Brustkrebs SM unbehandelt - Tumorabbau mit Heilpilzen

  • Hallo ihr Lieben, Lieben und nochmals Lieben.....


    vielen Dank für Eure Nachrichten und Unterstützungen.... Meine Ma war heute mit mir bei der Tumorkonferenz und heraus kam, dass er nicht gestreut hat und die Knochen nicht befallen sind.
    Sie bekommt jetzt 5 Jahre lang die Hormontabletten, welche unter anderem auch die Osteoporose unterstützen.Eine Chemo wird nicht benötigt, da sie ja keine brusterhaltende OP sondern eine komplette Amputation hatte.


    So, das erst mal die erste Hürde - so wohl ist mir bei den Tabletten nicht aber immer noch besser als die anderen Therapieformen!!!


    Nun gibt es ja noch das nächste Problem bzgl. des Parkinson - hier ist unklar, ob sich die Hormontabletten mit dem Dopamin vertragen ???


    Wir bzw. meine Ma nimmt weiterhin die 4 Pilzextrakte, diese haben im übrigen auch dazu beigetragen, dass ihre Wunde sehr schnell abgeheilt ist. Ein absolut herzliches Dankeschön =) =) =) =) an Euch.. Sicherlich werde ich Euch weiterhin berichten, wie es mit der Behandlung weitergeht. Im Moment bin ich nur so ziemlich glücklich, dass keine Metastasen vorhanden sind. Die Diäten werden wir (ich eingeschlossen) fortführen. Mittlerweile haben wir uns an die Umstellung und gesunde Nahrung gewöhnt.
    Über weitere Tipps freue ich mich sehr.
    Habt lieben Dank und viele Grüße an euch alle
    Gaby

  • Liebe Gaby,


    das klingt doch wirklich gut.
    Bezüglich des Dopamins musst Du Dich an den behandelnden Arzt bzw. Onkologen wenden. Die müssen hierzu Bescheid wissen.


    Dann sollte Deine Mama die 4er Kombination weiter nehmen. Der Shiitake wird u.a. unterstützend bei Osteoporose eingesetzt, wie übrigens der Maitake auch, (falls ihr jemals zu diesem Pilz wechseln wolltet) so dass Deine Mama hier schon einen gewissen Schutz hat. Ich denke, das beruhigt Euch ein wenig, oder?


    Der wichtigste Tipp von mir ist nach wie vor, an einer positiven Einstellung zu arbeiten. Das ist, meiner Meinung nach, eh eine Lebensaufgabe ;) .


    Weiterhin alles Liebe und Gute :)


    Corinna

  • Liebe Gaby,
    liest deine Mutter hier mit?


    Was macht ihr jetzt mit der überstandenen Angst und ohne die zweifelhafte Chemo mit diesem Sommer?


    Wohin richtet ihr jetzt eure ganze Aufmerksamkeit aus?


    So, wie die Brust entfernt wurde, könnt ihr jetzt eurerseits auch dieses Krebsthema aus eurem Leben entfernen, um einer Wiederekhr des Krebses in keiner Weise mehr mit Vorschub zu leisten.


    ^^ Falls deine Mutter ihren pH-Blutwert von 7, bei Krebsheilungsphasen nach einem Arzt, sogar 7,5 mit ihren Diäten halten kann, um der Azidose als Krebsursache nicht wieder einen Einlass zu gewähren, lassen sich die vielen Kapseln evtl. auch geöffnet mit in den Budwig-Quark einrühren.


