Hallo und Guten Abend,
unser Leon ist ein 6 1/2 jähriger Schäferhund, bei dem Anfang Mai 2009 Lymphdrüsenkrebs festgestellt wurde. Am 15. Mai 2009 mussten wir entscheiden - entweder Chemo-Therapie oder der Weg über die Regenbogenbrücke. Wir haben uns für die "humane" Chemo-Therapie entschieden (ein Präparat - 5 Infusionen - alle 3 Wochen). Am Freitag, 15.05.09, bekam Leon kaum noch Luft, sämtliche Drüsen waren mindestens Hühnerei groß, gefressen hatte er auch schon fast nichts mehr, um 12.00 Uhr bekam er die erste Chemo und musste bis um 17.00 Uhr zur Beobachtung beim TA bleiben. Am Sonnabend, 16.05.09, waren die Lymphdrüsen bereits zur Hälfte abgeschwollen und am Dienstag, 19.05.09, waren sie auf Normalgröße geschrumpft. Im Großen und Ganzen ging es Leon während der gesamten Chemo-Therapie nicht so schlecht (der Tag danach war mal Übergeben, zwei bis drei Tage später auch mal Durchfall und ein bisschen schlapp), Leon hat auch wieder zugenommen, allerdings sind ihm jetzt doch viele Haare ausgefallen, aber er steht nicht vor dem Spiegel und beschwert sich.
Wir haben die Chemo-Therapie jetzt abgeschlossen und wollen mit Vital-Pilzen weitermachen. Wer kann helfen und uns raten, welche Pilze wir nehmen sollen? Dazu sei noch gesagt, dass Leon sehr mäkelig ist (vor allem wenn es um die Einnahme irgendwelcher Medikamente geht).
Ich hoffe auf Antwort - liebe Grüße Kirsten