine Zeilen bzgl. des Forums und seiner Wirkung auf Euch ganz herzlich bedanken!


    Kämpft und haltet zusammen und ich wünsch Euch alles Liebe,


    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Hallo Ihr Guten


    unsere Mutter hat bereits mit der Einnahme von Pilzextrakten nach eurem Vorschlag begonnen. Hericium, Shiitake und Maitake jeweils 3x 1 und ABM 3x 2 jeweils zu den Mahlzeiten.


    Es geht ihr gut und sie hat berichtet, dass sie nach der Einnahme ein Kribbel und Jucken in den Händen verspüren konnte. Das kam jetzt genau richtig, da ihr letzter Besuch beim Geistheiler leider nicht so lange Wirkung zeigte, wie erhofft.


    Wir melden uns auf alle Fälle wieder. Unsere Mutter hat noch zwei Mal Chemo und dann kommt der nächste CT Termin.


    Liebe Grüße von der ganzen Familie

  • Liebe Gisela, es freut mich, daß Deine Mutter die Chance erkannt, ihr Leben zu schützen und erhalten zu wollen. Besonders die bewusste Zuwendung zu alternativen Heilmethoden bzw. der Komplementärmedizin können sie auf ihrem Weg unwahrscheinlich stärken.
    Mag sein, daß DIESE Ärzte, welche gesagt haben, sie würden kein Geld mehr ausgeben, es auch in Wirklichkeit so machen würden. IHR aber, und im Besonderen Eure Mutter habt Euch ganz bewußt für einen anderen Weg entschieden! Und nur alleine DAS zählt! Ich habe u.a. zu diesem Thema gestern einen neuen Beitrag geschrieben ("Machtlos"). Vielleicht ist er ein "Wegweiser" für Euch.


    Ich glaube Euch, daß solche Worte entsetzen, verletzen, erschüttern ... sie können hoffnungslos machen und allen Betroffenen die letzte Kraft rauben. ABER: wenn Eure Mama bei solchen Aussagen ganz BEI SICH bleibt, werden ihr JETZT & zukünftg solche verbalen Erschütterungen nichts mehr anhaben können. Einzig sie alleine kann entscheiden, ob sie mehr den ANDEREN (also all jenen Menschen, die ihr während dieser Zeit "negativ" begegnen) , glaubt oder in erster Linie sich SELBST . Glaubt sie an sich selbst, werden diese Menschen sich ihr auch nicht mehr "schadend" nähern, weil sich die eigene Ausstrahlung zum Positiven verändert hat und sie sich somit den eigenen Schutzwall aufgebaut hat, der durch NICHTS zu erschüttern ist!!!
    Ich finde es einfach schön, daß Ihr Eure Mutter auf diesem Weg so kraftvoll & zuversichtlich begleitet.


    Liebe Gisela, ich wünsche EUCH von ganzem Herzen, daß Eure Mama SICH SELBST nicht aufgibt. Ich schicke ihr viele gute Gedanken!


    Alles Liebe!
    Brit

  • Gute Nachrichten


    die fortgeführte Einnahme der zuletzt beschriebenen Pilzextraktkombination zeigt weiterhin einen deutlichen Aufwärtstrend. Unsere Mutter spürt nun auch einen Juckreiz/ Kribbel an den Füßen. Sie kann dies der Behandlung eindeutig zuordnen. Außerdem können wir noch zwei weitere Erfolge vermelden. Im Rahmen der schulmedizinischen Untersuchungsodysee wurden auch Gewebeproben aus der Lunge genommen. Unter diesem Eingiff hat sie bis vor kurzem immer noch gelitten. Jetzt kann sie bereits ohne Schmerzmittel auskommen. Das andere ist die Kraft, die sie nicht nur tanken konnte, sondern auch ausstrahlt. Sie ist nach all den schlechten Nachrichten, langwierigen kraftraubenden Untersuchungen und der fortgesetzten Chemotherapie endlich wieder voller Lebensfreude. Egal wie der nächste Röhrentermin ausgeht; unsere Eltern werden kurzfristig in Urlaub fahren. Bis dahin sitzt Mutter windgeschützt im Garten und genießt die Frühjahrssonne.


    An Brit:
    Im nachhinein können wir Mutters gesundheitlichen "Abstieg" eindeutig dem Arzt-Patienten Verhältnis in den besuchten Praxen und Krankenhäusern zuordnen. Da gab es einiges zu hören. Interessant ist nur wie jetzt mit ihr geredet wird: "Sie wird das schaffen mit Ihrer starken Persönlichkeit!". Irgendwo haben wir da den Faden verloren. Wir hoffen nur, dass sich die behandelnden Ärzte den erreichten Erfolg nicht auf ihre Fahnen schreiben. Sicherlich wird die Chemo wirken. Aber wie? Die Kommentare waren jedenfalls eher schädlich!


    Viele Grüße
    von einer hoffnungsvollen Familie

  • Liebe Gisela,


    vielen Dank für diesen so erfreulichen Bericht! Es ist schon mehr als Schade, dass die Ärzte ihre Patienten mit solch undurchdachten Sätzen bombardieren. Leider kommt das täglich vor. Ich frage mich wo hier die psychologische Ausbildung bleibt? Machen sich diese Menschen niemals Gedanken darüber, wie sich solche Sätze in das Gehirn regelrecht "einbrennen" ???


    In jedem Fall freue ich mich sehr, dass es Deiner Mama besser geht und wünsche ihr von Herzen alles Gute und eine entspannende Urlaubszeit!