    :thumbsup: Diese Freude aus deinem Beitrag, ist wie ein Windlicht, haltet sie beide am flackernden Leben, und ihr seid auf eine wundersame Weise geschützt. :thumbsup:


    Lieber Gruß
    Majalena

  • Danke Euch - ja, diesen Sommer konzentrieren wir uns auf Veränderungen - meine Ma liest übrigens mit und dankt euch ebenfalls für die vielen Mitteilungen).
    Das mit dem Blut habe ich nicht verstanden Majalena???
    Im Blutbild war vom Krebs gar nichts zu erkennen gewesen, deshalb waren wir ja so geschockt.
    Die Pilze nehmen wir weiter bzw. meine Ma - der Maitake ist auch darunter.
    Sie bekommt jetzt erst mal die Reha - und dann...... starten wir durch!
    Das was wir jetzt überstanden haben ist eine und wird auch unter "Erfahrung" abgeheftet.


    Die Kapseln in den Quark einzurühren ist glaube ich nicht so schmackhaft wie sie zu schlucken. Ich finde die schmecken etwas fischig und Gott sein Dank hat meine Ma keine Probleme damit diese zu schlucken.Sie wird die Pilze über die nächsten 6 Monate einnehmen. Dann alle 3 Monate eine Kur mit den 240Kapseln pro Pilz.


    Alles Liebe
    Gaby :love:

  • Guten Morgen Euch allen, ich wollte mich mal wieder melden!!!


    Nach den vielen Strapazen, die wir durchmachen mussten, hat meine Ma ihre Anschlussheilbehandlung bekommen. Ich glaube, dass es ihr so richtig gut getan hat. Soweit geht es ihr wieder gut. Die Ernährung behalten wir natürlich bei. In der AHB hat meine Mutter viel von euren Pilzen erzählt. Ich hoffe doch, dass der ein oder andere sich diese ebenfalls bestellen wird.


    Die Tamoxifen-Tabletten muss meine Ma nun 5-Jahre lang nehmen! Die ersten paar Tage war es ihr sehr übel. Die Hormone müssen ja vom Körper auch erst mal angenommen werden.


    Noch haben wir die 4-Pilzsorten nicht zu Ende! Nach dieser Kur werden wir erstmal ein Stopp von 1Monat einlegen und dann wieder von vorne beginnen. Hierzu werde ich bestimmt nochmal anrufen müssen, um zu klären ob sie denn nun alle 4 Sorten benötigt oder der ein oder andere Pilz ersetzt werden sollte oder vielleicht sogar weggelassen werden kann.


    Ich hoffe, dass es Euch allen ebenso gut geht!


    Liebe Grüße
    Gaby

  • Schaut mal, dies ist heute vom BGH gekommen:


    BGH 17.1.2013, I ZR 5/12
    Zur unzulässigen Werbung für Kapseln mit getrocknetem Pilzpulver als Nahrungsergänzungsmittel


    Eine gesundheitsbezogene Angabe i.S.v. Art. 2 Abs. 2 Nr. 5 der Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 liegt auch dann vor, wenn die Angabe mangels Bestimmtheit nicht zulassungsfähig i.S.d. Art. 13 Abs. 1 der Verordnung ist und daher eine unspezifische Angabe i.S.d. Art. 10 Abs. 3 der Verordnung darstellt. Solange die Listen nach Art. 13 und 14 der Verordnung noch nicht erstellt sind, kann Art. 10 Abs. 3 der Verordnung nicht vollzogen werden.


    Der Sachverhalt:
    Die Beklagte vertreibt Kapseln mit getrocknetem Pilzpulver als Nahrungsergänzungsmittel, für die sie auf ihrer Internetseite u.a. mit Aussagen warb, die im nachstehend auszugsweise wiedergegebenen Unterlassungsantrag wiedergegeben sind. Nach Ansicht des Klägers, des Verbands Sozialer Wettbewerb, handelt es sich bei diesen Aussagen um gesundheitsbezogene Angaben i.S.v. Art. 2 Abs. 2 Nr. 5 der Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel. Die Aussagen seien unzulässig, weil die Beklagte ihre Richtigkeit entgegen Art. 5 Abs. 1, Art. 6 Abs. 1 der Verordnung nicht anhand allgemein anerkannter wissenschaftlicher Nachweise bewiesen habe.


    Die Aussagen zu den Mitteln "Reishi Vitalpilz" (Nr. 2) und "Coriolus Vitalpilz" (Nr. 7) seien zudem jedenfalls deshalb unzulässig, weil es sich bei diesen Mitteln um neuartige Lebensmittel i.S.d. Verordnung (EG) Nr. 258/97 über neuartige Lebensmittel und neuartige Lebensmittel-Zutaten handele, die ohne entsprechende Zulassung nicht verkehrsfähig seien.


    Der Kläger beantragte u.a., es der Beklagten zu untersagen, im geschäftlichen Verkehr zu werben


    2. für das Mittel "Reishi Vitalpilz"
    "zur Unterstützung eines gesunden Herz-Kreislaufs verbessert dieser Vitalpilz die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit bei Stress",
    4. für das Mittel "Hericium Vitalpilz"
    "Vitalpilz zur Unterstützung einer gesunden Verdauung",
    5. für das Mittel "Cordyceps Vitalpilz"
    5.1. "zur Unterstützung einer optimalen Leistungsfähigkeit",
    5.2 "Der Raupenpilz erhöht die Ausdauer und Leistungsfähigkeit",
    5.3 "eine gesteigerte Lebensqualität und die unterstützende Fähigkeit für eine gesunde Libido sind für den Raupenpilz bekannt!",
    10. für das Mittel "Polyporus Vitalpilz"
    10.1. "zur Vorbeugung gegen natürlichen Haarausfall",
    10.2. "zur unterstützenden Vorbeugung gegen Wassereinlagerungen",
    10.3. "u.a. unterstützt dieser Vitalpilz die Neubildung von gesundem kräftigem Haar".


    LG und OLG gaben der Klage statt. Die Revision der Beklagten hatte vor dem BGH ganz überwiegend keinen Erfolg.


    Die Gründe:
    Die im Berufungsverfahren noch im Streit befindlichen Werbeaussagen der Beklagten stellen gesundheitsbezogene Angaben i.S.v. Art. 2 Abs. 2 Nr. 5 der Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 dar. Soweit die Werbeaussagen zu Nr. 5 und 10 teilweise - zu Nr. 5.1 und 5.2 - unspezifische Angaben i.S.v. Art. 10 Abs. 3 der Verordnung enthalten, sind sie nicht unzulässig. Die Revision hat daher hinsichtlich der Werbeaussagen zu Nr. 5.1 und 5.2 Erfolg.


    Die Bestimmung des Art. 10 Abs. 3 der Verordnung regelt die Zulässigkeit von Verweisen auf allgemeine, nichtspezifische Vorteile des Nährstoffs oder Lebensmittels für die Gesundheit im Allgemeinen oder das gesundheitsbezogene Wohlbefinden. Sie erfasst Aussagen, die zwar auf eine der in Art. 13 Abs. 1 und Art. 14 Abs. 1 der Verordnung genannten Funktionen Bezug nehmen, aufgrund ihrer allgemeinen und unspezifischen Formulierung aber nicht Gegenstand eines Zulassungsverfahrens sein könnten. Das ist bei den von der Beklagten für ihr Mittel "Cordyceps Vitalpilz" gemachten Aussagen "Zur Unterstützung einer optimalen Leistungsfähigkeit" (Nr. 5.1) und "Der Raupenpilz erhöht die Ausdauer und Leistungsfähigkeit" (Nr. 5.2) der Fall.


    Verweise auf allgemeine, nichtspezifische Vorteile des Nährstoffs oder Lebensmittels für die Gesundheit im Allgemeinen oder das gesundheitliche Wohlbefinden sind nach Art. 10 Abs. 3 der Verordnung allein dann zulässig, wenn ihnen eine in einer der Listen nach Art. 13 und 14 der Verordnung enthaltene spezielle gesundheitsbezogene Angabe beigefügt ist. Solange diese Listen noch nicht erstellt sind, kann Art. 10 Abs. 3 der Verordnung allerdings noch nicht vollzogen werden.