  • OH, SUPER !!!!!


    Das freut mich riesig und das Beste, was Ihr mit den Aussagen der Ärzte machen könnt ist, SIE ZU VERGESSEN !


    Ist ja Schnee von gestern und sollte Euch nicht noch zukünftig Energie und Kraft rauben!


    Fröhlich vorwärts schauen und so ein Urlaub ist das Beste, was Euren Eltern da einfallen konnte!


    Ach, TOLL !!!!!!!


    Alles Beste weiterhin,


    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Liebe Gisela, das freut mich auch s e h r !!!!!


    Ich wünsche Euch alle Kraft und alles Licht dieser Welt , daß es weiter aufwärts geht - das Selbstbewußtsein spielt eine entscheidende Rolle - alle energetischen Störungen sind umkehrbar .



    Herzliche Grüße - Jim

  • Liebe Gisela, nur DEINE Mama alleine darf sich diesen Erfolg auf ihre Fahne heften ;-) ... sie hat sich SELBST die beste Unterstützung geholt, die es gibt: nämlich Menschen, die AUCH an ihre Genesung glauben und das seid eindeutig IHR (und WIR hier :-))! Die HP sind natürlich auch sehr fördernd und wirken wirklich fantastisch.
    Vielleicht haben die negativen Aussagen der Ärzte zumindest etwas "Gutes" gehabt:gerade sie haben vielleicht den Kampfgeist in Eurer Mutter geweckt!?


    Obwohl es für Betroffene so schwer nachvollziehbar und schmerzhaft ist, wenn manche (nicht alle!) Ärzte so schonungs -und hoffnungslos Diagnosen & Prognosen verkünden, so möchte ich doch zu bedenken geben, daß viele von ihnen wahrscheinlich tagtäglich mit Schwerstkranken zu tun haben, welche den Kampf ums Überleben nicht schaffen ... diese Hoffnungslosigkeit auf seiten der Mediziner muß einmal ausgehalten werden ... und eben WEIL sie oft keine psychologische Unterstützung in der Ausbildung und Praxis haben, haben sich womöglich viele von ihnen zum Selbstschutz diese direkte und schonunglose Art zugelegt, um ja keine "falschen Hoffnungen" bei den Patienten zu wecken bzw. womöglich auch noch für den Ausgang einer so schweren Erkrankung verantwortlich gemacht werden zu können. Denn das wären dann so massive Schuldgefühle,an denen wahrscheinlich JEDER Mensch über kurz oder lang zerbrechen würde ...


    In diesem Sinne wünsche ich Euch und all meinen anderen Freunden hier (u.a. Petra, Silke, Mausal, JIM= meinem "Lieblingsmediziner" ... ;-)) von Herzen das Beste!


    Brit

  • Liebe Petra, DANKE!
    Ich bin ja selbst oft genung in den Genuß dieses wundervoll hilfreichen Forums gekommen, habe wirklich IMMER von EUCH (speziell durch Dich, Silke, Jim, Odo, Urs, Elvira,Traude,früher auch noch Bela, Kitana und viele mehr) sehr rasch mykotherapeutische & "seelische" Hilfe bekommen. Mein Leben zeigt mir täglich auf, wie wichtig es für mich ist, auch andere Menschen an meinem "Wissen" teilhaben zu lassen. Es ist für mich eine wunderbare Bereicherung, wenn ich durch meine Beiträge anderen Betroffenen oder/und Hilfesuchenden einen von vielen Wegen aufzeigen kann, um zu sich SELBST zu finden und somit gut mit sich selbst umzugehen. Tue ICH MIR Gutes, ist es ein "Leichtes", auch anderen (Menschen & Tieren) Gutes zu tun!


    Alles Liebe!
    Brit

  • Danke für die Worte


    wir hatten ein paar Tage ein technisches Problem und konnten daher nicht am Forum teilhaben. Unsere Mutter mußte ihren Urlaub abbrechen. Sie leidet bis heute an einer Durchfallerkrankung. Sie ist sehr schwach und kraftlos, aber gleichzeitig unvernünftig und uneinsichtig. Am Urlaubsort hat sie vom behandelnden Arzt Kohletabletten bekommen und den Rat, die Pilztherapie so lange zu unterbrechen.


    Unserer Einschätzung nach, handelt es sich um eine akute Erkrankung aufgrund ganz "normaler" Ansteckung. Unser Vater litt an den gleichen, wenn auch schwächeren, Symtomen, wie Mutter, er ist aber schon wieder fitt, Unsere Mutter ist wohl aufgrund der Chemo zu schwach, sich allein gegen eine Virusinfektion zu wehren. Da es ihr zwischenzeitlich sehr schlecht ging, war sie ins Krankenhaus, allerdings hat sie die Aufnahme bzw. eine ambulante Versorgung mit Tropf verweigert ("Sie muß doch ihren Mann versorgen"). Ist also nicht ganz einfach bis man seine Eltern groß hat.


    Die Ergebnisse der letzten Kontrolluntersuchung sind angeblich weg. Nun war halt keines der Kinder mit. Wir wissen daher nicht, ob die Ergebnisse im Krankenhaus, in der Arztpraxis oder "auf dem Weg nach Hause" verschwunden sind. Mutter ist da nicht mit Vernunft beizukommen. Allerdings macht sie einen viel zu wackeligen Eindruck, als das man sie etwas härter anfassen möchte.


    Aber das sie bereits wieder in der Küche stand, werten wir als Beweis, dass es schon wieder bergauf geht.


    Liebe Grüße an alle