    Im Übrigen Umfang ist die Revision der Beklagten dagegen unbegründet. Das Vorliegen der Voraussetzungen für die Zulässigkeit von auf spezifische Vorteile bezogenen gesundheitsbezogenen Angaben, die in der insoweit zentralen Bestimmung des Art. 10 Abs. 1 der Verordnung genannt sind, muss deshalb vom Verwender dargelegt und im Bestreitensfall auch bewiesen werden. Soweit diese Voraussetzungen gem. den Übergangsregelungen in Art. 28 der Verordnung ganz oder immerhin teilweise zunächst noch nicht zu erfüllen sind oder waren, bleibt die beschriebene Verteilung der Darlegungs- und Beweislast davon unberührt.


    Im Ergebnis ohne Erfolg wendet sich die Revision auch gegen die Beurteilung des OLG, die Beklagte habe die von ihr für ihre Produkte in Anspruch genommenen gesundheitsbezogenen Angaben entgegen Art. 5 Abs. 1, Art. 6 Abs. 1 der Verordnung nicht bewiesen. Allerdings unterliegen die Ausführungen des Berufungsgerichts zu den Anforderungen an den von einem Verwender gem. Art. 5 Abs. 1, Art. 6 Abs. 1 der Verordnung zu führenden Wirksamkeitsnachweis Bedenken. Das OLG hat gemeint, insoweit seien grundsätzlich dieselben Anforderungen zu stellen wie an den Nachweis der Wirksamkeit eines Arzneimittels oder einer bilanzierten Diät, so dass dann, wenn sich der Nachweis der wissenschaftlichen Anerkennung nicht anders belegen lasse, regelmäßig randomisierte und placebokontrollierte Doppelblindstudien vorzulegen seien, die durch ihre Veröffentlichung in den Diskussionsprozess der Fachwelt einbezogen worden seien.


    Die Revision rügt mit Recht, dass diese eher schematische Sichtweise den besonderen Anforderungen nicht gerecht wird, die an den vom Verwender einer gesundheitsbezogenen Angabe zu führenden Wirksamkeitsnachweis zu stellen sind. Eine nähere Klärung dieser Frage erübrigt sich im Streitfall aber deshalb, weil die Beklagte im Rahmen der sie treffenden Darlegungslast nach den nicht in zulässiger Weise angegriffenen Feststellungen des OLG schon nicht vorgetragen hat, welche konkreten Inhaltsstoffe in den jeweiligen Pilzextrakten geeignet sein sollten, die mit den einzelnen Werbeaussagen behaupteten Wirkungen zu erzielen.


    Linkhinweis:


    Der Volltext der Entscheidung ist auf den Webseiten des BGH veröffentlicht.
    Um direkt zum Volltext zu kommen, klicken Sie bitte hier.


    Verlag Dr. Otto Schmidt vom 02.08.2013 12:48
    Quelle: BGH online

  • Hallo Steuermaus,

    das ist ein leider altbekanntes Thema und wie immer geht es um die Heilaussagen. Da muss man eben mehr als vorsichtig sein. heilaussagen darf man in Deutschland nicht laut aussprechen, ohne sofort eine Klage am Hals zu haben und auch hier im Forum müssen wir immer darauf achten was wir schreiben. So ist das leider.

    Zum Thema Reishi und Coriolus sind wir eh schon an der Sache dran. Schaut mal unter der Rubrik "rettet den Reishi". Da könnt Ihr dann noch einmal nachlesen um was es geht!

    Liebe Grüße

  • Grüße euch ihr Lieben,
    ich sehe beim Lesen hier gerade eine lachende Buddha-Figur vor mir, die sich vor herzlichem Auslachen hin und her schaukelt.


    Überdies frage ich mich, was aus mir geworen wäre, hätte ich diesen Einschränkungen und Propheterien Einlass in mein Leben gegeben?


    Liebe Steuermaus, nimm es mir bitte nicht persönlich, doch mich würde niemand außerhalb meiner Mitte damit bevormunden, dass ich irgend eine mehr als umstrittene Arzneisubstanz ganze 5 Jahre lang einnehmen 'muss'.


    Ich muss noch nicht einmal selbst einatmen, um nicht zu ersticken. Sogar dies bewältigt mein genialer Körper von ganz alleine.


    Sind mir doch operiert rezidive Brustkrebse bekannt, die genau mit dieser Zeitangabe und demselben Mittel bis zur Abwechslung zu einem anderen zu multiplen Tumorrezidiven führten.


    Eine jede, die dies intuitiv anspricht, sollte sich bewusst machen, dass sie die Verantwortung für ihre eigene Achtsamkeit trägt, sich wieder dem freudigen Leben und Überleben zuzuwenden - und nur darauf ihre Aufmerksamkeit auszurichten.


    Glaubt hier irgend jemand daran, dass es um irgendwelche BGH-Urteile geht?


    Wie sollten 'Heilaussagen' vermieden werden, wenn Kapselmengenangaben gemacht oder Pilzarten genannt werden?


    Ach wie gut, daß niemand weiß, dass es dem Krebs verboten wurde heilbar zu sein...


    Liebe Grüße
    Majalena
    .



  • Dieses ist mein erster Beitrag hier im Forum und ich bin noch etwas unsicher.


    Zu mir und meiner Situation:


    Im Mai 2013 wurde bei mir Brustkrebs diagnostiziert. Ich nahm mir einige Wochen Zeit, um mich zu informieren und meinen. Weg zu finden. Bisher wurden keine Metastasen gefunden.


    Gleich nachdem mir die Schulmedizin klarmachte, dass nur op und Bestrahlung oder Amputation evtl. ohne Bestrahlung für mich in Frage käme, übernahm ich die Verantwortung für mich und begann mit


    Mistel, dreimal wchtl. seit drei Monaten
    Budwig konsequent seit drei Monaten
    Seit 4 Wochen lokale Hyperthermie zwei bis dreimal wchtl.
    Seit zwei Wochen b 17 Infusionen


    Kleiner scheint der Tumor nicht geworden zu sein, aber mein Allgemeinbefinden hat sich sehr verbessert.


    Über Heilpilze hörte ich erst vor drei Wochen. Mitpatienten schwören darauf und machten mich aufmerksam.


    Mein Tumor ist hormonabhängig. Zu welchen Präparaten könntet Ihr mir raten?


    Danke, und allen gute Wünsche
    Martje

  • Liebe Martje,
    das ist ja noch eine recht frische Diagnose.


    :thumbsup: Deine Eigeninitiative kommt deinem Körper und deinem Immunsystem zugute. :thumbsup:


    Bis die Expertinnen Petra und Corinna sich hier melden, kannst Du auf die Webseite von vitalpilze.de. Dort findest Du rechts im Seitenbanner einen Link zu den infrage kommenden Heilpilzen bei den verschiedenen Krebsarten.


    Liebe Martje, zum größten Teil haben alle, die nicht ihre bspw. 'private-Umstände-Kompassnadel' hin zu einer Spontanremssion neu einnorden, eine Langzeit-Therapie vor sich. Da ist das Budwig-Programm die beste Lipidquelle, die B17-Infusionen die besten Krebszellenjäger im Blut und über die lokale Hyperthermie kannst Du bitte gelegentlich berichten. Das kann also bei der für dich selbst richtigen Therapie mindestens 7 Monate dauern, und bis zur völligen Regulierung auch bis zu über 2,5 Jahren.


    Zur Wirkungslosigkeit von Brustamputationen, Chemotherapie und Bestrahlungen informierst Du dich bitte eigenverantwortlich selbst. Falls du englisch gut verstehst, so besuche doch einmal das Radio-Interview auf youtube, einer US-Ärztin, langjährigen Onkologin, die sich selbst ohne die Therapien ihrer Kollegen vom Brustkrebs-Rezidiv heilte. Dr. med. Lorraine Day sagt zurecht, dass sie nicht Brustkrebs entwickelt hat, weil sie zu viele Brüste hat und geht dabei auf das Rezidiv basierte Rausschneiden und die Brust-Ampuationen ein.


    Unsere fleischliche Nahrung ist so voller Homone voll gepumpt, dass diesen nichts anderes übrig bleibt, als in unseren Drüsensystemen weiter Wachstum zu produzieren. Bei den heutig 'toten' Milchprodukten ist das ähnlich. Heilpilze sind bspw. bekannt dafür, dass sie unseren Hormonhaushalt wieder regulieren können. Anti-Baby-Pillen führen bis heute zu s.g. hormonabhängigen Brusttumoren, besonders gerne in der Zeit nach der Schwangerschaft.


    Finde deinen Weg in die Heilung. Habe den Mut den Tatsachen über die Azidose (bspw. (Blut-/Körper-Übersäuerung) ins Auge zu sehen, und lerne die Stabantennen in jeder einzelnen deiner Körperzellen kennen, die s.g. DNA-Helix. Sie reagieren auf die für sie richtigen elektrischen Ladungen und auf Sauerstoff, des Krebszellen-Feind.


    Von Herzen alles, alles Gute!


    Lieber Gruß
    Majalena

  • Liebe Martje,


    falls ich Dich nicht schon an einer anderen Stelle im Forum begrüßt habe, tue ich das jetzt noch einmal ganz herzlich!


    Bei hormonabhängigen Mamma-Tumoren kommen grundätzlich folgende Pilze in Frage: ABM (Agaricus blazei murrill), der Maitake, Coriolus, Champignon (Agaricus bisporus), Coprinus und Reishi.


    Du siehst, das sind recht viele und daher wäre es am besten, wenn Du einen Therapeuten vor Ort hättest, der austesten kann (mittels Bioresonanz oder kinesiologisch o.ä.) welche Pilze momentan für Dich am besten geeignet wären.
    Da Du schon einige Therapien machst, hast Du vielleicht einen Therapeuten, der testen kann?


    Wenn nicht, versuche ich gerne, Dir zu helfen. Dazu wäre es gut, wenn Du Dich noch ein bißchen näher beschreiben würdest (Vorerkrankungen, Medikamente, seelische Einflüsse/evtl. Einflüsse, Körpergewicht wegen der Dosierung etc.).


    Ich wünsche Dir auf jeden Fall eine gute Besserung und alles Liebe :)


    Corinna

  • Liebe Majalena,
    Liebe Corinna,


    dass Ihr mir sogleich geantwortet habt.


    Die Entscheidung gegen eine OP hat dazu geführt, dass ich wenig Ermutigung von meinen Ärzten bisher bekommen habe. Trotzdem habe ich mich nicht von meinem Weg abbringen lassen, zumal bisher alle immunstärkenden Maßnahmen mir gut tun.


    Der Tumor war und ist in meinem Bewusstsein nicht mein Feind, sondern ein Wecksignal.


    Vorerkrankungen habe ich nicht, außer einer Katarakt OP und einem seit 20 Jahren gut zu behandelnden Glaukom. Ich nehme seit drei Monaten Hepatodoron von weleda, dreimal wchtl. Mistel fraxini, und seit einem Monat RMS Tropfen.


    Ich bin 77 Jahre alt, 175 cm groß und wiege 78 kg.


    Seelisch wuerde ich mich als zufrieden nüchtern bezeichnen. Die Zeiten der Dramen sind GSD - wem auch sonst - vorbei . Meine Familie hält zu mir und meinen eigenwilligen Entscheidungen.


    Danke nochmals für die Ermutigung und die freundliche Aufnahme
    Martje

  • Liebe Martje,
    ich freue mich über deine Antwort. Insbesondere darüber, dass Du dich hier selbst zu Wort meldest und deine Umstände selbst zu beobachten weißt. Es ist also nicht deine Tochter, etc., die dir das bspw. abnimmt.
    :thumbsup: Dahin zielt mein Kompliment an dich. :thumbsup: Denn das s.g. derzeitige Krebsgeschehen ist in dir und nicht in irgend jemand anderem gerade noch am Sein.


    Da die s.g. Zeit der "Dramen" Gott sei Dank für dich vorbei ist, hat dein Körper eine echte Chance diesen "Jetzt"-Zustand zu überwinden. Denn das kann er ebenso gut wie so viele andere mit Krebs befallene Körper vor ihm, die wieder zurück fanden in den normalen Zustand der Gesundheit.


    So ersparst Du dir auch eine Brustamputation dank der Aufrichtigkeit deines Arztes, oder deiner Ärzte, die dir diese chirurgische Symptombehandlung nicht als "Ermutigung" mit auf den Weg gegeben haben.


    Falls Du vorbenannte Pilz-Extrakte austesten lassen willst, bei einem Therapeuten oder einem Feinfühligen, dann vergiß bitte nicht, gleich die anderen Mittel, die dich persönlich am meisten (intuitiv) ansprechen, gleich mit auszutesten. In der Dosis und in der Einnahmedauer.


    Der Tumor, das Wecksignal, das gefällt mir gut. Darin spiegele ich mich. Blicke ich auf diese letzten Jahre zurück, so habe ich selbst initiiert die Dinge in die nun existierende Realität umgesetzt, die aus meinen Träumen stammten. ... so wie all die Jahrzehnte zuvor nicht! Mein Umfeld beobachtete mich dabei eher verwundert bis verständnislos bei meiner Therapieverweigerung alles "Herkömmlichen". Was auch immer an Weckvorgängen sich bei dir mit gleicher Zauberhand einstellt, es möge dich sehr, sehr bald erreichen.


    Lieber Gruß
    Majalena

  • Seit zwei Wochen b 17 Infusionen

    An dieser Stelle, von Martje's Zitat, stelle ich aufgrund der Nachfrage zu Amygdalin-Infusionen und -Tabletten folgendes hier ein:

    Mit den Amygdalin-Infusionen ist es wie mit den Amygdalin-Tabletten, sie werden allmählich gesteigert und auf die Mahlzeiten geteilt danach erst eingenommen.
    'Magenfreundliche' Einnahmebasis für die bis zu täglich oral einnehmbaren 8 Stück 500mg-Amygdalin-Tabletten (ungespalten) = 4 Gramm, ist der Budwig-Quark! (100 Stück Novodalin zu je 500 mg Amygdalin kosten derzeit 84 US$)

    Die Anzahl der maximal oral täglich verträglichen 8 Amygdalin-Tabletten à 500mg hängt von der Krebsdiagnose ab. Die gesamte Amygdalin-Therapie mit Vitaminen und basischen Körperwerten hat sich als Metastasenschutz erwiesen. Sie wird u.a. noch oral kombiniert mit emulgiertem Vitamin A und E und Zink.

    Die nebenwirkungslosen
    Amygdalin-Infusionen (das verordnete Ruhe danach, war mir verlorene Zeit
    ;) ) lassen sich täglich steigern, aus der Ampulle aufgezogen und die Kochslazlösung eingespritzt, und auf eine Durchlaufzeit von 45 Minuten eingestellt, von täglich aufeinander folgend: 3g / 6g / 9g / 12g). - (30 Gramm: zu je 10 Ampullen à 3 Gramm kosten derzeit 86 US-$) Bei einem so erreichten Blutspiegel, können diejenigen, die es jetzt wünschen, auf die Tabletten umsteigen, je nach dem Grad ihrer Diagnose.
    Und die Amygdalin-Infusionen jährlich 2 Mal 1-2 Wochen lang durchführen.


    Ich versäumte es die ersten 5 Tage, täglich nicht gleichzeitig die bis zu 15.000 mg Vitamin C als Stufentherapie wie das Amygdalin als Infusionen mit einzubeziehen.

    Das Legen der Infusionsnadel für die Amygdalin-Infusionen lässt sich die diejenigen erlernen, die die zusätzlichen Kosten dieser von keiner Krankenkasse erstatteten Infusionen und evtl. längere Anfahrten mit Übernachtungen (da nur sinnvoll, wenn die Infusionen täglich aufeinander folgen) ersparen und sie in die Wirkstoff-Bestellung und Gerätschaften investieren.


    Amygdalin-Dosierungs-Leitfaden:
    1. Stufe - Malignität des Primärtumors ohne Metastasen, ohne Lymphknotenbefall, ohne Entzündung:
    3,0 g Vitamin B17 pro Tag
    2. Stufe - Primärtumor mit leichtem Lymphknotenbefall und Entzündung: 6,0 g Vitamin B17 pro Tag
    3. Stufe - ausgebreiteter Primärtumor mit Lymphknotenbefall im nicht primären Abflußgebiet: 9,0 g Vitamin B17 pro Tag
    4. Stufe - Metastasenbefall des benachberten Gewebes, ausgeprägter Lymphknotenbefall, Befall der Knochen: 12,0 g Vitamin B17 pro Tag
    5. Stufe - Metatstasen in allen Organen, Hirnmetatastasen, ausgeprägte Knochenmetastasen: 20,0 g Vitamin B17 pro Tag


    Bezugsadressen: Nachteil: Mir bekannte zuverlässige Anbieter aus Mexiko über die USA garantieren nicht für ihre Luftpostsendungen für die Zollpassage nach Deutschland. In die Schweiz ist das möglich, wenn man dort eine Adresse hat.
    Vorsicht vor Anbietern aus online-shops: bei Kreditkartenzahlung im voraus bspw.: bei Anbietern aus Polen (wie in diesem Jahr online angeschrieben worden), oder mit fehlendem Impressum auf Ihrer Webseite, oder deren Betreiber des Online-shops sich nicht ermitteln noch kontaktieren lässt.

    Denn da stellen sich mir die weiteren Fragen
    : wo kommt das Amygdalin her, ist es drin, wird überhaupt geliefert, etc.?


    Zusammen mit einer Chemotherapie? Nicht toxische Amygdalin-Infusionen oder -Tabletten-Einnahme bewirken die gut dokumentierte, wie selektive Krebszellenjagd im Blut und basiert auf einem wieder gut aufgebauten, körperlichen Immunsystem. Die Chemotherapie ist als giftiges 'Breitbandspektrum' das was sie ist und zwar für alle Körperzellen.


    :thumbsup: Ich gebe diese Informationen hier bewusst weiter - werbefrei! - da ich will, dass es auch wirklich allen unter fairen Bedingungen frei zugänglich ist!


    :thumbup: Das Abtöten der Krebszellen im Blut mittels den Wirkstoffen der bitteren Aprikosenkerne, sowohl des wohl teil-synthetischen Amygdalin ist ausreichend und seit langem nachgewiesen. Es ist auch nachgewiesen, dass Krebszellen ein übersäuertes Körpermilieu benötigen, um existieren zu können. Das sind die alkalischen pH-Werte von Blut, Speichel und Urin und den Werten unter 7.0 und 7.5., für diejenigen, die schon eine Krebsdiagnose hatten. Die beste Absicherung, die Langzeit-Einnahme der schwer erhältlichen Amygdalin-Präparate zu verringern und die tägliche Anzahl der bitter scharf schmeckenden, bitteren Aprikosenkerne.


    Lieber Gruß
    Majalena